Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Schulen sollen ein Ort der Sicherheit sein, in dem Gewalt keinen Platz hat. Neben dem Bildungs- und Erziehungsauftrag kommt ihnen die Funktion zu, junge Menschen zu einem sozialverantwortlichen Handeln in der Gesellschaft zu befähigen. Trotz allem ist Gewalt an Schulen international präsent. Zählt Gewaltprävention zu den Aufgaben einer Schule? Wie muss Präventionsarbeit gestaltet sein, um nachhaltig wirksam zu sein? Welche Gütekriterien müssen Gewaltpräventionsprogramme erfüllen? Nicole Wagner befasst sich insbesondere mit Gewalt an Grundschulen und stellt ausgewählte Präventionsprogramme vor, um anschließend Hilfestellungen bei der Auswahl passender Programme zu geben.Aus dem Inhalt:- Kinder- und Jugendhilfe;- Schulsozialarbeit;- Aggression;- Präventionsarbeit;- Cybermobbing;- Schulgewalt
Jährlich flüchten Tausende Menschen aus ihren Heimatsländern. Rund die Hälfte von ihnen sind minderjährig. Allein in Deutschland befinden sich derzeit circa 30.000 Geflüchtete in der Obhut der Kinder- und Jugendhilfe.Woher stammen die in Deutschland lebenden jungen Geflüchteten, wie alt sind sie und wie steht es um ihre Gesundheit? Wie sehen die medizinische Versorgung und der rechtliche Rahmen ihrer Aufnahme aus? Marc Unkovic beschreibt, wie die Ankunft geflüchteter Kinder und Jugendlicher in Deutschland verläuft.Besonders wichtig ist für minderjährige Geflüchtete die deutsche Kinder- und Jugendhilfe. Unkovic erläutert in seiner Publikation deren Maßnahmen, um junge Geflüchtete zu schützen, zu fördern und in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Neben einem Überblick über Hilfsangebote der Sozialen Arbeit steuert Unkovic auch Empfehlungen für die Arbeit mit jungen Geflüchteten bei.Aus dem Inhalt:- Asylverfahren;- Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge;- Gesellschaftliche Teilhabe;- Integration;- Chancengleichheit
Die verbale Kommunikation nimmt eine zentrale Rolle innerhalb der Gesellschaft ein und stellt die Hauptmethode des sozialen Austauschs unter Menschen dar. Kommt Sprache nicht zum Einsatz, kann eine Angsterkrankung vorliegen: der selektive Mutismus ist gekennzeichnet durch Schweigen in bestimmten Situationen, obwohl die Fähigkeit zum Sprechen vorhanden ist. Welche Therapiemöglichkeiten gibt es für die Behandlung von selektiv mutistischen Kindern? Wie gehen Pädagogen und Therapeuten mit betroffenen Kindern und ihrem Schweigen um?Caroline Kiefer stellt Behandlungsmethoden der Fachdisziplinen Psychiatrie, Psychotherapie, Logopädie und Ergotherapie vor, befasst sich aber auch mit fachübergreifenden Behandlungsverfahren. Sie untersucht außerdem die Umgangsweise von Pädagogen und Therapeuten, die mit dem Nicht-Sprechen und dessen Auswirkungen konfrontiert sind. Aus dem Inhalt:- Angststörung;- Dortmunder Mutismus-Therapie;- Sozialphobie;- Kommunikationsstörung;- Nonverbale Kommunikation
Das Selbstverständnis der heutigen Väter hat sich, verglichen mit ihren eigenen Vätern, stark gewandelt. Väter nehmen sich immer häufiger eine Auszeit oder reduzieren ihre Arbeitszeiten, um bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Auch die Forschung betrachtet Väter heutzutage als genauso bedeutsam für die Entwicklung des Kindes wie die Mutter. Warum ist die Beziehung zwischen Vater und Kind so besonders? Welche Faktoren sind relevant, damit sich eine Bindung zwischen Vater und Kind ausbildet und wie unterscheidet sich dieser Vorgang verglichen mit der Bindungsbeziehung zwischen Mutter und