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Alteration of excitation-contraction coupling in the failing human heart was deemed an interesting subject for a dialogue between basic scientists and clinical researchers in continuation of previous Gargellen Conferences concerned with the function of the normal and failing human myocardium.
Namhafte deutschsprachige Experten geben einen Überblick zu speziellen Themen in der Diagnostik und Therapie von Angsterkrankungen. Die Beiträge entstanden im Rahmen von Konsensuskonferenzen zu diesem Thema. Sie ergänzen die auf diesen Konferenzen erarbeiteten und gesondert publizierten Leitlinien. Der aktuelle Wissensstand wird - entsprechend der breitgefächerten Zusammensetzung des Panels - aus verschiedenen Blickwinkeln aufgearbeitet und bewertet. Die Spannbreite der Themen umfaßt Betrachtungen aus hausärztlicher Sicht, Beiträge zur speziellen Pharmakotherapie, Verhaltenstherapie und psychodynamischen Psychotherapie, schließt Untersuchungen zur Partnerbeziehung von Angstpatienten ein und reicht bis zu der Bewertung von Kombinationsbehandlungen und dem Problem der Therapieresistenz.
An overview of current medical knowledge of pre- and post-natal diagnosis, the medical and surgical treatment and the post-operative evaluation of the great arteries. It also offers an historical perspective of the 25 years since Rashkind's atrial septal defect transposition technique.
Der Stoffwechsel ist eines der auffälligsten Phänomene des Lebendigen. Jedes Lebewesen nimmt Substanzen aus seiner Umgebung auf und gibt andere Sub stanzen wiederum an die Umgebung ab. Chemische Stoffe werden von einem lebenden Organismus hauptsächlich aus zwei Gründen aufgenommen: um 1. die eigene, lebende Substanz aus ihnen aufzubauen und 2. die für den Betrieb des Organismus benötigte Energie aus ihnen zu gewinnen. Denn jeder tierische Organismus bezieht seine Energie durch Umwandlung energiereicher Stoffe zu energiearmen Reaktionsprodukten. Er lebt demnach von> chemischer Energie. Abgegeben werden von einem Organismus die Umwandlungsprodukte oder solche Stoffe, die auf Grund ihrer Energiearmut nicht als Energiequelle verwendet werden, oder aber die wegen ihrer chemischen Struktur nicht als Bausteine der lebenden Substanz oder zu irgendeinem anderen Zweck dienen können. Der Organismus ist keine Wärmekraftmaschine. Der Anteil an Energie, der im Organismus als Wärme anfällt, ist verlorene Energie, die nicht für nutzbringende Arbeit verwendet werden kann. Beim. Vergleich verschiedener Nährstoffe als Energielieferanten kann dies nicht auf der Basis ihrer Brennwerte geschehen, sondern nur auf der Basis der Anzahl energiereicher Phosphatbindungen, die bei ihrem Abbau im Organismus entstehen. Entscheidend für die energetische Be urteilung eines Nährstoffes ist es demnach, wieviel kcal (kJ) zugeführt werden müssen, um die Synthese von 1 Mol energiereichem Phosphat zu ermöglichen. Tab. 1: Nährstoffe als Energiequelle (nach Bässler 69) Glucose Tristearat Myosin Äthanol kcal/Mol ATP 17,7 18,1 21,3 18,1 Relativ zu Glucose 100% 97,7% 83% 97,7% Im internationalen Einheitensystem wurde die Calorie durch das Joule ersetzt.
There is clear evidence that in severe hypertension lowering blood pressure, by drug therapy decreases the incidence of major cardiovascular events.
auch zur Programmierung auf einem Rechenautomaten eignen.
Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft f.Rheumatologie 5
Gschwend succeeded in setting up - mainly for the synovectomized finger joints - a comprehensive point system, so as not to leave the evaluation to chance.
