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Bøger udgivet af Suhrkamp Verlag AG

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  • af Ursula Heinzelmann
    227,95 kr.

    There is a restaurant at 46 Alte Schönhauser Strasse in Berlin's Mitte district that evolved into an international place of pilgrimage many years ago. It is Monsieur Vuong's eatery. His photo hangs on the orange red wall, and has become its symbol. But wait, that's the father, a portrait photographer who came from Vietnam to Germany with his family in 1987 and took this »selfie« at the age of 24. His son Dat is the owner of the restaurant in front of which long queues form. No surprise, because the dishes taste heavenly and are of a soothing, unpretentious simplicity. They are authentic as Dat Vuong, culinary ambassador and culture hopper, cooks in the tradition of his mother and frequently returns to his roots, to Vietnam.Whoever eats at Monsieur Vuong returns. Whoever meets Dat Vuong wants to know his story, how it has led to his success. High time to erect a monument in his honour. Here it is, with the finest recipes from the restaurant, all easy to cook, with advice and inspiration, and all the flair of Vietnamese cook-shop that has become an international hot spot.>Die China-Küche des Herrn Wu

  • af Samuel Beckett
    152,95 kr.

    Ein älteres Paar, Winnie und Willie, vegetiert in einem zeitlichen und geographischen Vakuum seinem Ende entgegen. Winnie steckt in einem Erdhaufen - ein weiblicher Torso, der sich vergeblich bemüht, seine einstige Ganzheit als Rolle weiterzuspielen. Vor der Gewißheit ihrer Verwesung flüchtet sie sich in das trostlos zelebrierte Ritual banaler Beschäftigungen mit Gegenständen, die ihren Sinn verloren haben. Die Monologe ihrer qualvollen Isolation balancieren am Rande des Schweigens, das ihren Partner Willie bereits umfängt. Seine seltenen, schwachen Lebenszeichen elektrisieren Winnie, erfüllen sie mit einer Glückshoffnung. In Willie zucken Funken von Vitalität auf, für Winnie wird durch diese Clownerie die Zeitwüste zu einem »glücklichen Tag«.Samuel Beckett, geboren am 13. April 1906 in Dublin, starb am 22. Dezember 1989 in Paris.

  • af Sylvia Plath
    277,95 kr.

    1960 ist ein Jahr des Aufbruchs, Sylvia Plath zieht nach England und ihr einzig zu Lebzeiten veröffentlichter Gedichtband erscheint: Der Koloss . Kurz vor ihrem Tod, 1963, folgt ihr einziger Roman: Die Glasglocke . In den drei Jahren dazwischen schreibt Plath unerschöpflich und wird zweimal Mutter. »Es ist, als ob mein Herz ein Gesicht aufsetzte und in die Welt hinausginge.« Größte Verletzlichkeit prägt die Gedichte dieser Zeit gleichsam zuckersüßer Tage, »einzuwecken wie Obst«. Zwischen Leben schenken und Todesnähe entfaltet sich eine ergreifende, einmalige Kraft. Zum 90. Geburtstag versammelt Das Herz steht nicht still Sylvia Plaths monumentales lyrisches Spätwerk erstmals auf Deutsch. In der brillanten Übersetzung von Judith Zander wird erfahrbar, wie die Ikone feministischen Schreibens ihr Werk zur Vollendung brachte.

  • af Samuel Beckett
    172,95 kr.

  • af Samuel Beckett
    182,95 kr.

    »Alles ganz still... alles ganz ruhig.« Schwindendes Tageslicht, Dunkelheit, Finsternis. Das Sich-Öffnen einer Faust. Das Lauern auf ein Geräusch. Das Aufgeben vor der Geburt. Der Entschluss, den Tod zu erzählen. Um abermals zu enden und anderes Durchgefallenes (1976) versammelt Kurzprosa, die versucht, Zwischenräume und Leerstellen zu fassen: Das Warten und Enden in Worte zu fassen. Mit faszinierend wenigen Worten werden in verschiedenen Variationen minimale Regungen umschrieben. Im Zeitlupen-Geschehen scheinen diese vor sich zu gehen, fallen aus Zeit und Raum. »Um abermals zu enden also, der Schädel, allein, im Dunkeln, im Leeren, weder Hals noch Gesicht, nur die Hirnschale, allerletzte Stätte.« Doch schließlich dreht sich das streng formale Prosastück wie ein sprachliches Hamsterrad fortlaufend um die alles umklammernden Gegensätze des Sprechens und Schweigens, Bewegens und Innehaltens, des Endens und Weitermachens. Die vorliegende dreisprachige Ausgabe präsentiert die deutsche Übersetzung neben englischem und französischem Original.

  • af Sylvia Plath
    182,95 kr.

  • af Thomas Stearns Eliot
    227,95 kr.

  • af Bertolt Brecht
    102,95 kr.

  • af Karl Scheffler
    257,95 kr.