Kind? Und inwieweit beeinflusst die Qualität der Vater-Kind-Bindung die Entwicklung des Kindes? Die Autorin Stephanie Treu beleuchtet die Beziehung zwischen Vater und Kind und erläutert, warum der Vater für die Entwicklung des Kindes so bedeutsam ist. Dazu betrachtet sie das Selbstbild der Väter, stellt ihre Andersartigkeit heraus und leitet distinktive Funktionen des Vaters in den verschiedenen Entwicklungsphasen des Kindes ab.Aus dem Inhalt: - Väterforschung;- Bindungstheorie;- Spielfeinfühligkeit;- Geschlechterrollen;- Kindererziehung
Psychische Störungen sind in Deutschland ein aktuelles und viel diskutiertes Thema. Trotzdem sind die Forschungslage und die psychiatrische Versorgung immer noch unzureichend. Dies ist vor allem in der Schwangerschaft und Stillzeit eine besondere Herausforderung. Eine neue Behandlungsmethode ist die Kunsttherapie.Welche Arten von psychischen Störungen können in der Schwangerschaft und Peripartalzeit auftreten und wo liegt deren Ursache? Welche Möglichkeiten der psychiatrischen Versorgung sind dann besonders sinnvoll? Und inwieweit kann die Kunsttherapie als Psychotherapie von Vorteil sein?Die Autorin Sina Dorothee Blome klärt die wichtigsten Fragen zu psychischen Störungen in der Schwangerschaft und Peripartalzeit. Sie zeigt Behandlungsmöglichkeiten auf und vergleicht diese mit denen der klassischen Psychotherapie. Dabei geht Blome vor allem auf die Kunsttherapie ein, stellt Vor- und Nachteile dar und leitet Behandlungsempfehlungen ab.Aus dem Inhalt: - Depression;- kognitive Verhaltenstherapie;- Soziotherapie;- Psychopharmakotherapie;- Therapie-Resistenz
Rituale, aber auch Regeln, sind im Alltag wichtige Bausteine, da sie Sicherheit und Halt bieten. Auch für Kinder liefern sie feste Anhaltspunkte, sodass sie in der Erziehung wichtige Ansätze bilden. Besonders in der Primarstufe, in der die Lehrkräfte teilweise die Erziehung übernehmen, bieten Rituale sowohl für die Lehrpersonen als auch für die Schülerinnen und Schüler eine große Hilfe. Welche Bedeutung haben Rituale im schulischen, familiären und religiösen Kontext? Welche Eigenschaften zeichnen Rituale aus und welche Funktion haben sie? Wie können Rituale kategorisiert werden? In ihrer Publikation stellt die Autorin verschiedene Formen von Ritualen in der Grundschule vor, um deren Wirksamkeit und Relevanz zu beleuchten. Dabei geht sie insbesondere auf die pädagogische Bedeutung von Ritualen ein, nicht nur im schulischen Kontext, sondern in Bezug auf den gesamten Erziehungsprozess. Ihr Buch richtet sich daher nicht nur an Grundschulpädagog:innen, sondern auch an Erzieher:innen und Eltern. Aus dem Inhalt:- Ritualtheorien;- Übergangsriten;- Integrationsfunktion;- Soziale Angliederung;- Krisenbewältigung
Die Bevölkerung wird immer älter und analog dazu nimmt die Geburtenrate ab. Obwohl jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Lebensumstände selbst mitzugestalten, gibt die Gesellschaft älteren Menschen tendenziell nur schwer die Möglichkeit, an Entscheidungen teilzuhaben, die ihren Alltag betreffen. Welche Rahmenbedingungen benötigt die Soziale Arbeit, um partizipativ arbeiten zu können? Was verstehen wir unter der offenen Altenarbeit? Welche Themen beschäftigen Senior:innen im ländlichen Raum? Die Autorin untersucht, welche Kriterien bei der Methodenauswahl zu berücksichtigen sind, um Partizipation in der offenen Altenarbeit im ländlichen Kontext zu fördern. Sie erläutert die Bedeutung der Zielgruppe für die Zukunft der Sozialen Arbeit und der Gesellschaft und betont, wie wichtig Teilhabe in diesem Kontext ist. Aus dem Inhalt:- Senioren;- Gerontologie;- Gesundheitsvorsorge;- Mobilität;- das Alter
