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Der Germanist und Philologe Franz Pfeiffer (1815 - 1868) brachte 1857 sein zweibändiges Werk zu den deutschen Mystikern des 14. Jahrhunderts heraus, dessen zweiter Band mit Originaltexten von Meister Eckhart hier vorliegt. Nachdruck der unveränderten zweiten Auflage aus dem Jahr 1906.
Dem Literaturwissenschaftler Philipp Witkop gelingt mit dem hier vorliegenden Werk eine einprägsame Beschreibung bedeutsamer deutscher Lyriker und in ihren Gedichten. Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1921.
Die lateinischen Wörterbücher des Altphilologen und Lexikographen Karl Ernst Georges (1806 - 1895) gelten auch heute noch als Standardwerke, so auch das hier vorliegende Lexikon zu den lateinischen Wortformen. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1890.
Der evangelische Theologe und Altorientalist Friedrich Baethgen (1849 - 1905) unternimmt mit dem vorliegendem Werk den Versuch, die Frage zu lösen, "wie sich der Monotheismus Israels inmitten der stammesverwandten polytheistischen Umgebung erklärt". (Vorwort) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1888.
Hans Driesch (1867 - 1941, Biologe und Philosoph, war ein zentraler "Vertreter des Neovitalismus, dessen vor allem naturphilosophischen Werke in den 1920er Jahren sowohl unter Laien als auch unter Biologen und Zoologen weite Verbreitung fanden". (Wikipedia) Der Autor charakterisiert das hier vorliegende Werk folgendermaßen: "Dieses Werk ist ein metaphysischer Versuch im echtesten Sinne des Wortes, also nicht eine Erkenntnistheorie, die sich an Stelle der Metaphysik setzt; und zwar macht es den Anspruch Metaphysik 'als Wissenschaft' zu sein; es wird in wissenschaftlicher Strenge vom Wirklichen handeln." (Vorwort) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
Hans Driesch (1867 - 1941, Biologe und Philosoph, war ein zentraler "Vertreter des Neovitalismus, dessen vor allem naturphilosophischen Werke in den 1920er Jahren sowohl unter Laien als auch unter Biologen und Zoologen weite Verbreitung fanden". (Wikipedia) Driesch vermerkte im Vorwort des hier vorliegenden Werkes: "Die ältere vitalistische Literatur gründlicher und nicht nur in Bruchstücken kennenzulernen, war seit längerem meine Absicht; hier bot sich ein realer Antrieb zu solchem Studium in der Gelegenheit, die Früchte desselben zugleich nutzbar zu machen für weitere Kreise. Auch war es mir lieb, einmal die Gesamtheit meiner Ansichten über das Leben in systematischer Form darstellen zu können für einen Leserkreis, welcher weiter als der eigentlich naturwissenschaftliche ist." Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1922.
Wilhelm Bacher, "einer der vielseitigsten und fruchtbarsten jüdischen Gelehrten um die Jahrhundertwende, bahnbrechend in der Haggada- und Traditionsforschung" (Friedrich Wilhelm Bautz: Bacher, Wilhelm. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Band 1, Bautz, Hamm 1975), stellt in dem hier vorliegenden, seinem letzten und reifen Werk Studien und Materialien für einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte des Talmuds vor. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1914.
Der schwedische Sprachwissenschaftler und Neogrammarier Adolf Noreen (1854 - 1925) gibt in vorliegendem Werk eine Einführung in die urgermanische Lautlehre "mit besonderer Rücksicht auf die nordischen Sprachen zum Gebrauch bei akademischen Vorlesungen." (Untertitel) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1894.
Der deutschbaltische Indologe Leopold von Schroeder (1851 - 1920), bekannt für seine mythologische Schule, die eine Kontinuität der deutschen Kultur von der indogermanischen Zeit bis in die Neuzeit hin zu belegen versuchte, untersucht in vorliegendem Werk Mysterium und Mimus in einem der wichtigsten Werke des Hinduismus, dem Rigveda. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1908.
Der Musikwissenschaftler Hugo Leichtentriit (1874 - 1951) veröffentlichte 1908 seine hier vorliegende "Geschichte der Motette", ein Werk, das lange Zeit als Standardwerk galt und auch heute noch sehr lesenswert ist. Nachdruck der Originalausgabe.
