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Jorg Nieing analysiert Kundenbindung im Verkehrsdienstleistungsbereich und identifiziert die zentralen Einflussfaktoren. Aufbauend auf den empirischen Ergebnissen leitet der Autor im Sinne eines selektiven Kundenbindungsmanagement Handlungsempfehlungen ab. Diese orientieren sich sowohl an der emotionalen Verbundenheit und der faktischen Gebundenheit des Kunden als auch an dem jeweiligen Kundenwert. Der Autor liefert daruber hinaus Implikationen fur das Marketing im Personenfernverkehr der Deutschen Bahn AG.
Maurice Eschweiler untersucht, ob Preisanzeigen, die einen externen Referenzpreis (ERP) enthalten, im Vergleich zu Preisanzeigen, in denen der Verkaufspreis nicht durch einen ERP begleitet wird, eine verstarkte Wirkung auf das Kauferverhalten haben. Der Autor beleuchtet den Vergangenheitspreis sowie den neuartigen Wettbewerbspreis auf der Basis von verhaltenswissenschaftlichen Theorien und einer eigenen empirischen Untersuchung.
Jesko Perrey leitet am Beispiel des Verkehrsdienstleistungsbereichs einen integrativen Ansatz zur nutzenorientierten Marktsegmentierung ab. Der Autor entwickelt auf dieser Basis einen mehrstufigen, empirisch validierten Segmentierungsansatz, der einen hohen Gestaltungs- und Ausrichtungsbezug fur die Ableitung segmentspezifischer Marketing-Manahmen aufweist. Neben umfangreichen Ansatzpunkten eines nutzenorientierten Zielgruppenmarketing werden auch Moglichkeiten eines dynamischen Segment-Managements aufgezeigt.
Geleitwort Die Organisations- und Rechtsform Stiftung hat in den zuruckliegenden Jahren einen nachhaltigen Bedeutungszuwachs erfahren. Angesichts ihrer wirtscha- lichen und politischen Unabhangigkeit wird Stiftungen groes Losungspotenzial fur vielfaltige gesellschaftliche Probleme zugeschrieben. Ungeachtet der groen Relevanz des Stiftungssektors wird allerdings deutlich, dass sich viele Stiftungen angesichts des Umfangs ihrer Aufgaben mit komplexitatsbedingten Problemen und Defiziten hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung einzelner Entscheidun- bereiche konfrontiert sehen. Erst in jungster Zeit finden sich vorwiegend aus Sicht der Praxis einige Untersuchungen, die diesen Herausforderungen Rechnung t- gen und Hinweise zur erfolgreichen Fuhrung von Stiftungen geben. Die Wiss- schaft hat dieser Fragestellung indes in der Vergangenheit nur geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Verfasserin das Ziel gesetzt, diejenigen Determinanten zu identifizieren, die den Erfolg von Stiftungen nachhaltig beeinflussen. Dabei nimmt sie eine Konzentration auf jene Stiftungen vor, die uberwiegend Projektarbeit oder fordernde Tatigkeiten ausuben und hinsichtlich ihrer Ausgabenhohe - nach Magabe des verfugbaren Datenmaterials - zu den groten deutschen Stiftungen zahlen, aufgrund ihrer Groe in besonderem Mae komplexe Fuhrungsaufgaben losen mussen und daher fur die Untersuchung hohe Relevanz besitzen. Angesichts der noch jungen Beschaftigung der Betriebswirtschaftslehre mit dem Untersuchungsgegenstand Stiftungen untersucht die Verfasserin zunachst, welche gesellschaftlichen Funktionen Stiftungen erf- len, um sodann deren Besonderheiten gegenuber privatwirtschaftlichen Untern- men herauszuarbeiten. Die Verfasserin leistet mit ihrer Arbeit einen Beitrag zur Schlieung der Forschungslucke im Stiftungssektor.
Benjamin Ballensiefen untersucht, ob und in welchem Mae Preisaktionen einen Beitrag zur Verbesserung der Preiswahrnehmung und -beurteilung leisten und somit zur Steigerung der Kundenloyalitat beitragen.
Sowohl die Unternehmenskultur als auch die Unternehmensmarke konnen als strategische Ressource zum Markterfolg von Unternehmen beitragen. Hanna Lena Deitmar strukturiert auf Basis einer explorativen Analyse die Beziehung von Kultur und Marke und zeigt wechselseitige Beeinflussungen auf. Sie leitet fur das interne Markenmanagement Ansatze ab, die die Verankerung der Marke in der Unternehmenskultur (Markenimplementierung) und die Beurteilung dieser Beziehung (Marken-Kultur-Fit) durch Mitarbeiter berucksichtigen.
Sabine Rogers-Wynands stellt Subjektive Theorien als das geeignete Konstrukt zur Konzeptualisierung strategischen Wissens dar, entwickelt eine Methode zur Erfassung und zum Vergleich strategischen Wissens und erprobt diese im Rahmen einer empirischen Untersuchung. Abschlieend prasentiert sie den damit verbundenen wesentlichen entscheidungsunterstutzenden Nutzen, der sich sowohl fur den einzelnen Manager als auch eine Top-Managementgruppe ergibt.
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