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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die indische Wirtschaft boomt und wird in den kommenden Jahren zu einem der weltweit wichtigsten M&A-Ziele avancieren. Insbesondere deutsche Unternehmen haben Indien als einen der Absatzmärkte der Zukunft erkannt und sind dort zunehmend aktiv. Dabei kommt es vermehrt auch zum Erwerb börsennotierter indischer Unternehmen. Akquisitionen börsennotierter Unternehmen, die in Deutschland unter das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) fallen, unterliegen auch in Indien einem speziellen Regelungsregime, nämlich den Securities and Exchange Board of India (Substantial Acquisition of Shares and Takeovers) Regulations, 1997. Dieses Praxishandbuch gibt nach einer kurzen Darstellung des allgemeinen Rechtsrahmens für ausländische Direktinvestitionen auf dem Subkontinent einen Überblick über den Ablauf öffentlicher Übernahmen in Indien. Dabei stellt der Autor auch vergleichende Bezüge zum deutschen Übernahmerecht her.
Das Buch beschreibt Lösungen zur integrierten Modernisierung der Führungs-, Organisations-, und Produktionsstrukturen in kleinen und mittleren Unternehmen. Für die Gestaltung der notwendigen Veränderungen wird ein geschlossenes Konzept vorgestellt. Dessen Anwendung und Umsetzung in der Praxis wird am Beispiel von Pilotprojekten in kleinen Unternehmen dargestellt. Die Autoren gehen auch auf Misserfolge ein, die bei der Implementierung zu erwarten sind. Die Methoden und die Beispiele sind übertragbar und versetzen den Leser in die Lage, die Situation des eigenen Unternehmens zu bewerten sowie Ansatzpunkte und für die Modernisierung der eigenen Führungs-, Organisations-, und Produktionsmethoden herzuleiten.
Die Arbeit untersucht den Begriff der Homogenität, seine Bedeutungen und die mit ihm verknüpften Assoziationen in der deutschen Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft. Analysiert werden die Herausforderungen, denen sich substantiell verstandene Homogenitätsvorstellungen, die die Notwendigkeit einer wie auch immer begründeten sozialstrukturellen Homogenität behaupten, ausgesetzt sehen. Ferner werden die mit dem Begriff der Homogenität verknüpften Wirkungen sowie seine Bezugnahme auf das europäische Primärrecht thematisiert.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das absolute Verbot der Folter, wesentlicher Bestandteil der großen internationalen Menschenrechtsverträge des 20. Jahrhunderts, ist in jüngster Zeit in die Diskussion geraten. Die vorliegende Arbeit untersucht die Reichweite des Folterverbotes zunächst auf der Ebene des Völkerrechts und sodann in verschiedenen Rechtskreisen am Beispiel der deutschen, israelischen und pakistanischen Rechtsvorschriften. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Frage nach der Zulässigkeit von Folter zum Zwecke der Gefahrenabwehr gewidmet. Es werden im Rahmen dieser Untersuchung neben der Darstellung der Rechtslage insbesondere auch die Auswirkungen des jeweiligen historisch-kulturell bedingten Verständnisses der Menschenwürde auf das Folterverbot analysiert.
Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Völkermord verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige Angehörige unterschiedlichster Gruppen verfolgt - bestraft wurden jedoch nur relativ wenige Täter. In dieser Arbeit werden die Defizite von Art. II Genozidkonvention aufgezeigt und Reformvorschläge entwickelt.
Die Leistung von Computersystemen ist die ausschlaggebende Größe für ihren Einsatz. Zur Messung der Leistung wird sehr oft das Benchmark-Verfahren eingesetzt, obwohl bekannt ist, dass die Ergebnisse nur sehr beschränkt aussagekräftig sind. Modellbildende Techniken dagegen werden häufig zu Recht als ¿mathematiklastig" empfunden. Ausgehend von einer Kombination beider Ansätze erläutert der Autor Methoden zur Leistungsbewertung von Computersystemen, die eine wesentlich bessere Messung, Analyse und Bewertung gestatten.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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