Das vom Kölner Unternehmer Fritz Hoenig (1833 - 1903) zusammengestellte und posthum 1905 veröffentlichte Wörterbuch der Kölner Mundart ist auch heute noch eine beachtenswerte Quelle des lokalen Dialekts.
Thema dieses Buches ist die von 1844-1847 unternommene Bildungsreise des jungen Grafen Carl von Görtz über Nord-, Mittel- und Südamerika nach China und Indien. Der vorliegende dritte Band schildert seine Eindrücke während der Reise durch China, Java und Indien.Carl von Schlitz (1822-1885), auch Carl Graf von Görtz genannt, war ein hessischer Standesherr und großherzoglicher Gesandter am preußischem Hof.Nachdruck der Originalausgabe von 1854
Der evangelische Theologe Georg Heinrici (1844 - 1915) befasste sich v. a. mit dem Urchristentum und unternimmt mit vorliegendem Werk den "Versuch, aus der Art und Weise, wie in den Darstellungen der Kirchenväter und den uns erhaltenen Fragmenten die verschiedenen Strömungen der Valentinianischen Spekulation sich reflektieren, einen Einblick zu gewinnen in die Stellung der Gnosis zur heiligen Schrift und in das Verhältnis ihrer treibenden Prinzipien zum Schriftinhalt." (Aus der Einleitung) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1871.
August Schleicher (1821 - 1868), Sprachwissenschaftler und Begründer der Stammbaumtheorie in der vergleichenden Sprachforschung, schreibt im Vorwort: "Ein Buch, welches mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Sprachwissenschaft beflissener Nichtslawen den Bau des altertümlichsten Dialektes der slawischen Sprache darstellt, schien mir ebenso sehr Bedürfnis, als für den Slawen eine sprachwissenschaftliche, vergleichende Bearbeitung des Kirchenslawischen, der Sprache, welche für die richtige Erfassung ihrer lebenden Schwesterdialekte von ähnlicher Wichtigkeit ist, wie etwa das Gothische für die germanischen Sprachen, das Sanskrit für die übrigen Zweige des indogermanischen Stammes." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1852.
Der Althistoriker und Paläograph Victor Gardthausen (1843 - 1925), bekannt v. a. für seine umfangreiche Augustus-Biographie, legt hier ein zweibändiges Grundlagenwerk zur griechischen Paläographie vor.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1879.
Eberhard Schrader (1836 - 1908), Alttestamentler, Orientalist und Begründer der Assyriologie in Deutschland, und der Mitbegründer der Altorientalistik Heinrich Zimmern (1862 - 1931), der den zweiten Band verfasste, beleuchten den Zusammenhang altorientalischer Weltanschauung mit dem Alten Testament: "Wie tief einschneidend aber die Kenntnis dieser alten Weltanschauung und ihrer Systeme für eine Beurteilung der alten Geschichtsüberlieferung wird, das wird uns die Betrachtung der israelitischen Geschichte zeigen. Dass die Erzählungen, welche jede Überlieferung an die Anfänge ihrer Geschichte stellt, Märchen und Legenden sind, lehrt die einfachste Kenntnis vom wirklichen Handeln und den natürlichen Entwicklungsbedingungen der Menschheit. Dass all die volkstümlichen Anekdoten, die von einem David erzählt werden, die Städtegründung eines Romulus, die Gesetzgebung eines Lykurg, die Wundertaten eines Moses und die Einzelheiten des Lebens eines Muhammed nicht Geschichte sind, das einzusehen bedarf es nur des gesunden Menschenverstandes; die Tatsache, warum sie erzählt werden, die Erklärung des oft scheinbar ungereimten Zeuges gibt der Einblick in die altorientalische Weltanschauuug und Wissenschaft." (Einleitung zum ersten Band)Nachdruck der dritten Auflage aus dem Jahr 1903.
Wilhelm Dilthey (1833 - 1911), deutscher Theologe und Philosoph, legte in dem hier seinerzeit viel beachteten Werk eine Reihe von Aufsätzen zu den genannten Dichtern aus der von ihm entwickelten geisteswissenschaftlichen Sicht vor. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
Der Schweizer Romanist Wilhelm Meyer-Lübke (1861 - 1936) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der romanischen Sprachwissenschaft und war der führende Romanist seiner Zeit. Eines seiner Hauptwerke ist das hier vorliegende etymologische Wörterbuch.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1911.
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