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Der bedeutende Philosoph Wilhelm Dilthey (1833 - 1911) verfolgte mit der hier vorliegenden Arbeit folgendes Ziel: "Die Entwicklungsgeschichte des Hegelschen Systems soll ... dargestellt und historisch verständlich gemacht werden. Hierbei soll insbesondere berücksichtigt werden die Ausbildung seines Pantheismus, seiner dialektischen Methode, der Anordnung der Kategorien in seiner Logik und seines Verfahrens, die Gestalten des geschichtlichen Lebens in einen philosophischen Zusammenhang zu bringen." (Vorwort) Diese Studie wird noch ergänzt durch Abhgandlungen zu den Themen "Der Streit Kants mit der Zensur", "Über das Recht freier Religionsforschung", "Die drei Grundformen des System in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts", "Friedrich Daniel Schleiermacher" und noch einige weitere Kapitel. Nachdruck der 1921 als vierter Band der "Gesammelten Schriften" erschienenen Originalausgabe.
Der bedeutende Philosoph Wilhelm Dilthey (1833 - 1911) wollte mit seinen Arbeiten zum Thema Weltanschauung "ein Verständnis über Denkungsart und Motive gewinnen, die zu den philosophiegeschichtlichen Entwicklungen geführt haben. Dilthey entwickelte dieses Verständnis jedoch nicht aus abstrakten Gesetzen des Denkens oder metaphysischen Annahmen, sondern durch den hermeneutischen Zugriff auf die Geschichte. Die verschiedenen religiösen, metaphysischen und auch wissenschaftlichen Systeme lassen sich dann als Weltanschauungen verstehen, die ihren gemeinsamen Ursprung im Lebenszusammenhang des Menschen haben." (Wikipedia) Das hier vorliegende, 1921 als zweiter Band seiner "Gesammelten Schriften" erschienene Werk legt hiervon beredtes Zeugnis ab in folgenden Kapiteln: "Auffassung und Analyse des Menschen im 15. und 16. Jahrhundert", "Das natürliche System der Geisteswissenschaften", Die Autonomie des Denkens", "Giordano Bruno", "Der entwicklungsgeschichtliche Pantheismus", "Aus der Zeit der Spinozastudien Goethes" und "Die Funktion der Anthropologie in der Kultur des 16. und 17. Jahrhunderts. Nachdruck der Originalausgabe
Das Bestreben des Religions-, Kultur- und Kirchenhistorikers Franz Joseph Dölger (1879 - 1940) war es, zu klären, "was die altchristlichen Anschauungen, Ausdrucksformen und Institutionen der nichtchristlichen Umwelt verdanken ... [Er hat] als erster das zentrale, aber bisher vernachlässigte Problem des Zusammenwachsens des Christentums mit der antiken Kultur klar erfasst und in entscheidenden Punkten in Angriff genommen sowie die einseitige Blickrichtung auf die intellektuelle Führungsschicht der jungen Kirche aufgegeben." (Klauser, Theodor, "Dölger, Franz Joseph" in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 19-20 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118526227.html#ndbcontent) Zeugnis hierfür legt auch das hier vorliegende Werk zur Eucharistie ab. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
Der bedeutende Klassische Philologe Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf (1848 - 1931), dessen Verdienste auf dem Gebiet der Klassischen Philologie nicht hoch genug eingeschätzt werden können, veröffentlichte mit dem hier vorliegenden Werk einen unveränderten Nachdruck aus der ersten Auflage seines Werkes "Euripides Herakles". Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1907.
Der Sprachwissenschaftler Otto Hoffmann (1865 - 1940) schrieb viel beachtete Werke zu griechischen Dialektschriften. Das hier vorliegende Werk zeichnet sich dadurch aus, dass es zum ersten Mal Sprache und Volkstum der Makedonen zusammenfassend darstellt. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1906.
Der Junghegelianer und Historiker Carl Friedrich Koeppen (1808 - 1863) lieferte mit seinem hier vorliegenden zweiten Band eine ausführliche Entstehungsgeschichte des Lamaismus innerhalb des Buddhismus. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1859.
"Die Geschichte der Religionen ist, wie zum Verständnis der Einteilung des vorliegenden Bandes im voraus bemerkt werden muss, innerhalb unseres Enzyklopädiewerkes in drei große Gruppen gegliedert: die orientalischen Religionen, die Religionen des klassischen Altertums und die christliche Religion in Verbindung mit der israelitisch-jüdischen." (Vorwort zur zweiten Auflage) Diese heute noch lesenswerte Enzyklopädie verantwortete eine Reihe namhafter Gelehrter. Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1913.
Der Junghegelianer und Historiker Carl Friedrich Koeppen (1808 - 1863) lieferte mit seinem hier vorliegenden ersten Band eine ausführliche Entstehungsgeschichte des Buddhismus. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1857.
Bei dem hier vorliegenden Werk des evangelischen Theologen und Vertreter der "Religionsgeschichtlichen Schule" Wilhelm Bousset (1865 - 1920) handelt es sich "um eine Darstellung der Religion dieses "Spätjudentums' als einer Gesamterscheinung. Denn so groß die Unterschiede der beiden Hauptzweige dieser Epoche des Judentums, des palästinensisch- (babylonisch) -pharisäischen und des (alexandrischen) Diasporajudentums auch sein mögen, so überwiegt die Einheit in den beiden Erscheinungen. Die ganze geschichtliche Bedeutung des Spätjudentums wird erst dann klar, wenn wir uns das merkwürdige Gebilde dieser Religion vergegenwärtigen, welche in unerhörter Stärke das Leben der Völker der griechisch-römischen Kulturwelt zu überfluten und zu durchdringen begann und andererseits wieder in einem bestimmten Winkel der ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ sein Centrum und seinen festen Halt hatte." (Einleitung) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1903.