In den letzten Jahren gab es einen deutlichen Zuwachs an Migranten in Deutschland. Gerade neu zugereiste Menschen sehen sich mit einer starken Sprachbarriere und einer sozial eher schwachen Stellung konfrontiert. Hart trifft dies gerade die Kinder, die sich nicht nur in ein neues Schulsystem, sondern in eine gänzlich neue Gesellschaft eingliedern müssen. Eine wichtige Aufgabe der Schulsozialarbeit ist es daher, sich dieser Kinder anzunehmen. Welche Sozialisations- und Integrationseffekte kann Sport dabei haben? Wie kann eine interkulturelle Erziehung durch bewegungsorientierte Projekte gelingen? Inwiefern trägt Schulsport zur Gewaltprävention und Stressbewältigung bei? Haben Schüler in ihrer Freizeit genug Zeit für Sport? Matthias Blaschke beleuchtet die potenziellen Effekte von Sport für die Schulsozialarbeit, speziell für die Handlungsfelder Integration, Gewaltprävention und Stressmanagement. Er klärt außerdem, welche Bedeutung Sport, Bewegung und Medien im Alltag von Jugendlichen haben und wie sie positive Eigenschaften von Sport und Bewegung subjektiv wahrnehmen. Sein Buch richtet sich an Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter:innen. Aus dem Inhalt:- Integration;- Erlebnispädagogik;- Jugendarbeit;- Interkulturelle Erziehung;- Sozialisation;- Selbstbewusstsein
Mobbing im Internet kann schwerwiegende Folgen für die Opfer haben. Viele leiden unter starken Depressionen bis hin zu Suizidgedanken. Auffällig ist, dass besonders Kinder und Jugendliche betroffen sind. Es fragt sich daher, welche Rolle der Schule bei der Prävention und Intervention zukommt. Welche Formen kann Cybermobbing annehmen, wie wirkt es sich aus und welche strafrechtlichen Folgen zieht es nach sich? Welche Rahmenbedingungen müssen in einer Schule gegeben sein, um das Problem zu verringern? Welche Interventionsmaßnahmen gibt es und wie erfolgreich sind sie? Welche Programme, Hilfsangebote und Informationsveranstaltungen Schulen innerhalb und außerhalb des Unterrichts einsetzen können, um Cybermobbing zu verhindern oder zumindest zu reduzieren, analysiert Julia Kobán in ihrer Publikation. Dabei hinterfragt sie, wie effektiv die einzelnen Maßnahmen sind, wo ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen liegen. Aus dem Inhalt:- Mobbing an Schulen;- Sekundarstufe 1;- Medienkompetenz;- Mediation;- Medienerziehung
Der Schuleintritt ist für jedes Kind und seine Eltern ein besonderer Moment. Ein gelingender Schulstart kann Auswirkungen auf die gesamte Schullaufbahn haben, ebenso wie Lernschwierigkeiten das Selbstbewusstsein, die Lernmotivation und Einstellung zur Schule beeinflussen. Inwieweit kann sonderpädagogische Förderung dabei helfen, schulischen Lernschwierigkeiten entgegenzuwirken? Welche Kriterien umfasst das aktuelle Konzept der Schulfähigkeit im deutschsprachigen Raum? Inwiefern ist es kompatibel mit methodisch-didaktischen Konzepten der Grundschule? Ist eine Anschlussfähigkeit gewährleistet?Julia Buck untersucht, inwiefern es möglich ist, die Schulfähigkeit zu fördern, um gravierenden schulischen Lernschwierigkeiten vorzubeugen. Dabei analysiert sie das aktuelle Konzept der Schulfähigkeit und die Strukturen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule und leitet daraus Konsequenzen für die sonderpädagogische Praxis ab. Aus dem Inhalt:- Sonderpädagogik;- Schulfähigkeit;- Schulreife;- Anschlussfähigkeit;- Lernförderung;- Förderschwerpunkt Lernen;- Kindergarten;- Grundschule
