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Messung Der Dichte Und Der Magnetischen Suszeptibilitat Von Zinn-Zink-Legierungen - Ernst Wachtel - Bog

Bag om Messung Der Dichte Und Der Magnetischen Suszeptibilitat Von Zinn-Zink-Legierungen

Das Zustandsbild Zinn-Zink, dessen Eutektikum bei 15,2 At.-% Zn liegt, weist auf der Zinkseite eine Liquiduskurve mit einem Wendepunkt auf, der auf An­ omalien im flüssigen Zustand hindeutet. Mehrere thermodynamische Arbeiten [1] bis [7] über den flüssigen Zustand der Legierungen zeigen übereinstimmend, daß die Mischungsenthalpie positiv ist. Die bei der Mischung auftretende Ver­ mehrung der atomaren potentiellen Energie erklärt sich durch eine Verminderung der gegenseitigen Anziehung der Atome nach dem Mischungsvorgang. Die Ver­ ringerung der Bindung des einzelnen Atoms an seine Nachbarn äußert sich auch im Verhalten einer Reihe anderer physikalischer Größen. So sinkt nach J. W. T AYLOR [8] die Oberflächenspannung unter den berechneten Wert, was direkt auf den geringeren gegenseitigen Zusammenhalt der Atome in der Flüssigkeit hin­ weist. Auch die Volumenaufweitung nach Y. MATUYAMA [9] und die von E. SCHElL und E. D. MÜLLER [7] gefundene Erhöhung des partiellen Dampfdrucks beider Metalle über die durch die lineare Mischungsregel gegebenen Werte hinaus werden durch diese Vorstellung der gelockerten Bindung erklärt. Weiterhin wurden bei flüssigen Zinn-Zink-Legierungen verschiedene Anomalien entdeckt.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783663031581
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 51
  • Udgivet:
  • 1. januar 1964
  • Udgave:
  • 1964
  • Størrelse:
  • 244x170x3 mm.
  • Vægt:
  • 100 g.
  • 8-11 hverdage.
  • 2. december 2024

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Beskrivelse af Messung Der Dichte Und Der Magnetischen Suszeptibilitat Von Zinn-Zink-Legierungen

Das Zustandsbild Zinn-Zink, dessen Eutektikum bei 15,2 At.-% Zn liegt, weist auf der Zinkseite eine Liquiduskurve mit einem Wendepunkt auf, der auf An­ omalien im flüssigen Zustand hindeutet. Mehrere thermodynamische Arbeiten [1] bis [7] über den flüssigen Zustand der Legierungen zeigen übereinstimmend, daß die Mischungsenthalpie positiv ist. Die bei der Mischung auftretende Ver­ mehrung der atomaren potentiellen Energie erklärt sich durch eine Verminderung der gegenseitigen Anziehung der Atome nach dem Mischungsvorgang. Die Ver­ ringerung der Bindung des einzelnen Atoms an seine Nachbarn äußert sich auch im Verhalten einer Reihe anderer physikalischer Größen. So sinkt nach J. W. T AYLOR [8] die Oberflächenspannung unter den berechneten Wert, was direkt auf den geringeren gegenseitigen Zusammenhalt der Atome in der Flüssigkeit hin­ weist. Auch die Volumenaufweitung nach Y. MATUYAMA [9] und die von E. SCHElL und E. D. MÜLLER [7] gefundene Erhöhung des partiellen Dampfdrucks beider Metalle über die durch die lineare Mischungsregel gegebenen Werte hinaus werden durch diese Vorstellung der gelockerten Bindung erklärt. Weiterhin wurden bei flüssigen Zinn-Zink-Legierungen verschiedene Anomalien entdeckt.

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