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Der Autor behandelt Implikationen der Zielzonentheorie für die Diskussion von Wechselkurssystemen und bietet einen kritischen Überblick über den gegenwärtigen Theoriestand. Die empirisch überprüften Ergebnisse führen zu wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen.
Unternehmerische Entscheidungen werden unter Beachtung einer Vielzahl von Zielen, Bedingungen und Parametern getroffen. Spezifische Executive Support Systems stellen problembezogen Informationen, Methoden und Modelle zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlage zur Verfügung.
Seit der Umsetzung der siebenten EG-Richtlinie enthalten die deutschen Konzernrechnungslegungsvorschriften dreiundneunzig Rechtsvorschriften mit Wahlrechten. Faktisch besteht bei den meisten davon keine Wahlmöglichkeit, so daß auf die Wahlrechte verzichtet werden könnte.
Der Autor stellt ein integriertes Konzept vor, wie wiederverwendbares und gestaltungsrelevantes Prozeß-Know-how in Form von Prozeßbausteinen mit Referenzcharakter bereitgestellt und für die Gestaltung von Geschäftsprozessen verwendet werden kann.
Mit Hilfe der Theorie institutionellen Wandels erklärt der Autor die Dominanz des Ordnungsrechts in der deutschen Umweltpolitik als Resultat einer pfadabhängigen Entwicklung. Dieser Pfad ist nur unter hohen Kosten und erheblicher Unsicherheit wieder zu verlassen.
Der Autor entwickelt mit der "ökologischen Betroffenheit" ein Bewertungssystem, das auf Informationen traditioneller Bewertungsverfahren aufbaut und bestehende Defizite des Öko-Controlling ausgleicht.
Die Autorin analysiert das Stauplanungsproblem unter betriebswirtschaftlichen, logistischen und mathematischen Gesichtspunkten und zeigt, daß unter Berücksichtigung bekannter Restriktionen eine computergestützte Stauplanung realisierbar ist.
Das vorliegende Buch ist das Ergebnis einer Gemeinschaftsarbeit des sogenannten Kyritzer Kreises. Die Bezeichnung Kyritzer Kreis steht für ein regelmäßiges Zusam mentreffen in Kyritz a. d. Knatter, das ich im Sommer eines jeden Jahres gemeinsam mit meinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Freien Universität Berlin veranstalte. Hinzu kommen jeweils einige frühere Doktoranden, die in ihrer Studienzeit in engem Kontakt zum Institut für Marketing der Universität standen. Auf einer ersten Wochenend-Tagung des Kyritzer Kreises wurde der Beschluß gefaßt, ein gemeinsames Thema zu bearbeiten und das Ergebnis in Buchform zu veröffentlichen. Diese Entstehungsgeschichte ist nicht unwichtig für die Deutung des gewählten Themas "Aspekte des Kompetenztransfers im Investitionsgüter marketing", und für den Zugang des Lesers zu den Inhalten des Buches. Dazu ist zunächst festzustellen, daß alle Teilnehmer des Kyritzer Kreises mittlerweile in sehr unterschiedlichen Positionen und Bereichen tätig sind. Es galt also, ein Thema zu finden, daß sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus Praxis-Sicht abgehandelt werden konnte. Desweiteren sollte es sich um ein Gebiet handeln, daß eine gewisse Aktualität aufweist. Darüber hinaus war mit der Themenwahl die Erwartung verbun den, eine neue Sichtweise in das Investitionsgütermarketing hineinzutragen.
Der industrielle Einkauf befindet sich am Anfang eines gewaltigen Wandels. Er war bis Mitte der 90er Jahre in Wissenschaft und Praxis der 'verlorene Sohn der Betriebs wirtschaftslehre', dem im Vergleich zu anderen Funktionsbereichen nur wenig Interesse entgegengebracht wurde. So sind Marketing, Personal, Controlling, um nur einige Fachgebiete der Betriebswirtschaft zu nennen, seit Jahrzehnten etablierte Elemente der Wissenschaft, während einkaufsrelevante Themenstellungen vornehm lich an Lehrstühlen der industriellen Produktion behandelt wurden und werden. Ein vergleichbares Bild ergibt sich aus Praxissicht Befanden sich Anfang der neunziger Jahre annähernd die Hälfte aller Vertriebsleiter in Geschäftsführungspositionen, sind bis zur Gegenwart die Einkaufsleiter vielfach der Finanzbuchhaltung unterstellt. Die traditionelle Rolle des Einkaufs steht im Gegensatz zu seiner Verantwortung. In vielen Branchen beträgt der Materialaufwand über 50 Prozent der Gesamtleistung und repräsentiert damit die größte GuV-Position eines Industrieunternehmens. Die Wahrnehmung dieser Diskrepanz und die Erkenntnis, daß eine drastische Verbesse rung der Unternehmensergebnisse nur durch die Kombination einer schlanken Produk tion, dynamischen Produktentwicklung und prozeßorientierten Beschaffung möglich wird, sind der Ausgangspunkt zur Neudefinition des Einkaufs in Wissenschaft und Praxis seit Mitte der 90er Jahre.
