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Bøger udgivet af Nünnerich-Asmus Verlag

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  • af Ernst Rudolf
    422,95 kr.

    Folgt man antiken Quellen, dann veranlasste Kleopatra ihren Geliebten Marcus Antonius im Jahr 41 v. Chr., ihre jüngere Schwester und Thronkonkurrentin Arsinoë IV. zu ermorden, obwohl diese unter göttlichem Schutz im Bezirk des Ephesischen Artemistempels lebte. Arsinoë IV., vermutlich in Ephesos geboren und deshalb nach ihrer für Ephesos bedeutsamen Vorfahrin Arsinoë II. benannt, spielte eine gewichtige Rolle während der dynastischen Auseinandersetzungen des zu Ende gehenden Ptolemäischen Reiches, das fast drei Jahrhunderte lang die Ufer des Nils beherrscht hatte. Im Mittelpunkt der Untersuchungen der beiden Autoren steht ein späthellenistisches Mausoleum im Zentrum von Ephesos mit einem für diese Zeit ungewöhnlichen achteckigen Grundriss. Kann es sich dabei tatsächlich um die Begräbnisstätte der in Ephesos ermordeten Ptolemäischen Königin Arsinoë IV. handeln? Zur Beantwortung dieser Frage werden verschiedene Aspekte des Denkmals geprüft. Dabei ergeben das jugendliche Skelett des Grabes, dessen besondere Geometrie, die Augusteische Datierung, seine Dekorierung mit sakralen Wollbinden und seine Lage an einem Platz von außerordentlicher Bedeutung für den Ephesischen Artemiskult eine kohärente Evidenz, die lediglich eine Schlussfolgerung zulässt: Das sonderbare Monument stellt den einzigen bekannten Begräbnisort eines Mitglieds der Ptolemäischen Dynastie dar. Schließlich begeben sich die Autoren auf eine letztlich erfolgreiche Suche nach dem jahrzehntelang als verloren geltenden Schädel aus dem Grabmal, welche sich zu einer spannenden Reise durch die Österreichische Archäologiegeschichte des 20. Jahrhunderts entwickelt.

  • af Bernd Liesen
    1.112,95 kr.

  • af Peter Hösli
    322,95 kr.

    Eine imaginäre Reise in den OrientSchon alleine bei dem Gedanken an Schmuck aus dem Orient fühlt man sich versetzt in ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Orientalischer Schmuck steht für Schönheit, Reichtum, aber auch Macht und hat in traditionellen Gesellschaften auch eine magische Funktion. Er wurde getragen, um vor Unheil zu schützen, aber auch um Segen zu erlangen.Die Silberschmiede verwendeten so unterschiedliche Materialien wie Gold, Silber (auch in Form von Münzen), Korallen, edle Steine, Perlen, Bernstein und Fayence. Doch der klassische Schmuck besteht in erster Linie aus Silber. Frauen erhielten diesen als Geschenk zur Hochzeit und häufig als Mitgift von der eigenen Familie. Diese Schmuckstücke waren das persönliche Eigentum der Trägerin und damit auch soziale Absicherung. Sie wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Wenn ein Stück sehr abgetragen war, wurde das Silber eingeschmolzen und in derselben Art neu geschaffen. So konnten sich in diesem Schmuck die Erinnerungen von Jahrtausenden erhalten.Der Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung des Knauf-Museums Iphofen zeigt aus der großartigen Sammlung von Peter Hösli orientalischen Schmuck aus dem Jemen, dem Oman, aus Saudi-Arabien sowie aus der Levante.Englische Ausgabe

  • af Johannes Reckel & Merle Schatz
    467,95 kr.

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