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"Kohle ist eines der ältesten Mal- und Zeichenmittel der Menschheit, diente dann aber lange nur als billiges Arbeitsmittel, um Malereien vorzubereiten, weil man das Material leicht korrigieren kann. Das, was Nora Mona Bach macht, habe ich noch nie gesehen. Mit jedem Werk erweitert sie ihr technisches Repertoire, jede Arbeit beinhaltet eine Summe von Möglichkeiten. Die Künstlerin hat diese Technik entwickelt und über die Jahre perfektioniert. Sie denkt in großen Dimensionen, nimmt es mit femininer Wucht mit alten Männern auf. Wer denkt nicht beim Betrachten ihrer Arbeiten mal an William Turner, Max Ernst, Jackson Pollock oder Anselm Kiefer? Nicht, weil sie von ihnen irgendetwas übernommen hätte, sondern es ist ihre Unerschrockenheit, mit der sie Nie-Gesehenes aus diesem "armen" und "dreckigem" Material erschafft und dafür eine eigene Technik entwickelte." (Kristina Bake)
Malerei, Zeichnungen und Objekte - Beobachtungen aus Alltag, Umwelt und Natur lösen sich aus ihren figürlichen Begrenzungen und werden zu abstrakt-expressiven Arbeiten und Assemblagen.In ihren Werken widmet sich die Künstlerin Constanze Victoria Thieleke auf künstlerischer und kognitiver Ebene dem Medium Malerei, dessen spezifischen Herausforderungen und immanenten Problemen. Es gelingt ihr auf eindrückliche Weise, Vorder- und Hintergründe zu verschieben, Räumlichkeit und Tiefe anzudeuten sowie die Spannungen zwischen Chaos und Ordnung zu moderieren. Dabei erzeugt sie einen äußerst lebendigen Duktus und eine faszinierende Bildraumdynamik, die den Blick der Betrachtenden einfängt, ihn lenkt und in schwungvolle Bewegungsmuster und vibrierende Aktionsflächen entführt. (Philipp Schreiner)
Mara Sandrock arbeitet mit Darm, Wolle, Leder, Celluose.Die traditionellen Werkstoffe der Malerei werden in meinen Arbeiten von ihren gängigen Funktionen entbunden und mit Materialien wie Darm, Leder, Latex oder Biocellulose bespannt, bepflanzt und erweitert. Durch Manipulation und Vernachlässigung entstehen so neue Werke, die den performativen Charakter des künstlerischen Materials thematisieren. Die Idee von der Unabgeschlossenheit des Bildes spielt dabei genauso eine Rolle wie die Gedanken des Verfalls und der Endlichkeit von Kunstwerken. (Mara Sandrock)
Devotion - plain-air Malerei in TansaniaEine halbe Dekade verbindet Yvette Kießling mit der Landschaft Tansanias, die die Pleinair-Künstlerin oft in Erstaunen versetzt - Ein prachtvolles endemisches Paradies? Von dieser Hingabe und Zuwendung erzählt ihr neues Buch: Kuthamini.Yvette Kießling (*1978 in Ilmenau) ist Grafikerin und Malerin, sie studierte Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in Leipzig bei Arno Rink und wurde seine Meisterschülerin. Sie lebt und arbeitet in Leipzig. www.yvettekiessling.de
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