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Bøger udgivet af Gruyter, Walter de GmbH

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  • af Karl Dietrich Hullmann
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Kunstfleis und Handel" verfügbar.

  • af Hermann Rehm
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Die Reichsfinanzreform ihre Gründe und ihre Durchführung" verfügbar.

  • af Degruyter
    1.762,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Erster Nachtrag zur Sammlung von Gesetzen, Verordnungen und Ministerialerlassen für Bayerische Polizeiorgane" verfügbar.

  • af Hermann Rehm
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Oldenburger Thronanwärter" verfügbar.

  • af S. G. Tartakower
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Winke für die Schachstrategie" verfügbar.

  • af Degruyter
    1.762,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Zweiter Nachtrag zur Sammlung von Gesetzen, Verordnungen und Ministerialerlassen für Bayerische Polizeiorgane" verfügbar.

  • af H. Vogel
    1.672,95 kr.

    No detailed description available for "Zootecnia General".

  • af Anton Reus
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Polizei- und Selbstverwaltung insbesondere im Rahmen des Bayerischen Gemeinderechts" verfügbar.

  • af Carl Ritter
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Aktiengesetz, Nachtrag" verfügbar.

  • af Gustav Kleemann
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Papst Gregor VIII (1187)" verfügbar.

  • af Schiedsgericht Für Oberschlesien
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Schiedsgericht für Oberschlesien Trybunal Rozjemczy dla Gornego Slaskas" verfügbar.

  • af Schiedsgericht Für Oberschlesien
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "1931" verfügbar.

  • af Ernst Stampe
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Einführung in das bürgerliche Recht. Ein kurzes Lehrbuch nach neuem System und neuer Lehrmethode" verfügbar.

  • af E. Bogoljubow
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "1921-1922" verfügbar.

  • af Albin Eser, Günther Kaiser, Hans-Heinrich Jescheck & mfl.
    1.762,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Regierungs-Entwurf eines österreichischen Strafgesetzbuches und einer Abänderung der Strafprozeßordnung (1912)" verfügbar.

  • af L. V. Petra¿ycki
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Über die Motive des Handelns und über das Wesen der Moral und des Rechts" verfügbar.

  • af D. C. L. Lehmus
    1.752,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Lehrbuch der angewandten Mathematik" verfügbar.

  • af Immanuel Bekker & Attaliata Michael
    1.672,95 kr.

    No detailed description available for "Michaelis Attaliotae Historia".

  • af Georg Benedikt Winer & Jan Theodor Beelen
    1.672,95 kr.

    No detailed description available for "Grammatica graecitatis Novi Testamenti".

  • af Eduard Bocking, Lucius Volusius Maecianus & Gromaticus Balbus
    1.672,95 kr.

    No detailed description available for "L. Volusii Maeciani Assis Distributio et Balbi Mensoris De asse Libellus".

  • af Carl Schachter, Gebhardt & Georg Marco
    1.672,95 kr.

    Keine ausführliche Beschreibung für "Der Zwölfte Kongress des Deutschen Schachbundes, München 1900" verfügbar.

  • af Aneke Dornbusch
    1.687,95 kr.

    Hermann Dörries (1895-1977) lehrte und forschte als Kirchenhistoriker in verschiedenen politischen Kontexten, vom wilhelminischen Kaiserreich über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis zur Bundesrepublik Deutschland. Bis heute vor allem als Experte für das spätantike Mönchtum bekannt, widmete er sich auch der Erforschung des Frühmittelalters und der Theologie Luthers. Wie schlugen sich die politischen, gesellschaftlichen und akademischen Umwälzungen des 20. Jahrhunderts in seinem Werk nieder, wie kam Dörries zu seinen Themen, und wie deutete er mittels historischer Forschung das Zeitgeschehen? Der vorliegende Band nimmt Leben und Werk von Hermann Dörries in Form von biographischen und thematischen Einzelstudien in den Blick; er fragt auch nach akademischen Netzwerken über konfessionelle, nationale und politische Grenzen hinweg und dem sich im 20. Jahrhundert fundamental wandelnden Verhältnis von Kirche und Universität. Die Beiträge zeichnen insgesamt ein differenziertes und detailliertes Bild dieses einflussreichen Wissenschaftlers vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert.

  • af Jodok Trösch
    1.737,95 kr.

    Die Theorie des wilden Übersetzens, die dieses Buch entwickelt, beschreibt Verfahren des Übersetzens, die als generativer Mechanismus zur Produktion eigenständiger literarischer Texte eingesetzt werden. In diesem Umgang mit Übersetzung liegt ein gezielter Verstoß gegen die konventionellen Übersetzungsnormen, insofern sich das literarische Verfahren, das dabei zum Einsatz kommt, von der Bedeutung der fremdsprachigen Wörter löst. Das wilde Übersetzen orientiert sich stattdessen an den Zeichenträgern des fremden Sprachmaterials. Die theoretischen Überlegungen werden ergänzt durch zwei Lektüren, welche die Emergenz dieser Konstellation in zwei unterschiedlichen literaturgeschichtlichen Kontexten in Johann Fischarts Geschichtklitterung (1575) und in Arno Schmidts Zettel's Traum (1970) nachzeichnen. Über den Nachweis der Verfahren selbst und die Rekonstruktion ihrer jeweiligen Funktionsweise hinaus rekonstruiert diese Studie die poetologischen Reflexionen, die in beiden Texten zur Explikation des Verfahrens angestellt werden. Die Lektüren zeigen, dass das wilde Übersetzen nicht nur die formale Gestalt der Texte bestimmt, sondern auch Konsequenzen für deren inhaltliche Interpretation mit sich bringt.

