Bag om Hauterkrankungen bei Kindern - Hilfe bei Hautausschlägen und Hautveränderungen
Da die Haut von Babys und Kleinkindern sich noch nicht vollständig an unsere Umwelt anpassen konnte, ist sie besonders empfindlich und gerät viel leichter aus dem Gleichgewicht als bei uns Erwachsenen. Eine gesunde Haut schützt jedoch vor schädlichen Umwelteinflüssen und vor eindringenden Krankheitserregern, deswegen ist es besonders wichtig diese täglich bei Kindern zu kontrollieren. Hierbei ist festzustellen, dass bestimmte Hautkrankheiten jeweils in einem bestimmten Alter besonders häufig auftreten. Nach der Geburt und im Säuglingsalter treten z. B. sehr häufig Neugeborenenakne, Milien, Dermatitis, Hitzepickel und Neurodermitis auf. Außerdem können farbige Hautveränderungen nach der Geburt sichtbar werden wie Storchenbiss, Feuermal und Hämangiom, durch angehäufte Farbpigmente kann es zu Steiß-, Mongolen- und Leberflecken kommen. Kleinkinder und Kinder hingegen leiden oft an Infektionen der Haut, die durch Bakterien oder Viren verursacht werden. Hierzu zählen unter anderem Abszesse, Furunkel und Karbunkel. Infektionskrankheiten wie Masern, Windpocken, Mumps, Scharlach, Röteln und das Dreitagefieber werden ebenfalls durch Eindringlinge hervorgerufen und können sich auf der Kinderhaut bemerkbar machen. Allergien, Pilze, Warzen aber auch Schuppenflechte sind häufig anzutreffen, da das Immunsystem von Kindern noch nicht ausgereift ist. Sobald der Kontakt zu anderen Kindern im Kindergarten oder in der Schule stattfindet, sind Hauterkrankungen hervorgerufen durch Läuse, Flöhe, Milben und Co. ein lästiges Übel. Erkrankungen am Auge gehen oft mit Hautproblemen einher, Bindehautentzündung, Gerstenkorn und Lidrandentzündung seien hier genannt. Dieser Ratgeber bietet übersichtlich und leicht verständlich Rat und Hilfe zu den oben genannten Krankheitsbildern bei Babys, Kleinkindern und Kindern. Das Buch hilft zu entscheiden, wann die Naturheilkunde die bessere Wahl ist und wo die Schulmedizin zwingend notwendig ist. So können Sie erkennen, wann sie ihr Kind noch mit Hausmitteln selbst kompetent behandeln können oder wann es Zeit wird, zum Kinderarzt zu gehen.
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