    »Berlin«, writes Karl Scheffler at the end of his classic 1910 portrait of the city, is »damned forever to become and never to be«. Scheffler could not have anticipated that his dictum would prove prophetic. From the golden twenties to the anarchic nineties and its status of world capital of hipsterdom at the beginning of the new millennium - hardly has another author captured the fascinating and unique character of the city as perfectly. The formerly divided city has become the symbol of a new urbanity, blessed with the privilege of never having to be, but forever to become.

  • af Rafael Horzon
    227,95 kr.

    Rafael Horzon - furniture magnate, original genius, and Apple Cake Tycoon. As a failed student and failed postal service delivery man, he succeeds over the years, nonetheless, in building up multiple corporate empires: a fashion label, an agency for separating couples, a night club, and the Specialty Shop for Apple Pie. One groundbreaking idea follows the next: he disrupts the art world with a hair dryer, he revolutionizes the fashion world with a head-tie, and - by inventing the world's most perfect bookshelf - nearly drives the world's leading Swedish discount-furniture producer out of business. At the high point of his eventful life, he takes a moment to reflect and look back. The upshot? Horzon proves himself to be a most charming and intelligent storyteller.

  • af Kae Tempest
    172,95 kr.

    Das Ende, die Mitte, der Anfang - in drei Teilen erzählt Kate Tempest in ihrem bisher persönlichsten Buch vom Verlassenwerden, von der Trauer und dem Beginn einer neuen Liebe. Vom rohen Begehren, das in Gewalt umschlägt, von der Verwundbarkeit, wenn man liebt. In den unverfroren intimen Gedichten, Liedern und Fragmenten der Sammlung erweist sie sich als ebenso kühne Beobachterin des menschlichen Herzens wie des sozialen und politischen Wandels und macht vor, was es heißt, »anders, offener, neuer mit dem Zusammenleben umzugehen« (Frankfurter Rundschau). Radikal ehrlich, radikal verletzlich.

  • af Jan Assmann
    307,95 kr.

    Im 17. Jahrhundert schlägt die Geburtsstunde der Religionswissenschaft. Sie entsteht aus der Frage nach der Herkunft der Götter, des Polytheismus, der "Idolatrie". Der Monotheismus, darin war man sich einig, bildete die Urreligion: Das war nicht die Religion der Offenbarung, sondern die Religion der Natur und der Vernunft, die allen Menschen gemeinsam und auch in allen heidnischen Religionen aufspürbar ist. Die Vielgötterei entstand erst mit den Staaten; denn Herrschaft braucht die Götter, um dem Volk politische und moralische Orientierung zu geben. Unter diesen Bedingungen zog sich die Urreligion in den Untergrund zurück: So entstanden die Mysterien.Grundmodell dieser Entwicklung ist das Alte Ägypten, der erste Staat der Geschichte, in dem sich diese religiöse Doppelstruktur besonders klar ausprägte. Die Ägypter hatten zwei Schriften, so las man es bei den Griechen: eine fürs Volk, eine für die Mysterien, und sie bauten über der Erde für die offizielle und unter der Erde für die geheime Religion, nämlich den Kult der verschleierten Isis, in der man Spinozas Deus sive Natura erkannte: oben also die vielen Götter, unten der Gott der Philosophen. In dieses Bild blickten die Geheimgesellschaften wie in einen Spiegel.Ende des 18. Jahrhunderts hoben Lessing, Mendelssohn und andere diese Idee der doppelten Religion auf eine neue Ebene. An die Stelle der Mysterien trat bei ihnen die Idee einer "Menschheitsreligion" und an die Stelle der Kultur, die zwei Religionen hat, der Mensch, der sich einerseits seiner angestammten Kultur, Nation und Religion und andererseits einer menschheitlichen Verbundenheit zugehörig weiß. Keine Religion besitzt die Wahrheit, allen aber ist sie als Ziel aufgegeben. In dieser Form gewinnt die Idee der doppelten Religion im Zeitalter der Globalisierung eine ungeahnte Aktualität.

  • af Thomas Melle
    192,95 kr.

    »Ediths Wohnung hat Krebs, und die Metastasen treiben Plastikblumen, Goldherzen, Blumenkränze in die Ecken und Augenwinkel. Bunte Karzinome wuchern von allen Seiten in Richtung Fernseher.« Die Bewohnerin selbst ist etwas aus der Art geschlagen; ständig unter Hochdruck, sprengt sie am Weihnachtsabend den Familienverband. Auch der Optiker in der titelgebenden Geschichte unterliegt einem unkontrollierbaren Impuls und fällt bei der Wohnungssuche plötzlich aus der Rolle; die Gruppe Studienstiftler in Nachtschwimmen wird von einer Dynamik ergriffen, die beinahe tödlich endet; und Jonna, die junge Mutter, kann den Erwartungen der Gesellschaft nicht entsprechen: Das Baby liegt ihr in den Armen wie ein Alien. Es sind die Momente, in denen etwas entgleist und der Organismus sich gegen sich selbst wendet, die Thomas Melle in seinem Debüt untersucht. Mit dem Blick eines Morphologen folgt er den Vernetzungen und Verästelungen dieser Welt, dringt ein in ihr Gewebe, entnimmt ihm Proben und spürt die Abweichungen in der Gesamtstruktur auf: Raumforderungen mutierter Zellen. Die Sprache wird dabei kontrollierten Wucherungen unterzogen, bildet Metaphern wie Metastasen und entfaltet ihre ganze expansive Kraft. Das Bekenntnis des Erzählers in Wuchernde Netze ist auch eines des Autors: »Ich glaube an den Text wie andere an Hexenflüche und Zaubersprüche.«

  • af Kate Tempest
    192,95 kr.

