Bag om Wirkung verschiedener N- und Zn-Gaben auf Wachstum und Ertrag von Baby-Mais
Mais (Zea mays L.) steht nach Weizen und Reis an dritter Stelle der Nahrungsgetreidearten. Maiskolben, die als Gemüse verwendet werden, sind als Babymais bekannt. Babymais hat unbefruchtete junge Kolben, die 2 oder 3 Tage nach dem Auflaufen der Seide geerntet werden. Die Produktivität von Babymais hängt vollständig davon ab, inwieweit es gelingt, das Wachstum der Pflanzen erfolgreich abzuschließen, um ihr volles genetisches Potenzial auszuschöpfen, und wie gut sie mit den Umweltbedingungen, unter denen sie angebaut werden, harmonieren. Die Rolle einer ausgewogenen und angemessenen Ernährung wird jedoch als einer der wichtigsten Faktoren für die Erzielung eines maximalen Maisertrags angesehen. Neben den wichtigsten Primärnährstoffen, d.h. N, P und K, werden auch Sekundärnährstoffe wie Schwefel und Mikronährstoffe, z.B. Zink, als wesentliche Inputs für eine nachhaltige Produktivität und Qualitätsverbesserung von Babymais anerkannt.
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