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Auf der Basis der Industrieokonomik und des Ressourcenansatzes entwickelt Thomas Knoll ein analytisches Instrument zur Unterstutzung der strategischen Ausrichtung von Unternehmen.
Thomas Elser zeigt Steuergestaltungsziele und -moglichkeiten aus der Sicht von Verauerer und Erwerber einer Kapitalgesellschaft auf und analysiert ihre Wirkung auf die jeweilige Grenzpreisbildung.
Markus Homann untersucht mithilfe wissenschaftlich bisher nicht analysierter Datensatze, inwieweit Kosten- und Qualitatsunterschiede das Verordnungsverhalten von Arzten beeinflussen.
Martin Matzke entwirft eine organisationstheoretisch fundierte und in der Baupraxis anwendbare Konzeption eines Steuerungs- und Kontrollsystems fur das Management von Leistungsbeziehungen in Bauprojekten.
Auf Basis der Transaktionskostentheorie erarbeitet Stefan Hohberger zwei Controllinginstrumente: die transaktionsbezogene Kostenrechnung zur verursachungsgerechten Gemeinkostenverrechnung sowie die Transaktionskostenkausalanalyse zur Effizienzbeurteilung von Organisationsstrukturen.
Thomas Werner untersucht anhand der Realoptionstheorie, wie sich Wechselkursunsicherheit auf die gesamtwirtschaftlichen Investitionen auswirkt.
Auf der Grundlage von Darstellung und Diskussion der Prospect Theorie, der Entwicklung und empirischen Überprüfung einer Theorie zur Integration von Informationen durch Konsumenten sowie einer kritischen Auseinandersetzung mit dem State of the Art mikroökonomischer Diffusionsmodellierung entwickelt Claudio Felten ein Modell zur Diffusionsprognose und -steuerung von Innovationen vor der Markteinführung.
The author develops a model, which allows a highly accurate forecast of demand, taking into account "e;smart"e; customer behavior and promotional activities.
Alexander Georgi prasentiert eine umfassende Darstellung und Systematisierung der neuen Bankdienstleistung Immobilienmarkt-Research aus der Sicht eines Kreditinstitutes.
Ausgehend von der Wertorientierung des strategischen Technologiemanagements entwickelt Jörg Fischer ein innovatives Konzept zur Erklärung der Beziehung zwischen Technologie und Wettbewerb(svorteilen).
Die besondere Bedeutung dieser Studie, die sich mit dem Management deutscher FuE Einheiten im Ausland beschäftigt, kann nicht ausreichend betont werden. Bereits die Hälfte aller FuE Aktivitäten der deutschen pharmazeutischen und chemischen Industrie werden mittlerweile in ausländischen Tochterunternehmen durchgeführt. Diese steigern die konzernweite Wettbewerbsfähigkeit, indem sie sich auf Spitzentechnologien konzentrieren, deren Entwicklung aus den verschiedensten Gründen in Deutschland nicht möglich wäre. Als Resultat dieser Entwicklungen, rückt ausländische EiE heute zunehmend in das Zentrum der Unternehmenspolitik, wenn es um die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Firmen und Industrien geht. Ein zentrales Thema im internationalen FuE Management stellt die Koordination und Kontrolle der ausländischen FuE Einheiten dar. In beeindruckender Weise zeigt der Autor die Problematik dieser Themas auf und stellt ihre besondere Bedeutung für die Verfolgung der strategischen Unternehmens ziele in den Fokus der Untersuchung. Es gelingt Dr. Ambos vorzüglich darzustellen, dass verschiedene FuE Strategien nach adäquaten Koordinations- und Kontrollinstrumenten verlangen, um herausragende Ergebnisse zu erzielen. Die Studie beantwortet Fragen von hohem praktischen und strategischen Wert, indem sie aufzeigt, dass klassische Koordinationsinstrumente oft im Widerspruch zu den mit den von der FuE Einheit verfolgten Zielen stehen: Beeinflusst beispielsweise die Neigung deutscher Firmen, Koordination und Kontrolle durch den Einsatz bürokratischer Kontrollinstrumente auszuüben, die Entwicklung neuer Technologien und unter welchen Umständen erwiesen sich diese Strategien als erfolgreich? Selten wurden diesen Fragen, trotz ihrer hohen Relevanz, mit Hilfe soliderempirischer Forschung nachgegangen. Die hier gewonnenen Erkenntnisse bieten Hilfestellungen für Manager als auch für Akademiker mit Forschungsschwerpunkten in Strategie und internationalem Management.
Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Frage: Warum gibt es Unternehmenszentralen? Der Autor stellt sich dieser Frage und gibt mittels einer empirischen Analyse anhand internationaler Vergleichszahlen eine Antwort. Diese ist theoriegeleitet und überprüft Hypothesen auf ihren empirischen Aussagengehalt. Die Arbeit ist damit nicht nur einem Thema gewidmet, das in der betriebswirtschaft liehen Organisationsliteratur stiefmütterlich behandelt ist, sondern zeigt Einflussfaktoren und Gestaltungsparameter im empirischen Kontext auf, die neues Wissen vermitteln. Die Arbeit ist reich an Theoriegehalt, und die Daten erlauben eine internationale Überprü fung. Damit liegen erstmals Vergleichswerte über Größe, Ausgestaltung und Erfolg von Unternehmenszentralen in unterschiedlichem nationalen Kontext vor. Die Ergebnisse gehen über den Stand der Forschung weit hinaus, sie sind in hohem Ma ße interessant und vermitteln neue Erkenntnisse über die erfolgreiche Ausgestaltung von Unternehmenszentralen. Besonders herauszuheben ist die Betonung intangibler Ressour cen sowie die Marktstrukturbetrachtung. Beide Gesichtspunkte stellen eine vollständig neue Sichtweise und Relativierung von Zentralen dar, die bislang in der Literatur nicht betrachtet wurden. Überhaupt erlaubt die Datenlage dem Autor eine Überprüfung von Zusammenhängen, die für die Literatur über Zentralen neu sind. Isomorphismus und Legitimitätsüberlegun gen spielen in der Diskussion über Zentralen bisher keine Rolle. Der Autor zeigt, dass auf regulierten Märkten diese Überlegungen zu deutlichen empirischen Ergebnissen führen. Er greift damit auf soziale Erklärungsansätze zurück und vereint diese mit ökonomischen Überlegungen. Theorieansätze werden damit überarbeitet und neue formuliert.
Vor dem Hintergrund informations- und institutionenökonomischer Ansätze untersucht Dirk Schachtner die Konfliktpotenziale in der Beziehung zwischen Unternehmen und Werbeagentur.
"Panta rhei ¿ alles fließt" ist die bekannte Umschreibung dafür, dass sich unsere Welt in einem stetigen Prozess der Veränderung befindet. Der Sammelband greift diese Veränderungsdynamik in 23 Beiträgen auf und versucht anhand derzeitiger ökonomischer Themen dem Wandel ein Gesicht zu geben. In diese Themengebiete fallen beispielsweise Fragestellungen zum Ethos und Management in der aktuellen Zeit, zur volkswirtschaftlichen Ausbildung im Allgemeinen, zur Subprime Krise und deren Lehren oder zu Innovationen und Demografischem Wandel.
Das Buch relativiert den Aussagewert eher industrieökonomisch beeinflußter Management-Konzeptionen und vergleicht sie mit der ressourcenorientierten Unternehmensführung. Daraus ergeben sich Implikationen für die strategische Unternehmensführung.
Der Autor behandelt die Thematik "Innovationen und deren Ausbreitung im Raum". Kernpunkt der Analyse ist die Darstellung des Diffusionsprozesses der erfolgreichsten Fast Food-Firma in Deutschland und die Offenlegung ihrer Strategien und Instrumente.
Die Diskussion um Ökologie und Ökonomie ist häufig von einem Gegeneinander gekellllZeichnet. In der vorliegenden Dissertation von Frau Dr. Julia Neumann-Szyszka wird deutlich, daß Umweltschutz zu einem fur die Betriebswirtschaftslehre "alltäglichen" Problem geworden ist, dessen Relevanz auf allen Ebenen zu spüren ist. Die Auswirkungen von umweltschutzrelevanten Aktivitäten gehen auf vielfältige Weise in den Prozeß der Unternehmenssteuerung ein. Die datengestützte Steuerung der Unternehmung - das Controlling -muß also in die Lage versetzt werden, diese Wirkungsvielfalt zu erfassen und zu verarbeiten. Neben dem häufig vorzufindenden Ausspruch einer Neuorientierung des Controllings bzw. der Schaffung neuer Instrumente wird in dieser Arbeit deutlich gemacht, daß die herkömmlichen Instrumente, vor allem auch die Kostenrechnung, sehr wohl in der Lage sind, umweltrelevante Wirkungen zu erfassen und abzubilden. Dieser Zusammenhang wird am Beispiel der umweltbedingten Wagniskosten zusammenfassend herausgearbeitet. Aus den Aktivitäten der Unternehmung resultieren Risiken, die über Wagniskosten zu kalkulieren sind und die über diesen Zusammenhang ein umweltorientiertes Handeln nahelegen. Bei dieser Kalkulation spielt die rechtliche Würdigung von Handlungen und ihrer Folgen und deren Änderung über neue Hafungsregelungen eine wichtige Rolle. Mit der Übertragung herkömmlicher Verfahrensweisen auf neue Problemstellungen leistet die Arbeit von Frau Dr. Neumann-Szyszka einen wichtigen Beitrag zur umweltorientierten Betriebswirtschaftslehre. Ich wünsche dem Werk die ihm gebührende Aufinerksamkeit in Theorie und Praxis. Prof. Dr. Egbert Kahle VII VORWORT Die Öffnung der Unternehmen und der Betriebswirtschaftslehre gegenüber gesellschaft lichen Anforderungen istnichts grundlegend Neues, trotzdem wird in der aktuellen Diskussion noch inuner häufig ein Gegeneinander von Ökonomie und Ökologie gesehen.