Die freundliche Aufnahme, die der 1975 erschienene Band "Ge stalttheorie und Erziehung" (UTB 508) beim Leserpublikum ge funden hat, haben Verlag und Herausgeber ermutigt, einen Band folgen zu lassen, der sich mit den gestalttheoretischen Beitragen zu verschiedenen Problemen der Fachdidaktik beschaftigt. Dieses Vorhaben wurde auch angeregt durch die haufig zu vernehmende Klage von Schulpadagogen und Fachdidaktikern, die Gestalttheorie enthielte fiiI ihre Belange zwar viel Brauchbares, doch sei dies nur seiten, schwer zuganglich, verstreut oder wenig zusammenhangend dargestellt worden. Dies sei umso bedauerlicher, da die konkurrie renden Modelle lern- und verhaitenstheoretischer Herkunft z. Zt. das Feld beherrschten und man sich nur zu oft vergeblich nach anderen (nicht unbedingt "besseren") psychologischen Ansatzen umschaue, die beim Unterricht und beim Lehren von Nutzen sein k6nnen. Viel leicht darf man hoffen, daB der vorliegende Band hier etwas Abhilfe schafft. Er vermag allerdings keine "Gestalttheorie der Fachdidak tik" oder gar eine "gestaittheoretische Fachdidaktik" zu leiste- diesem Anspruch stlinden nicht nur die notwendige Umfangsbe grenzung eines Buches, sondern vor aHem auch Probleme wissen schaftstheoretischer Art im Wege. Das gesteckte Ziel ist beschei dener: es sollen gestalttheoretische Grundannahmen und Grund gedanken im Zusammenhang fachdidaktischer Uberlegungen be sprochen und auf M6glichkeiten und Grenzen hin untersucht werden. DaB dabei manche Fragen offen bleiben, wird nicht ver wundern; es sollte Ansporn zu weiterem Nachdenken, Forschen und Erproben sein.
Mit dem vorliegenden Bume wird versumt, eine Liicke im deutsmspramigen Sd.1rifl:tum zu smlieBen, die in den letzten J ahrzehnten besonders auffallend ge worden ist. Es sind Einzelfragen der Psymomotorik bearbeitet worden: Entwick lungstests, die Arbeitshand, Motorik der Konstitutionstypen, Smreibmotorik. Ge wiB liegen die zusammenfassenden Darstellungen von Buytendijk "AUg. Theorie der mensmlimen Haltung und Bewegung" Berlin 1956 und v. Weizsacker "Der Gestaltkreis" Leipzig 1940 vor. Dom ist zu bedenken, daB beide Autoren vom phanomenologismen Standpunkt ausgehen. In Vorlesungen iiber fast 2 Jahrzehnte hin habe im mim mit den genannten Sd.1riften immer wieder besmaftigt, sie diskutiert, mim aber smlieBlim dod.1 von ihrem Ansatz gelost. Die Grunde dafiir sind 1969 im Studium generale publiziert. Langsam ist eine weniger ansprumsvolle Systematik entstanden. Unberiicksimtigt bleiben muBten die zahlreimen sportpadagogismen Bewegungslehren, da diese fast aussmlieBlim auf der ansmaulimen Bewegungseinfiihlung beruhen und kaum ein mal empirism gesimerte Befunde verwenden. Aum die Physiologie smeint es - aus anderen Grunden - smwer zu haben, eine gesmlossene Darstellung des Bewegungsgesmehens zu erreimen. 1m AbsmluBband Bethes "Handb. d. norm. u. path. Physiologie" (1931) ist im Register der Ab von smnitt "Motorisme Apparate" mit dem Vermerk "Nimt bearbeitet" aufgefiihrt. Fur das "Lehrbum der Physiologie in zusammenhangenden Einzeldarstellungen", herausgegeben von Trendelenburg, war urspriinglim (1943) ein Band "Bewegungs lehre, Arbeits-und Sportphysiologie" angekiindigt, der nie ersmienen ist. Ein seit 1971 angekiindigter Band "Sensumotorik" einer physiologismen Serie liegt bisher nimt vor.