Die Zahl der Berufstätigen, die wegen psychischer Erkrankungen von der Arbeit fernbleiben, wächst. Besonders stark betroffen sind Berufe, in denen die Mitarbeiter:innen hauptsächlich mit oder am Menschen arbeiten. Dazu gehören sozialarbeiterische Tätigkeiten. Welche Symptome gehen mit dem Burnout-Syndrom einher? Wie entsteht Burnout und welche Faktoren begünstigen diese Störung? Gibt es besondere Risikofaktoren für Mitarbeiter:innen der Sozialen Arbeit? Anna Gathmann untersucht die Herausforderungen für und Chancen durch betriebliche Burnout-Prävention. Wie sich Burnout-Prävention konkret in das ambulant betreute Wohnen für psychisch kranke Menschen integrieren lässt, erläutert sie anhand eines Praxisbeispiels und gibt Umsetzungsvorschläge. Aus dem Inhalt:- Resilienz;- Stressbewältigung;- Psychische Störungen;- Belastbarkeit;- Arbeitszufriedenheit;- Produktivität
Die schulische Leistung hat einen direkten Einfluss auf die Berufschancen von Schüler:innen und daher steht die Nachfrage nach privaten Nachhilfestunden besonders bei Eltern hoch im Kurs. Kommerzielle Nachhilfeinstitute decken mit rund 40 Prozent einen beträchtlichen Teil des Nachhilfemarkts ab. Welche gesellschaftlichen Funktionen erfüllt die Schule? Aus welchen Gründen nehmen Eltern für ihre Kinder Nachhilfe in Anspruch und inwiefern haben sich diese Motive im Laufe der Zeit gewandelt? Steht die kommerzielle Seite der Nachhilfeinstitute im Widerspruch zum eigentlichen Zweck von Nachhilfe? Alena Veit untersucht, ob kommerzielle Nachhilfeinstitute und die öffentliche Schule bedenkenlos koexistieren können und inwieweit sie sich ergänzen oder gar behindern. Dabei geht sie insbesondere auf den Wandel der Motivation zur Inanspruchnahme von Nachhilfe ein und zeigt Schulen Perspektiven auf, wie sie das Nachhilfewesen noch besser in das Schulsystem integrieren können. Aus dem Inhalt:- Nachhilfeträger;- Schülerhilfe;- Bildungssystem;- Bildungsauftrag;- Allokationsfunktion;- Chancengleichheit
Seit der Flüchtlingskrise 2015 herrscht eine große Debatte über die Integration von Flüchtlingen in Deutschland. Überwiegende Einigkeit besteht darin, dass zur Integration ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache, ein Arbeitsplatz und eine Wohnung gehören. Ein weiterer relevanter, häufig jedoch vergessener Aspekt ist das Gefühl der Zugehörigkeit.Welche Aspekte gehören aus Sicht der Flüchtlinge zu einer erfolgreichen Integration und inwieweit sind diese in Deutschland erfüllt? Worin unterscheiden sich diese Aspekte von den Vorstellungen der Politik? Was kann speziell die Soziale Arbeit leisten, um die Integration von Flüchtlingen zu fördern?Der Autor Nidal Rashow beleuchtet das Thema der Integration in Deutschland. Er nimmt die Perspektive von syrischen Flüchtlingen in den Blick und stellt heraus, welche Komponenten zu einer erfolgreichen Integration gehören und geht insbesondere auf den Aspekt der Zugehörigkeit ein. Darüber hinaus gibt Rashow Handlungsempfehlungen, mit denen die Soziale Arbeit das Zugehörigkeitsgefühl von Migranten stärken kann.Aus dem Inhalt:- Asylverfahren;- Integrationskurse;- Asylantrag;- Islamverbände;- Leitkultur;- Multikulturalismus;- Integrationsgefühl