  • af Hyunah Woo
    1.147,95 kr.

    Es gilt als zentraler Bezugspunkt der deutschen Erinnerungskultur, dass Auschwitz sich nicht wiederholen soll. Diese moralische Schlussfolgerung aus dem schwerwiegenden historischen Erbe der NS-Vergangenheit ist in der offiziellen Erinnerungskultur der Bundesrepublik fest verankert. Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit ist jedoch mit großen Spannungen verbunden, die nicht zuletzt auf die Diskrepanz zwischen privater Überlieferung in der Familie und staatlicher Gedenkkultur zurückzuführen sind. Während im Zentrum der offiziellen Erinnerungskultur der Holocaust und Auschwitz im Vordergrund stehen, stehen in dem des Familiengedächtnisses Kriegserfahrungen, eigenes Leid und Opferschaft. Vor diesem Hintergrund wird die Kritik an der etablierten Erinnerungskultur laut, die Empathie gegenüber den Opfern des NS-Regimes und davon ausgehend eine eindeutige Distanzierung von den Tätern vorschreibt, da Distanzierung die offene, kritische Auseinandersetzung mit der Täterschaft erschwert und dadurch die Nachwirkungen ihrer ideologischen Muster bis in die Gegenwart ausgeblendet lässt. Da der Abschied von den Zeitzeugen der NS-Zeit in seine Schlussphase getreten ist, drängen zugleich auch Fragen nach Modi des Erinnerns und nach dem angemessenen Umgang mit der NS-Vergangenheit in das Bewusstsein. Die zunehmende zeitliche Distanz zum Dritten Reich und die damit einhergehend notwendig gewordene Historisierung des Nationalsozialismus werden jedoch von manchen als Chance begriffen, sich mit der belasteten (Familien-)Geschichte auseinanderzusetzen. Innerhalb dieses diskursiven Feldes kommt nun der autobiografischen Familienliteratur der nachgeborenen Generationen, die seit der Jahrtausendwende auf dem deutschen Büchermarkt einen großen Erfolg erzielt, eine besondere Bedeutung zu. Entscheidend an diesen Texten ist die Einsicht, dass sich die Erfahrungen des Nationalsozialismus und die damit immer noch verbundenen Gefühle der vorangegangenen Generationen und das Schweigen darüber in der Familie auf die Nachkommen selbst auswirken können. Die Motivation des autobiografischen Schreibens der Familiengeschichte ist also die Erkenntnis, dass erst durch eine bewusste Auseinandersetzung mit den belastenden Themen und Gefühlen der vorangegangenen Generation es möglich ist, die Gegenwart und die Zukunft von der Last der Vergangenheit zu befreien. Ziel der vorliegenden Studie ist, die verschiedenen thematischen Aspekte und narrativen Strategien der Auseinandersetzung mit Täterschaft und deren Folgen in der zeitgenössischen autobiografischen Familienliteratur herauszuarbeiten und sie in einen erinnerungsdiskursiven Zusammenhang zu stellen. Zur Untersuchung stehen sechs ausgewählte Werke, die von deutschen Intellektuellen der Nachkriegsgeneration nach der Jahrtausendwende veröffentlicht wurden und in denen jeweils bestimmte Thematiken und Erzählweisen in Bezug auf die Auseinandersetzung mit der NS-Täterschaft dominieren, so dass die unterschiedlichen Bearbeitungen von Familiengeschichten unter ähnlichen Fragestellungen sichtbar werden. Aus der Untersuchung lassen sich folgende Schlussfolgerungen ziehen: Die Stärke der Texte liegt in der Angleichung an den familiären und politisch-kulturellen Diskurs, indem sie durch die Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte Glaubwürdigkeit und Authentizität herstellen. In ihrer sensibel-aufmerksamen Feinfühligkeit der Auseinandersetzung mit der Schwelle zwischen gelebter Vergangenheit der Familie und einem historischen Blick der nachgeborenen Generation auf die nicht selbst erlebte nationale Geschichte widersetzen sich die Autoren der autobiografischen Familienliteratur einer historisierenden Tendenz, die NS-Vergangenheit in einer vom gegenwärtigen sozialen, politischen und lebensweltlichen Erleben und den emotionalen Empfindungen des Einzelnen abgespaltenen Perspektive zu betrachten.

  • af Piotr de Boncza Bukowski
    1.282,95 kr.

  • af Rolf A. Schütze
    3.842,95 kr.

    Die Kommentierung umfasst neben der Zivilprozessordnung auch die relevanten Nebengesetze (wie EGZPO, GVG, KapMuG und MediationsG) sowie das europäische und internationale Zivilprozessrecht. Selbstverständlich sind alle relevanten Gesetzesänderungen sowie die neuesten Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre berücksichtigt.