Wilhelm Bousset (1865 - 1920), evangelischer Theologe und Vertreter der Religionsgeschichtlichen Schule, wollte mir dem hier vorliegenden Werk eine Erklärung der Apokalypse geben, allerdings "hat auch so schon die Arbeit den Charakter einer Hilfsarbeit zur Erklärung der Apokalypse verloren. Mehr und mehr erwachte für mich das Interesse an der Verbreitung und dem Einfluss der Tradition vom Antichrist selbst. So ist aus der Arbeit ein Beitrag zur Eschatologie der alten Kirche geworden." (Einleitung) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1895.
Die Erinnerungen des bedeutenden klassischen Philologen Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf (1848 - 1931): "Wenn dieses Buch eine Daseinsberechtigung hat, so liegt sie darin, dass es über Zustände und Menschen berichtet, von denen kein Lebender mehr Zeugnis ablegen kann ... Die innere Bereicherung, die ich fremden Ländern und dem Leben unter anderen Völkern, ihren Sprachen und ihren Dichtern verdanke, ist unschätzbar, und sie ist auch meiner Wissenschaft zugute gekommen. Vollends das Anschauen der ewigen Natur und all der Herrlichkeiten der Kunst ist nicht nur Genuss, sondern Offenbarung des Göttlichen und stärkt die Schwingen der Seele, und wenn die Bilder in dem Gedächtnisse aufsteigen, wecken sie wieder die alte Andacht." Nachdruck der zweiten Auflage.
Wilhelm Windelband (1848 - 1915), Philosoph, Vertreter der so genannten Wertphilosophie und Begründer der "Badischen Schule" des Neukantianismus, in seinen Forschungen bemüht, die Abgrenzung von Naturwissenschaften und Kulturwissenschaften herauszuarbeiten, will mit seiner Philosophiegeschichte "die Gesamtheit der philosophischen Probleme und der Richtungen ihrer Lösungsversuche aus einem einheitlichen Grundgedanken entwickeln: sie sieht ihre Aufgabe lediglich in der Anregung zu lebendigem Mitdenken der großen Rätsel des Lebens. Aber sie will auch nicht als Einführung in ein besonderes System der Philosophie gelten, sondern den weitesten Blick auf alle Möglichkeiten der gedanklichen Entscheidung eröffnen." Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1920.
Guido Adler (1855 - 1941), Musikwissenschaftler und Begründer der "Wiener Musikwissenschaft", nennt als Ziel des hier vorliegenden Werkes: "Mit den vorliegenden Erörterungen sollen Beiträge gegeben werden zur Untersuchung über die Prinzipien der Stilbehandlung, die Arten musikalischen Stiles und in weiterer Folge über die geschichtlichen Etappen der stilistischen Entwicklung der Tonkunst." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1911.
Der Physiologe, Psychologe und Philosoph Wilhelm Wundt (1832 - 1920), Begründer der Psychologie als eigenständige Wissenschaft, schuf ein einheitliches System aus Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie der Psychologie, Ethik und metaphysischem Voluntarismus. Die Philosophie hat ihren Inhalt "mit der Gesamtheit der Wissenschaften gemein, aber sie nimmt einen anderen Standpunkt der Betrachtung ein, indem sie den Zusammenhang der Tatsachen und Begriffe ins Auge fasst; sie gliedert sich demnach in zwei Hauptteile: die Erkenntnislehre und die Prinzipienlehre (oder Metaphysik). Die Prinzipienlehre hat eine negative und eine positive Aufgabe: die Kritik der in jeder Wissenschaft steckenden metaphysischen Voraussetzungen sowie die Berichtigung und Ergänzung der metaphysischen Hypothesen" (System der Philosophie, 1897, S. 33). Das hier in Zusammenarbeit mehrerer Wissenschaftler und Philosophen vorliegende Werk bietet einen fundierten Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Philosophie. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1909.
Der Klassische Philologe Eduard Norden (1868 - 1941), einer der bedeutendsten Altertumsforscher seiner Zeit, beschreibt in der Einleitung Ansatzpunkt und Ziel des hier vorliegenden Werks folgendermaßen: "Ihr Ausgangspunkt war ein denkbar unansehnlicher: der Versuch grammatischer Deutung eines einzigen Satzes. Die Ergebnisse sind jetzt weit vom Anfange, erst in Kap. V niedergelegt worden. Alles, was vorangeht, dient in der Hauptsache nur der Erfüllung dieser Aufgabe. Aber in diesem ersten, vorbereitenden Teile (Kap. 1-IV) wird zugleich versucht werden, für das figurenreiche Bild der Germania den passenden Rahmen zu finden und der Entstehungsart dieses Bildes durch Eindringen in die Voraussetzungen seines Werdens nachzugehen. Im dritten Teile (Kap. VI) soll dann das so gewonnene Verständnis jenes einen Satzes ethnologisch ausgewertet werden." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1920.
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