Der Begriff ¿Erfolg¿ hat zahlreiche Bedeutungen: die Erreichung von Zielen, Wirksamkeit, Fortschritt, Qualität, Effektivität oder Effizienz. Doch was bedeutet Erfolg in der Sozialen Arbeit und wie können SozialarbeiterInnen diesen beeinflussen? Welche Kriterien sollten sie erfüllen, um erfolgreich zu arbeiten? Was spricht gegen solche Kriterien? Lassen sich Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen ableiten und wenn ja, welche? Mit ihrer Publikation will Jessika Widera alle SozialarbeiterInnen und Studierende der Sozialen Arbeit zur Reflexion darüber einladen, wann ihr Handeln erfolgreich ist und was sie dafür tun können, um Erfolgserlebnisse wahrzunehmen. Aus dem Inhalt:- Persönliche Eignung;- Professionelle Kompetenzen;- Eignungstests;- Subjektive Wahrnehmung;- Selbstreflexion;- Flexibilität
Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen fordert Wahlfreiheit bezüglich der eigenen Wohnsituation. Wichtige Aspekte dabei sind die Forderungen nach Gleichberechtigung, Zugang zu gemeindenahen Dienst- und Unterstützungsleistungen sowie die Möglichkeit zu persönlicher Assistenz. Doch inwiefern werden diese Ziele heute in der Schweiz erfüllt? Wie lässt sich ¿gutes Wohnen¿ für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung erfassen? Welche Anforderungen für bestehende Wohnformen in der Schweiz lassen sich daraus ableiten? Welche Konsequenzen bringen diese Erkenntnisse für die Soziale Arbeit mit sich?Chantal Burri befasst sich mit den Anforderungen an ein ¿gutes Wohnen¿ für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in der Schweiz. Anhand ausgewählter Leitprinzipien bewertet sie die verschiedenen Wohnformen und zeigt deren Potentiale, aber auch den jeweiligen Handlungsbedarf. Ihr Buch richtet sich an Mitarbeiter:innen der Behindertenhilfe, aber auch allgemein an Sozialarbeiter. Aus dem Inhalt:- Selbstbestimmung;- Capability Approach;- Sozialräumliche Teilhabe;- Empowerment;- Inklusion;- Normalisierung
Durch die Etablierung des Smartphones hat sich die alltägliche Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen verändert. Die mobile Kommunikation vereinfacht das Aufrechterhalten von Kontakten, allerdings ist durch die häufige Nutzung auch eine Veränderung des sozialen Verhaltens zu beobachten. Welche Konfliktpotenziale ergeben sich aus der mobilen Kommunikation über Anwendungen wie WhatsApp? Welchen Problemen ist die Paarbeziehungen in der heutigen Gesellschaft ausgesetzt? Wie nutzen Paare die erweiterten Funktionen von WhatsApp? In welchen Faktoren unterscheiden sich die face-to-face-Kommunikation und die mediatisierte Kommunikation? Paula Duwe untersucht all diese Fragen in ihrer Publikation und stellt heraus, wie Paare WhatsApp bei Beziehungsproblemen nutzen und welche Faktoren Einfluss auf das Nutzungsverhalten haben. Aus dem Inhalt:- Paarbeziehungen;- Sprachnachrichten;- Textnachrichten;- Mobile Kommunikation;- Mediatisierte Kommunikation;- Nonverbale Kommunikation
Mit der wachsenden Zahl von MuslimInnen im Westen entstehen neue Diskussionen über Feminismus und Religion. Der übliche Tenor ist, dass der Islam die Frauen stark diskriminiert. Zur gleichen Zeit gibt es eine islamische feministische Bewegung, die auf der ganzen Welt stattfindet. Das mag auf den ersten Blick wie ein Widerspruch in sich selbst erscheinen. Aber ist das wirklich so? Oder sind es unterschiedliche Definitionen oder Meinungen darüber, was Islam und was Feminismus ist?Besteht die Möglichkeit, politische Geschlechtergleichheit in der islamischen Welt zu realisieren, wenn man sie religiös begründet? Wie wird im islamischen Feminismus Geschlechtergleichheit wahrgenommen? Und wie können islamische FeministInnen Kritik am Koran ausüben und ablehnen, was in Bezug auf Geschlechtergleichheit nicht akzeptabel ist? Vedat Ates geht in seiner Publikation auf all diese Fragen ein und untersucht, wie Geschlechterrollen im Islam wahrgenommen werden. Aus dem Inhalt:- Gender und Islam;- Gender-Dschihad;- Idschtih¿d;- Fundamentalismus;- Diskriminierung;- Koran