    Englisch und deutsch. Übersetzt von Johanna Wange.Die antiken Götter von heute leben im Südosten Londons. Sie heißen Kevin und Jane, Mary und Brian, Thomas und Clive - zwei Familien in benachbarten Häusern, Eheleute, die einander betrügen, Halbbrüder, die nichts voneinander wissen. Ihre Nöte, Hoffnungen und Enttäuschungen bringt Kate Tempest in ihrem preisgekrönten Langgedicht Brand New Ancients / Brandneue Klassiker zu Gehör. In den kleinen, prekären Leben findet sie die Kraft der alten Mythen wieder. Dem Zynismus und der Gleichgültigkeit der kapitalistischen Gesellschaft setzt sie Humanismus und Einfühlungsvermögen entgegen und die Wucht ihrer Sprache.

  • af William Carlos Williams
    182,95 kr.

    William Carlos Williams war der Doyen der modernen amerikanischen Poesie. Er residierte nicht in New York, er lebte als Armenarzt in seinem Geburtsort, einem kleinen Ort im Staate New Jersey. In diese Welt gehören seine Gedichte; sie sind ganz und gar amerikanisch: hart, genau, ohne Rhetorik, geprägt vom Pragmatismus. Ihre Sprache ist scheinbar direkt, nur im Anschein des Mühelosen verrät sich die Kunst des Dichters. Kein anderer Dichter des Landes ist so wenig gealtert und hat so tief auf die Jungen und Jüngsten gewirkt.

  • af Karen Barad
    192,95 kr.

    Mit ihrem Konzept des »Agentialen Realismus« findet Karen Barad seit einigen Jahren große Aufmerksamkeit, insbesondere unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich mit Diskursanalyse, Techniksoziologie und Gender Studies beschäftigten. Barads Anliegen besteht darin, das Denken über Sprache, Diskurse und Dinge auf eine radikal neue Grundlage zu stellen. In ihrem vielbeachteten Essay, mit dem nun erstmals ein Text Barads auf Deutsch vorliegt, plädiert sie ausgehend von epistemologischen Überlegungen des dänischen Physikers Niels Bohr dafür, die Grenzen zwischen den Objekten, unseren Instrumenten, der Sprache und den menschlichen Beobachtern neu zu vermessen.

  • af Samuel Beckett
    122,95 kr.

    "Über dieses Jahrhundertstück des irischen Nobelpreisträgers Samuel Beckett schrieb der Philosoph Günther Anders: »Der Clown ist von einer Traurigkeit, die, da sie das traurige Los der Menschen überhaupt abspiegelt, die Herzen all Menschen solidarisiert und durch diese ihre Solidarisierung erleichtert... Die Farce scheint zum Refugium der Menschenliebe geworden zu sein: die Komplizenhaftigkeit der Traurigen zum letzten Trost. Und weiß auch die Tröstung nicht, warum sie tröstet und auf welchen Godot sie vertröstet - sie beweist, daß Wärme wichtiger ist als Sinn; und daß es nicht der Metaphysiker ist, der das letzte Wort behalten darf, sondern nur der Menschenfreund.«"

  • af James Joyce
    192,95 kr.

    Über das Verhältnis des letzten Kapitels des Ulysses - den Monolog von Molly Bloom - zum Gesamtwerk kommt eine Interpretation zu folgendem Urteil: »Die interpunktionslose Momentaufnahme von Molly Blooms dahinströmenden, unlogisch verknüpften Bewußtseinsinhalten (...) hat wie keine andere stilistische und inhaltliche Besonderheit das Bild vom Ulysses geprägt.« Um anhand dieses Kapitels einen Zugang zu Kompositionstechnik und Schreibweise des Ulysses zu ermöglichen, werden in dem vorliegenden Band drei »Fassungen« dieses Kapitels vorgelegt: der englische Originaltext des »Penelope«-Kapitels, die 1927 erschienene Übersetzung dieses Kapitels von Georg Goyert und die Neuübertragung durch Hans Wollschläger. Diese erstmalige Präsentation des englischen Originals zusammen mit den beiden Übersetzungen erlaubt es gleichzeitig, einen Einblick in unterschiedliche Interpretationen des Ulysses zu erhalten, wie sie durch die zwei unterschiedlichen Übertragungen gegeben sind.

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