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Martina Reichenwallner behandelt die Beziehungen zwischen sozialen Lagen und individuellen Lebensstilen und das Ausma von Entstrukturierung und Entkopplung im Bereich der Lebensstile.
Mit Hilfe des Instruments der operational-konstruktivistischen Diskursanalyse (OCDA) wird der Ethnizismus anhand von Medienangeboten uberregionaler Tageszeitungen zur Reform des Staatsburgerschaftsrechts uberpruft.
In der Untersuchung zeigt sich, dass sich die Wahler im vereinigten Deutschland weniger in Bezug auf Politikinteresse oder Bildungsniveau, sondern eher durch ihre Parteineigung unterscheiden.
Mit der Thematik der vorliegenden Untersuchung hoffe ich aus verschiedenen Grunden, die Aufmerksamkeit der Leser zu finden. Einmal sind Belgien und Frankreich Lander, deren Arbeitsbeziehungen sich von denen der Bundesrepublik Deutschland erheblich unterscheiden. Insofern gewahrt die Thematik Einblicke in die Eigenart andersartiger Arbeitsbeziehungen. Weiterhin kann die Untersuchung der Arbeitsbeziehungen Belgiens und Frankreichs auch fur diejenigen von Bedeutung sein, die an diesen Landern grundsatzlich interessiert sind. Die Besonderheiten der jeweiligen Lander treten namlich in den Ergebnissen einer Untersuchung der Arbeitsbeziehungen zumeist deutlich hervor. Die Kenntnis solcher Besonderheiten tragt also zur Erklarung von Eigenarten in den Arbeitsbeziehungen bei und ermoglicht daruber hinaus nahere Einblicke in Lander, an denen der Leser vor allem Interesse hat. Die Besonderheiten der untersuchten Lander knupfen meist an deren interne Differenzie- rungen an. So liegt die Besonderheit Belgiens in seinen regionalen und sprachlich-kulturellen Binnendifferenzierungen, in der Untergliederung in die Regionen Flandern, Wallonien und Brussel sowie in eine niederlandisch-sprachige, franzosisch-sprachige und deutsch-sprachige Gemeinschaft. Die Untersuchung dieser Binnendifferenzierung tragt zum naheren Verstand- nis Belgiens bei und kann zudem noch erklaren, warum die Arbeitsbeziehungen Belgiens einen besonderen Verlauf nehmen. Hinzu kommt, da die Binnendifferenzierung in groe Sprach- und Kulturgemeinschaften bestandige Integrationsprobleme aufgibt. Die fur dieses Problem entwickelten Losungswege konnen fur diejenigen Leser interessant sein, die im eigenen Land mit ahnlichen Integrationsproblemen konfrontiert werden.
Der Autor entwickelt eine datengestutzte Typologie, die einen differenzierten Blick auf die Nichtfernseher erlaubt und Ruckschlusse auf die gesellschaftliche Verteilung der unterschiedlichen Nichtfernseher zulat.
Aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht entwickelt Claudia Schulze neue Perspektiven und Losungen fur die Integration und die sinnvolle Verwendung interaktiver, digitaler Systeme im Ausstellungsbereich. Sie gibt Anregungen fur die Praxis und leistet einen wichtigen Beitrag zur museumstheoretischen Diskussion.
Politiker machen nur leere Versprechungen. Besonders wahrend des Wahlkampfes. Nach Wahlen scheren sie sich jedoch nicht mehr um die in ihren Wahlprogrammen enthaltenen Positionen. Und die Massenmedien? Sie stellen fur die Burger im Wahlkampf auch keine groe Hilfe dar. Sie berichten vor allem uber die Kandidaten und ihre personlichen Be- sonderheiten. Politische Sachaussagen bleiben dabei auf der Strecke. Entpolitisierung und "e;amerikanische Verhaltnisse"e; sind die Folgen. Aber nicht nur wahrend des Wahlkampfes: Seit der Zulassung privat-kommerzieller Fernsehsender Mitte der achtziger Jahre verflacht auch das Programm der offentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Immer seltener wird In- formation geboten, immer haufiger Unterhaltung oder "e;Infotainment"e;. Kurzum: Alles wird schlechter. Mit diesen oder ahnlichen Aussagen wurde man vermutlich in der offentlichen Diskus- sion uber Parteien, Politiker und Massenmedien wenig Widerspruch provozieren. Fast ge- horen solche Klagen schon zu den Allgemeinplatzen der politischen Auseinandersetzung. Das Brechen von Wahlversprechen wird regelmaig von der Opposition angeprangert - in der Regel findet sie dabei Schutzenhilfe von Journalisten. Die "e;Amerikanisierung"e; wird von Kulturpessimisten beklagt - und die finden sich in allen "e;Lagern"e;. Klagen uber sich immer ahnlicher werdende Fernsehprogramme hort man ebenfalls von uberall - von den Zuschauern, die dem Privatfunk zum Erfolg verhelfen, ebenso wie von jenen Politikern, die mit dem Verweis auf die Ahnlichkeit der Programme die Gebuhrenfinanzierung der offentlich-rechtlichen Sender in Frage stellen.
Harald Rau analysiert die okonomische Situation von Tageszeitungen und entwickelt die erforderlichen Strategien fur erfolgreiche Marketinginitiativen.
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