Pflegekinder sehen sich in ihrem Leben mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert. Zu der Kindswohlgefährdung im Elternhaus, die zu der Unterbringung in einer Pflegefamilie geführt hat, kommt nicht selten eine mangelnde Beteiligung des betroffenen Kindes am Hilfeprozess. Kann dieser Einbezug zur Ausbildung eines höheren Grades von Resilienz führen? Inwiefern trägt diese Resilienz zu einem positiven und produktiven Umgang des Kindes mit seinen Krisen bei?Yvonne Mehigan-Byrne untersucht in ihrer Publikation verschiedene sozialpädagogische Strategien zur Resilienzförderung im Hinblick auf das nordamerikanische Pflegekinderwesen. Im Anschluss überträgt sie ihre Erkenntnisse auf die deutsche Praxis. Aus dem Inhalt: - Resilienzförderung;- Sozialpädagogik;- Partizipation;- Vulnerabilität;- Schutzauftrag;- Kinderrechtspraxis
Körperberührungen zwischen zwei Personen kommen in unserem Alltag häufig vor, doch dabei kann es passieren, dass die Beteiligten sie auf unterschiedliche Weise wahrnehmen. Gerade der Sportunterricht bietet, im Gegensatz zu anderen Unterrichtsfächern, eine Vielzahl an Situationen, in denen Berührungen stattfinden können. Berührungen zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen bieten ein erhöhtes Potenzial der ambivalenten Wahrnehmung, die etwa dem Altersunterschied und den unterschiedlichen Machtverhältnissen geschuldet ist. Insbesondere Sportlehrkräfte sehen sich der Gefahr ausgesetzt, Opfer von Verdächtigungen und Anschuldigungen zu werden, die ihre Karriere und ihr gesamtes Leben negativ beeinträchtigen können. Luisa Walkenhorst untersucht, wie Sportlehrer/innen Berührungen zwischen ihnen und ihren Schüler/innen wahrnehmen und wie sie mit ihnen umgehen. Sie greift dieses Thema auf, um Ängste und Unsicherheiten der Lehrkräfte aufzudecken und somit die Basis für Strategien zu legen, die ihnen im Umgang mit diesen Emotionen helfen können.Aus dem Inhalt:- Lehrer-Schüler-Beziehung;- Pädagogische Profession;- Nähe und Distanz;- Grenzüberschreitungen;- Lehrerpersönlichkeit;- Missbrauch
Viele aktuelle Studien zeigen, dass Führungskräfte eine entscheidende Wirkung auf die Dynamik eines Teams haben und dadurch das Klima und den Arbeitsstil prägen. Im Zentrum steht dabei das Verhalten von Führungskräften bzw. der Führungsstil. Doch was genau ist ein innovationsförderlicher Führungsstil?Inwieweit wirkt sich die Führung und die Beziehung zwischen den einzelnen Teammitgliedern und ihrem Vorgesetzten auf die Innovationsfähigkeit aus? Wie stark ist diese Auswirkung auf das Teamklima? Und ist die Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter bei einer guten Beziehung zu ihrem Vorgesetzten höher?Die Autorin Janine Treppmann beleuchtet den Zusammenhang von Führungsverhalten und Teamklima. Dabei untersucht sie verschiedene Führungsverhalten, um zu ermitteln, welches den stärksten Einfluss auf die Mitarbeiter hat und zu einem positiven Arbeitsklima beiträgt.Aus dem Inhalt:- Ermutigung;- Partizipation;- Innovation;- Interaktionen;- Teamarbeit
