Bag om Menüpause und gesunder Lebensstil
Zwölf Monate nach ihrem letzten Menstruationszyklus tritt eine Frau in die Wechseljahre ein. Der Ãbergang in die Wechseljahre, auch Perimenopause genannt, ist der Zeitraum davor, in dem es bei Frauen zu Hitzewallungen, unregelmäÃigen Monatszyklen oder anderen Symptomen kommen kann. Am häufigsten treten die Wechseljahre im Alter zwischen 45 und 55 Jahren auf. Obwohl sie bis zu 14 Jahre andauern können, dauern sie in der Regel sieben Jahre. Die Dauer kann je nach Lebensstil wie Rauchen, Erkrankungsalter und Rasse/ethnischer Zugehörigkeit variieren. Der Körper produziert in der Perimenopause unterschiedliche Mengen der Hormone Progesteron und Ãstrogen, die von den Eierstöcken produziert werden. Jede Frau erlebt den Ãbergang in die Wechseljahre anders und auf unterschiedliche Weise. Frauen können leichter an Gewicht zunehmen und ihr Körper beginnt, die Energie in den Fettzellen anders und auf unterschiedliche Weise zu nutzen. Ihre körperliche Funktion, die Zusammensetzung und Form Ihres Körpers oder Ihr Herz oder Ihre Knochen können sich verändern. Obwohl der Begriff "Menopause" häufig zur Beschreibung des Ãbergangs in die Wechseljahre verwendet wird, tritt die echte Menopause ein Jahr nach der letzten Menstruationsperiode ein. Aus diesem Grund sollte eine Frau, die eine Schwangerschaft vermeiden möchte, nach dem Ende ihres letzten Menstruationszyklus mindestens ein ganzes Jahr lang Verhütungsmittel anwenden. Eine Hysterektomie oder die chirurgische Entfernung der Eierstöcke, die Hormone produzieren, kann ebenfalls zu einer Menopause führen. Wenn Sie keine Hormone einnehmen und sich einer Operation zur Entfernung Ihrer Eierstöcke oder Ihrer Gebärmutter unterziehen, treten sofort Wechseljahrsbeschwerden auf. Um festzustellen, ob der Ãbergang in die Wechseljahre tatsächlich die Ursache Ihrer Beschwerden ist, erkundigt sich Ihr Arzt möglicherweise nach Ihrem Alter, Ihren Symptomen und Ihrer Familienanamnese, wenn bei Ihnen typische Wechseljahrsbeschwerden auftreten. Wenn bei Ihnen Veränderungen auftreten, kann Ihr Arzt Ihnen eine Blutuntersuchung zur Messung Ihres Ãstradiolspiegels (E2) und des follikelstimulierenden Hormons (FSH) empfehlen, um andere mögliche Ursachen auszuschlieÃen.
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