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Neue Techniken zur Informationsübermittlung befördern den Informationsaustausch. Das ist eine für das 20. und 21. Jahrhundert ganz selbstverständliche Feststellung. Genauso selbstverständlich gilt sie aber auch für das 16. Jahrhundert und die Frühe Neuzeit insgesamt. Ein allseits bekanntes Beispiel dafür ist die Verbesserung der Techniken des Buchdrucks durch die Verwendung beweglicher Lettern. Dies führte dazu, dass neue Medien entstanden und sich dauerhaft etablierten, wie z.B. die Flugschrift und die "Neue Zeitung". Andere bereits bekannte Genera wie Lieder und Predigten erhielten durch die veränderte Kommunikationssituation eine neue Bedeutung in den Auseinandersetzungen der Zeit. Daraus ergaben sich vielfältige Chancen und Herausforderungen, denn die Nutzung dieser neuen Medien wie die Transformation bestehender Medienformate und deren flächendeckende Verwendung setzte politische, soziale, juristische und religiöse Veränderungsprozesse in Gang bzw. beförderte sie.Die Beiträge des Sammelbandes möchten diese neuen Kommunikationsformen und -methoden ebenso wie die Veränderungsprozesse für das 16. Jahrhundert ausleuchten. Dies geschieht, indem Wandlungs- und Transformationsprozesse durch die Nutzung bekannter sowie die Schaffung neuer Medienformate, der Umgang mit Meinungsvielfalt und der damit einhergehenden Pluralität an Deutungen des Zeitgeschehens sowie die Entstehung einer neuen Streitkultur und neue Ordnungsversuche analysiert werden.
In classical Athens, civilians had to obey a strong, yet flexible code of honour and an equally decisive law of the Polis. This study shows different ways of interpreting the civilians' behaviour taking into account that they were bound to both the laws of honour and the laws of the Polis.
Looks into the world of Delhi's Muslims in the 19th century and investigates the importance different identities - social, cultural, religious, gender - had for their self-perception.
Offers insights into the history of church and religion in the twentieth century and fresh perspectives on the history of the Federal Republic.
Mehr als eine Million Kinder und Jugendliche wurden nach der Katastrophe von Tschernobyl zusammen mit tausenden von Begleitpersonen auf Reisen geschickt, um sich von der Strahlenexposition, zunehmend aber auch vom Alltag in der (post-)sowjetischen Zusammenbruchsgesellschaft zu erholen. Um diese »Tschernobylkinder« bildete sich ein dichtes transnationales Netzwerk von NGOs und Privatpersonen. Es übernahm immer mehr Aufgaben, die der Staat nicht mehr leisten konnte. Das mit der Öffnung der Sowjetunion einsetzende weltweite Engagement trug dazu bei, den atomaren Unfall, der in weiten Teilen der Welt zunächst als »typisch sowjetisch« galt, als transnationale Katastrophe sicht- und wahrnehmbar zu machen, indem es die Realität der Katastrophe in den Alltag hunderttausender Menschen in Europa und Nordamerika holte. Arndt zeigt, wie die »Tschernobylkinder« zugleich zu Zeugen und Repräsentanten eines untergehenden politischen Systems und der Auflösung der bipolaren Weltordnung wurden.
Presents the history of Berlin's black market scene between 1939 and 1950. This work focuses not just on the economic aspects but also explores a specific culture of bartering during the war and in the post-war era and analyses its consequences for society in the two Germanies.
Explores the development of a global regime for the governance intellectual property rights since the late 19th century by investigating the role of international organisations in processes of international agenda-setting.
Embraces ten essays on the struggle between church and state, on basic issues in theology and on ecumenism.
The legal and administrative treatment of ethnic differences varied significantly after the turn of the 20th century. British law came to be coined by racist discriminations. The Austrian government implemented a politics of recognition instead.
A book that scrutinizes the growing passion for discussion in everyday life in Western Germany - from the attempt of the Western Allies to teach forum discussions as a tool of democrcay up to the hope of 68ers to solve sexual problems through night long group discussions.
In 19th century Germany, industrialization drew public attention to food quality. This book examines the different strategies pursued in order to solve the problem of food adulteration. It not only focuses on the state's legislation, but also analyses numerous amending regulations at a non-government level.
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