Armut betrifft nicht nur die ökonomische Situation einer Person oder Familie. Sie ist ein mehrdimensionales Problem, das finanzielle, soziale und kulturelle Aspekte umfasst. Der Armuts- und Reichtumsbericht für Deutschland hat ergeben, dass nicht etwa Arbeitssuchende, Alleinerziehende oder kinderreiche Familien von Armut bedroht sind. Es sind hingegen Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland besonders armutsgefährdet sind.In vielen Fällen betrifft Armut außerdem nicht nur die Haushalte, die unmittelbar in die Armut rutschen. Sie setzt sich stattdessen von Generation zu Generation fort. Jack David Kayindu erklärt in seiner Publikation, wie es zu einer solchen Vererbung von Armut kommt.Welche gesellschaftlichen, psychologischen und ökonomischen Faktoren beeinflussen diese Entwicklung? Und welche Entstehungsfaktoren betreffen vor allem Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland? Kayindu leistet mit seinem Buch einen wichtigen Beitrag dazu, ein brisantes gesellschaftliches Phänomen besser zu verstehen und zu lösen.Aus dem Inhalt:- Integration;- Gleichstellung;- Bildungsungleichheit;- Chancengleichheit;- Sozialstaat
Stress gehört in der modernen Gesellschaft zu den größten Belastungen für die menschliche Gesundheit. Auch Kinder leiden unter dem Leistungsdruck, der ihnen vor allem in der Schule auferlegt wird. Aus diesem Grund sollten sie schon früh lernen, wie sie Stress mithilfe von Copingverfahren bewältigen können. Was bedeutet Stress für Kinder im Volksschulalter? Kann ein Anti-Stress-Training ihren Umgang mit Stress nachhaltig verbessern? Welche Konfliktsituationen können davon positiv beeinflusst werden? In seinem Buch beschreibt Florian Mangge die Ursachen von kindlichem Stress und macht Vorschläge, wie die Lernenden effektiv dagegen vorgehen können. Sein Fokus liegt auf der physischen und psychischen Stresssymptomatik, wobei er auch die Bewertung durch Klassenlehrer/innen nicht außer Acht lässt. Aus dem Inhalt: - Stressbewältigung;- Copingmechanismen;- Gesundheitsförderung;- Stressentstehung;- Stressoren;- Selbstinstruktion
Sexueller Missbrauch in der Familie ist ein aktuelles, aber tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft. Der fehlende öffentliche und fachspezifische Diskurs führt dazu, dass adäquate Hilfeleistungen fehlen. In der freien Kinder- und Jugendhilfe kann dies zu einem verspäteten Eingriff in der Familie führen und schwerwiegende Konsequenzen haben.Warum versteht jede Person etwas Anderes unter dem Begriff sexueller Missbrauch? Mit welchen Herausforderungen wird die Kinder- und Jugendhilfe bei der Zusammenarbeit mit betroffenen Familien konfrontiert?Diese Publikation leistet einen Beitrag, sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen unter dem Deckmantel der Familie näher zu beleuchten. Dabei geht sie insbesondere auf Vorgehensweisen der Täter, Ursachen und Auswirkungen in der Familie sowie Herausforderungen für die Jugendhilfe ein.Aus dem Inhalt:- Sozialpädagogik;- Prävention;- Aufklärung;- Kindeswohl;- Kindeswohlgefährdung
Die Gesellschaft assoziiert Kindheit häufig mit Unbeschwertheit und Sorglosigkeit. Kinder sind auf die Fürsorge und Unterstützung ihrer Umgebung angewiesen, welche ihnen Schutz und die Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse gewährt. Wenn diese Umgebung nicht oder nur in einer einschränkenden oder gar destruktiven Natur vorhanden ist, kann es zu schweren pathologischen Folgen kommen. Welche Faktoren lösen Traumata bei Kindern aus? Wie sollten Pädagog/innen mit traumatisierten Kindern umgehen? Welche Rahmenbedingungen müssen bei der Arbeit mit Betroffenen gegeben sein? Welche Kompetenzen brauchen Pädagog/innen, um den Kindern eine bestmögliche Betreuung zu bieten? Björn Kleinwächter untersucht, wie die Soziale Arbeit traumatisierte Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren begleiten und unterstützen kann. Er beschreibt die Methodenkompetenzen, Arbeitsweisen und Ressourcen, die nötig sind, damit diese Kinder ihr Leben selbstbestimmt fortführen können. Aus dem Inhalt:- Sozialpädagogik;- Bindungsverhalten;- Elternarbeit;- Netzwerkarbeit;- Resilienz;- Dissoziation;- Selbstbild