Kooperationen gibt es schon seit sehr langer Zeit und in den verschiedensten Erschei nungsformen, die sich im Zeitablauf immer wieder gewandelt haben. Historische Formen sind z.B. die gemeinschaftliche Nutzung der mittelalterlichen Allmende oder die Zusam menschlüsse der Handwerker in Zünften und der Kaufleute in der Hanse. Mitte des neun zehnten Jahrhunderts initiierten Raiffeisen und Schulre-Delitzscn dann mit großem Erfolg die Gründung von Genossenschaften im landwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich. Trotz ihrer langen Geschichte und einer Fülle von Publikationen ist das Bild der Koopera tionslandschaft bis heute lückenhaft. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Verbreitung unter schiedlicher Formen und Funktionen von Kooperationen als auch bezüglich der Hinter gründe und Voraussetzungen ihrer Entstehung und Ausgestaltung. Somit läßt sich sowohl ein Daten- als auch ein Theoriedefizit konstatieren, zu dessen Verringerung der Autor mit der vorliegenden Arbeit beitragen will. Die Zielsetzung der Untersuchung ist damit zwei geteilt. Sie besteht zum einen darin, die verschiedenen Formen heutiger Unternehmens kooperationen in Deutschland im Sinne einer Bestandsanalyse zu erfassen. Darüber hinaus wird eine rational fundierte und empirisch überprüfte Organisationstheorie entwickelt, die vor allem die Erfolgsvoraussetzungen von Unternehmenskooperationen zum Gegenstand hat. Die Verbreitung von Kooperationen in Landwirtschaft, Handwerk und Industrie unter sucht der Verfasser mittels sekundärstatistischer Daten, die ergänzt werden durch eine schriftliche Befragung von Unternehmensberatern. Kerngedanke seiner Theorie der Er folgsvoraussetzungen ist die Harmonie im Innen- und Außenverhältnis der Kooperation.
Freier Güterhandel und freie Faktorbewegungen wirken wohlfahrtssteigernd - so lautet das Credo der neoklassischen Außenhandelstheorie. Mit dieser Vorstellung steht die restriktiv gehandhabte Zuwanderung von Arbeitskräften nicht im Einklang.
Steffen Riess zeigt, auf welche Weise Kernkompetenzen im Vertrieb erarbeitet werden können, und vermittelt Einblicke in Fragen der Imagebildung, des Relationship-Marketing und der Mitarbeitermotivation.
Der Autor untersucht, inwiefern die Exposition makroökonomischer Variablen die zukünftigen Renditen von Portfolios erklärt, und zeigt, daß Portfolios mit hohen Risikoeigenschaften langfristig entsprechend hohe Renditen erzielen.
Markus Coenen entwickelt unter Anwendung der Principal-Agent-Theorie als Basis für eine anreizorientierte Ausgestaltung ein Modell, das die Verhaltenssteuerung durch das Kostenkontrollmanagement eingehend analysiert.
Dieses Buch stellt den Ablauf der Neuproduktentwicklung als integrierten Prozess dar und berücksichtigt dabei insbesondere die eingeschränkten Ressourcen von kleinen und mittleren Unternehmen.
Thomas Eichner untersucht die Rolle des Staates als Sozialversicherer und zeigt den Einfluß des Steuersystems auf Arbeitsangebot und individuelle Vorsorge.
Der Autor zeigt, wie das Brand Management - die Entwicklung und Umsetzung von Marketingkonzepten für Marken - erfolgreich europäisiert werden kann.
Elke Siehl analysiert die Privatisierung der staatseigenen Wirtschaft als Teil eines umfassenden gesamtgesellschaftlichen Wandels und als Produkt des Zusammenspiels ökonomischer und politischer Prozesse.