Moderne Kommunikationstechnologien finden im computergestützten Publizieren ein ideales Einsatzgebiet. In diesem Buch wird ein Modell zur Systemintegration in Form einer unternehmensübergreifenden Kommunikationsstruktur entwickelt.
Mit zunehmender Steigerung der Prozessorleistungen gewinnt die optimierende Planung zur Lösung betriebswirtschaftlicher Entscheidungsprobleme wieder an Bedeutung. Die beachtliche numerische Verarbeitungskapazität der heute schon verfügbaren Workstations gibt Anlaß zu der Erwartung, daß wichtige betriebliche Planungsaufgaben mit dem Verfahren der "Linearen Programmierung" gelöst wer den können. Diese günstige Prognose gilt jedoch nicht für jene Planungsprobleme, die sowohl kontinuierlich variierende Entscheidungsgrößen als auch ganzzahlige Variablen erfordern. Derartige Planungsverfahren auf der Grundlage gemischt ganzzahliger Modelle führen wegen der Ganzzahligkeitsforderung auf Probleme der kombinatorischen Optimierung. In diesem Zusammenhang steigt der Rechenauf wand mit zunehmender Modellgröße exponentiell an. Mit herkömmlichen Rechner architekturen lassen sich derartige Probleme bei einem vertretbaren Rechenaufwand nicht mehr lösen. Wegen der typischen Eignung kombinatorischer Aufgaben für die Parallelverarbei tung bietet es sich an, parallele Rechnerarchitekturen einzusetzen. In der vorliegen den Schrift werden erstmals mit der gebotenen Systematik parallele Verfahren der kombinatorischen Optimierung am Beispiel der Produktions- und Ablaufplanung untersucht. Zugleich werden Berechnungsverfahren zum Zeitverhalten paralleler Rechnerarchitekturen angegeben, wobei schließlich das Kosten-Leistungsverhältnis als Grundlage für eine vergleichende ökonomische Bewertung der Parallelverarbei tung herangezogen wird. Die Verfasserin hat mit ihrer Arbeit in eindrucksvoller Weise die Nutzung paralleler Rechnerarchitekturen im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Planung erschlossen und damit den Weg für weitere Forschungsarbeiten aufgezeigt.Prof. Dr. D.B. Preßmar VII Vorwort Für die Vielzahl von Anregungen und die hervorragende Unterstützung bei der Anfertigung meiner Dissertation schulde ich meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. D.B. Preßmar großen Dank.
Monika Simoneit greift den integrativen Gedanken der Systemtheorie auf und entwickelt ein objektorientiertes Referenzmodell, das die verschiedenen Bereiche eines Universitätsklinikums sowie deren Zusammenhänge darstellt.
V Vorwort Mein Interesse am Themenkomplex Internationalisierung von Forschung und Entwicklung wurde mageblich durch die Mitarbeit in Projekten bei einem global operierenden Auto- mobilhersteller in den Jahren I 993/94 geweckt. Nach Abschlu meines Studiums nahm ich eine Forschungstatigkeit in diesem Bereich auf. Die vorliegende Dissertation wurde groteils im Rahmen meiner Tatigkeit an der Forschungs- stelle Internationales Management und Innovation der Universitat Hohenheim ausgearbeitet. Diese Arbeit baut auf den Erkenntnissen des Forschungsprojekts RITC ("e;Research and Innovation in Transnational Corporations"e;) auf. Dieses Forschungsprojekt wurde von Prof. Dr. Gerybadze an der HSG Universitat St. Gallen 1994 ins Leben gerufen und 1997 an der Forschungsstelle Internationales Management und Innovation der Universitat Hohenheim unter meiner Mitarbeit abgeschlossen. Mein besonderer Dank gilt daher an dieser Stelle meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Alexander Gerybadze, der es mir nicht nur ermoglichte, die vorliegende Arbeit fertigzustellen, sondern auch durch viele Anregungen diese Arbeit wesentlich mitgestaltete. Herrn Prof. Dr. Walter Habenicht danke ich flir die Ubernahme des Korreferats. Mein Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Helmut Krcmar flir die Ubernahme des Prufungsvorsitzes. An dieser Stelle mu auch erwahnt werden, da eine empirische Untersuchung in einem betriebswirtschaftliehen Fach auer dem Einsatz des Doktoranden auch die Mitwirkung und Offenheit der Gesprachspartner aus der Industrie erfordert. An dieser Stelle mochte ich daher allen flir ihre Unterstutzung und Bereitschaft danken.
Das Buch leitet Gesetzmäßigkeiten für Ursachen, Wirkungen und den Ablauf von Störungen ab. Die Evaluierung von Entstörstrategien und die organisatorische Umsetzung bilden die Grundlage für eine Durchsetzung pufferungsarmer Fertigungsstrategien.
C. Büntjen überprüft auf der Grundlage der Transfertheorie, inwieweit die Auslandsverschuldung für die Kapitalflucht verantwortlich gemacht werden kann. Die Auswirkungen der Transfers werden am Beispiel vier lateinamerikanischer Länder analysiert.
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