Non-Profit-Organisationen bewerten Marketingmaßnahmen oft negativ. Seit Mitte der 1990er Jahre wächst jedoch die Bedeutung des kommerziellen Marketings für die Sozialwirtschaft, sodass heutzutage die Qualität der Angebote allein nicht mehr ausreicht. Was macht eine Organisation Sozialer Arbeit aus? Welche Besonderheiten gelten für sie hinsichtlich des Marketings? Welche Non-Profit-Organisationen haben bereits einen Account in einem sozialen Netzwerk und wie gestalten sie ihre Beiträge? Sarah Fenner untersucht die Besonderheiten des Non-Profit-Sektors in Bezug auf das Social Media Marketing. Sie geht insbesondere auf die Chancen und Risiken ein, die der Einsatz von Instagram bei Organisationen der Sozialen Arbeit mit sich bringt. Initiativen aus dem Non-Profit-Bereich gibt sie konkrete Handlungsempfehlungen darüber, wie sie Instagram effektiv einsetzen können. Aus dem Inhalt:- Social Media Marketing;- Soziale Dienstleistungen;- Sozialmarkt;- Sozialpädagogik;- Content Marketing;- Influencer Marketing
In unserer heutigen Gesellschaft ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod noch immer tabuisiert, weshalb häufig Hilflosigkeit in der Kommunikation über das Thema besteht. Wenig präsent ist die Tatsache, dass auch Kinder und Jugendliche an schweren und unheilbaren Erkrankungen leiden und einer palliativen Pflege bedürfen. Welche Aufgaben und Ziele haben die Pädiatrische Palliative Care (PPC) und die Kinderhospizarbeit? Welche Bedeutung hat die Soziale Arbeit in diesem Zusammenhang? Wie erleben betroffene Kinder, ihre Familien und Geschwister lebensverkürzende Erkrankungen und wie können Kinderhospizdienste sie begleiten und unterstützen? Clara Schießle befasst sich ausführlich mit der palliativen Versorgung und Begleitung von Kindern und ihren Familien. Sie gibt einen kritischen Überblick über die Kinderhospizarbeit in Deutschland und benennt die Herausforderungen, die es noch zu bewältigen gilt. Aus dem Inhalt:- Tod und Trauer;- Trauerbegleitung;- Kinderhospizarbeit;- Pädiatrische Palliative Care;- Soziale Arbeit;- Öffentlichkeitsarbeit
Zu einer erfolgreichen Inklusion gehört unter anderem, dass die SchülerInnen mit inklusivem Förderbedarf in den Klassenverband sozial integriert sind. Die Praxis zeigt oftmals das Gegenteil: Förderbedürftige Kinder fühlen sich häufig von ihren MitschülerInnen abgelehnt und ausgegrenzt.Sind SchülerInnen mit inklusivem Förderbedarf schlechter sozial in die Klassengemeinschaft integriert? Empfinden förderbedürftige Kinder das Klassenklima negativer als ihre MitschülerInnen? Und wie lassen sich Klassenklima und soziale Integration in Schulen fördern?Diese Publikation beleuchtet, inwieweit SchülerInnen mit inklusivem Förderbedarf in den Klassenverband sozial integriert sind. Dabei erläutert sie Einflussfaktoren auf das Klassenklima und stellt präventive Maßnahmen vor, die soziale Integration von Kindern mit inklusivem Förderbedarf in Schulen effektiv fördern.Aus dem Inhalt:- soziale Kompetenz;- soziale Partizipation;- Classroom-Management;- Ausgrenzungsprozess;- Lernbeeinträchtigung
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.