  • af Philippe Depreux
    1.792,95 kr.

    Versammlungen waren im frühmittelalterlichen Lateineuropa wichtige Institutionen: Hier handelten die Entscheidungsträger ihre Hierarchie aus, hier machten sie Politik, hier tauschten sie Informationen aus. Der Band untersucht diese frühmittelaltelriche "assembly politics". Mit vier Zugriffen werden die Funktionen und Wirkungen dieser Versammlungen präziser herausgearbeitet: 1) Der Band nimmt das Ineinander von Religion und Politik im frühmittelalterlichen Westen ernst und untersucht deshalb vergleichend "geistliche" und "weltliche" Versammlungen. 2) Er berücksichtigt das Spannungsgefüge zwischen Höfen und regionalen Gesellschaften, das in Lateineuropa vielerorts die politische Praxis mitbestimmte, und analysiert deshalb nicht nur Reichsversammlungen, sondern auch regionale und lokale Versammlungen. 3) Er fragt konsequent auch nach der Kommunikation und deren Formen im Vorfeld und Umfeld der Versammlungen. 4) Er blickt in regionalen Vergleichen und diachronen Längsschnitten über den fränkisch-karolingischen Tellerrand hinaus, indem er zeitlich bis in das 3. Jahrhundert zurückschaut und räumlich vergleichend auch Spanien, Britannien und Italien miteinbezieht.

  • af Renate Reschke
    1.449,95 kr.

    Ausgehend von Nietzsches Medienkritik an der zeitgenössischen Massenpresse, ihrer Mitverantwortung für die Vermittelmäßigkeit moderner Kultur, Meinungsmanipulation und Informationsüberflutung, die auch die Künste und Wissenschaften verändert, werden Fragen gestellt, inwieweit und ob Nietzsches Beobachtungen und Schlussfolgerungen für den Umgang mit modernen Massenmedien und digitaler Kommunikation produktiv gemacht werden können. Greifen seine Auffassungen auch, wenn es um Internet, social media, Virtual Reality oder KI geht? Gibt es Schnittstellen zwischen moderner Medien-, Kunst- und Theorieentwicklung und Nietzsches Beobachtungen am Ende des 19. Jahrhunderts? Die Beiträge thematisieren u.a. den Zusammenhang von Digitalität und Medien, Fragen nach der Wahrheit unter massenmedialen Vorzeichen, mögliche Folgen einer ebenso erhofften wie gefürchteten ,Herrschaft der Algorithmen', Perspektiven der Acceleration, neue Dimensionen der Künste und neue Denkansätze in Philosophie, Psychologie und Kunsttheorie. Diese Fragen betreffen die Herausforderungen des modernen Menschen, sein Selbstverständnis, seine Wahrnehmungswelten, seine Wertepräfiguationen und die Zukunft einer medial dominierten Welt betreffen.

  • af Christiane Witthöft
    1.417,95 kr.

    In fächerübergreifender Perspektive setzen sich die Beiträge mit der Produktivität des Zweifels in der mittelalterlichen Kultur und Literatur auseinander. Sie konzentrieren sich auf Reflexionsvorgänge, die in Anbetracht von Dissens und aporetischen Positionen zum Kompromiss führen können, der hier als kulturelle Technik, dort als ethische Handlungsnorm oder auch als literarische Argumentationsstrategie in Erscheinung tritt. Ziel ist es, die epochenspezifische Relevanz vormoderner Strategien der Kompromissfindung in religiösen, ästhetischen, politischen und rechtshistorischen Diskursen zu erfassen.

  • af Anne Kraume
    2.172,95 kr.

    Die Studie schreibt eine transatlantische Kulturgeschichte der Beziehungen zwischen Europa und Hispanoamerika an der Schwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert. Am Beispiel der beiden Hauptwerke des neuspanischen Dominikanermönchs fray Servando Teresa de Mier (1763-1827) untersucht sie, wie hispanoamerikanische Schriftsteller der Sattelzeit geographische, kulturelle, gattungstheoretische und diskursive Grenzregime überschritten und dadurch nicht nur die politische Unabhängigkeit der spanischen Kolonien in Hispanoamerika vorbereitet, sondern auch deren literarische Unabhängigkeit ins Werk gesetzt haben. Indem sie Miers Historia de la Revolución de Nueva España (1813) und seine sogenannten Memorias (1817-1820) mit vergleichbaren Werken von europäischen und hispanoamerikanischen Zeitgenossen in Beziehung setzt, gelingt ihr der Nachweis, dass der kreolische Autor bewusst kanonische Gattungsmuster aus Europa transformiert, um eine eigene "expresión americana" (J. Lezama Lima) zu begründen. Auf diese Weise leuchtet der Band nicht nur das Panorama emanzipatorischen Schreibens in der Zeit zwischen dem Ende der Kolonialzeit und der beginnenden Unabhängigkeit aus, sondern auch dessen Potential für die hispanoamerikanische Literatur des 20. und frühen 21. Jahrhunderts.

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