Der Autor begründet die Vorgehensweise der Praxis mit Argumenten aus der deskriptiven und präskriptiven Entscheidungstheorie, dem Marketing, dem Rechnungswesen und der Unternehmensplanung.
Der Grad des Zutrauens, Ziele erreichen zu können, und der Grad der empfundenen Verpflichtung gegenüber dem Kunden erweisen sich als zentrale Variablen einer nicht nur spontanen Dienstleistungsqualität.
Emissionssteuern wurden bislang primär als umweltpolitisches Lenkungsinstrument betrachtet. Daniel Weinbrenner untersucht die Wirkungszusammenhänge von Emissions- und Fiskalsteuern in einer ökologischen Steuerreform.
Der Autor nimmt einen Vergleich zwischen dem US-amerikanischen und dem deutschen Insolvenzrecht vor und zeigt typische Investitionsstrategien im Rahmen von Unternehmungssanierungen auf.
Der Autor präsentiert ein Verfahren zur Entwicklung modularer Produktstrukturen und Produktplattformen, das in verschiedenen Industrieunternehmen erfolgreich eingesetzt wird.
In diesem Werk wird untersucht, in welcher Form sich interne elektronische Märkte zur Kapitalallokation in bestehenden Hierarchien einsetzen lassen, schwerpunktmäßig für die effiziente Eigenkapitalverwendung in Banken.
Die Arbeit von Werner Freund widmet sich einem wichtigen Thema, der familienin- ternen Unternehmensnachfolge. Das Material, das im Rahmen dieser Arbeit erhoben wurde, wie auch die Ergebnisse wurden im Rahmen eines Gutachtenauftrages des Ministeriums fur Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, den ich mit Herrn Werner Freund und Herrn Christian Koch durch- gefuhrt habe, dem Ministerium ubermittelt. In dem genannten Gutachten sind wir zu einem insgesamt erfreulichen Ergebnis ge- kommen: Das Problem der Unternehmensnachfolge ist in Rheinland-Pfalz nicht so gro. als da es nicht ohne Gefahr fur viele Arbeitsplatze in Rheinland-Pfalz gelost werden konnte. Im Rahmen dieses Gesamtergebnisses zeigt Freund, da die Nachfolgeprobleme zu etwa 60% familienintern geregelt werden konnen. Dabei gibt es allerdings Unterschiede. Die Chance, da die Nachfolge in mittelstandischen Unternehmen des Landes Rheinland-Pfalz familienintern geregelt werden kann. be- tragt 64%, in Westdeutschland insgesamt liegt sie dagegen niedriger, und zwar bei 58%. Entsprechend niedrig liegt in Rheinland-Pfalz die Nachfolge durch leitende Mitarbeiter des Unternehmens, also die familienexterne Nachfolge in der besonderen Form der Ubergabe an leitende Mitarbeiter. In Rheinland-Pfalz werden die Familien- betriebe nur zu etwa 12% an bisherige Mitarbeiter des Unternehmens ubergeben. In Westdeutschland liegt diese Quote doppelt so hoch. Die Arbeit von Werner Freund ist methodisch interessant, weil eine Vielfalt von Me- thoden eingesetzt wird. Die Nachfolgeprobleme werden an 22 Fallen mit Hilfe der Fallmethode grundlich untersucht. Er hat aber auch mit der Fragebogentechnik ge- arbeitet und insgesamt 191 Familienunternehmen und 32 Nicht-Familien- unternehmen untersuchen konnen.
Der Autor stellt das Rating und den Ratingprozess formal fundiert dar, führt eine mikroökonomische Analyse des Nachfrageverhaltens unter Berücksichtigung unterschiedlicher Datenverdichtungsgrade durch und zeigt eine neue Perspektive mit neuronalen Netzen auf.
Bernhard Novak ermittelt anhand einer deskriptiven statistischen Analyse die Bedeutung der Berücksichtigung einzelner Restriktionen und extrahiert Faktoren, die für die Tourenplanung von Bedeutung sind.
Der Autor entwickelt einen Bewertungsansatz, der den Besonderheiten der Produktion vieler Varianten gerecht wird und die gegensätzlichen Positionen der Kosten- und Nutzenwirkungen der Variantenvielfalt integrativ abbildet.
Die entscheidungsorientierte Unternehmensbewertung erfordert ein theoretisch fundiertes und praktisch umsetzbares methodisches Instrumentarium, das realen Bewertungssituationen gerecht wird.
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