Der zweite Band der Reihe über Methoden der Lebensmittel analytik schließt sich in Art und Zielsetzung an den ersten (optische Methoden) an. 50 werden auch hier keine kompletten Arbeitsvor schriften zur Untersuchung von Lebensmitteln gebracht, sondern es soll das Prinzip der in der Lebensmittelanalytik gebräuchlichen wichtigsten chromatographischen Methoden an Hand von Prakti kumsversuchen deutlich gemacht und erläutert werden. Diese sind nach den üblichen Arbeitstechniken (also nach dem mechanischen Aufbau der Trennstrecke) geordnet. Im theoretischen Teil aber werden sie zusammenfassend dargestellt, weil dies didaktisch sinn voll erscheint und zur 5traffung beiträgt. Die Elektrophorese, welche in manchen Büchern zusammen mit der Chromatographie abgehandelt wird, soll als elektrochemische Methode in einem spä teren Band behandelt werden. Das Kapitel "Ionenaustausch" hin gegen umfaßt auch nichtchromatographische Arbeitsweisen. Die meisten der geschilderten Versuche entstammen einem Prak tikum im Institut für Lebensmittelchemie der Universität Frank furt a. M. Herrn Professor Dr. Dr. W. Diemair bin ich für die För derung dieses Praktikums zu Dank verpflichtet, weitere Anregun gen verdanke ich Herrn Professor Dr. L. Acker und seinen Assisten ten am Institut für Lebensmittelchemie der Universität Münster. Besonders danke ich für die Ausarbeitung und überprüfung der Versuche Fräulein Carola Balcke, Frau Ute Barthelmess, Herrn Dr. Helger Buttle, Frau Regina lrtenkauf, Herrn Dr. Armin Pol ster, Herrn Dr. Helmut Rasmussen, Frau Friederike Schmidt, Fräu lein Christa v. Stosch und Frau Freda-Carola Thies.
Der Inhalt des Buches umfaßt das Lehrprogramm des prak tischen Teiles der Hals-, Nasen-und Ohrenheilkunde, wie es an der Medizinischen Akademie Dresden in Kursen durchgeführt wird. Im er s t enTeil findet sich die Darstellung der Spiegeltechnik. Die einzelnen Abschnitte gliedern sich nach der Art des unter suchten Organes: Nase (2. ), Nasenrachen (3. ), Mundhöhle (4. ), Kehlkopf (5. ) und Ohr (6. ). Vorangestellt wird ein Abschnitt zur allgemeinen Untersuchungs anordnung (1. ). Diese Hauptkapitel sind weiter nach untersuchungstechnischen Daten unterteilt: Untersuchungsgegenstand (1. ), Untersuchungsanordnung und Instrumente (2. ), Fehler (3. ), Normales Bild (4. ) und Reihenfolge des Untersuchungsganges (5. ). Die Ziffern dieser Unterab schnitte finden sich als erste Dezimale hinter der Zahl des Hauptabschnittes. Zum Beispiel trägt die Reihenfolge des Untersuchungsganges stets die Nummer 5. Für die Nase ist demnach dieser Untersuchungsgang unter 2. 5. , für den Nasen rachen unter 3. 5. , für die Mundhöhle unter 4. 5. , für den Kehl kopf unter 5. 5. und für das Ohr unter 6. 5. zu finden. Dies gilt sinngemäß für alle weiteren untersuchungstechnischen Daten. Da alle Hauptabschnitte stereotyp in der gleichen Weise unter gliedert sind, kann auch derjenige, der schnell etwas Bestimm tes nachschlagen will, sofort den richtigen Abschnitt auffinden, ohne erst viel suchen zu müssen. Im Hauptabschnitt Ohr wur den einige Unterabschnitte hinzugefügt, die die kunstgerechte Reinigung des äußeren Gehörganges, die Prüfung der Luft durchgängigkeit der Eustachischen Röhre und einige patholo gische Trommelfellbilder betreffen. Ein besonderes Kapitel (7.
Most of the papers included in this volume are related to the central theme: the interaction of surface active agents with solid materials. It comprises an impressing overview of the actual research in colloid science and reveals expected trends of this strongly developing field at the turn of the millennium.
The incidence of concomitant disease in patients referred for cardiac surgery has increased substantially throughout the years. Over the years techniques in cardiac surgery, anaesthesiology and intensive care treatment have improved, thus, enabling us to operate on and to treat more severely ill patients and those with extraneous complications.
This volume contains the proceedings of the IXth annual meeting of the European Colloid and Interface Society (ECIS) which took place in Barcelona, Spain, in September 1995. Specific emphasis is given to: - Surfactant aggregates, micelles, vesicles and liquid crystals; - Mixed colloidal systems;
Die Osteoporose ist eine der großen Volkskrankheiten - kaum eine andere Erkrankung der westlichen Gesellschaften zeigt einen derartig steilen Anstieg der Erkrankungshäufigkeit.Alle, die sich mit diesem Krankheitsbild beschäftigen, finden in diesem Buch eine aktuelle Übersicht zu: Pathophysiologie, Diagnostik, Prophylaxe, Behandlungsmöglichkeiten und Rehabilitation.
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