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'A writer of genius' - William Dalrymple'Remarkable' - Kwame Anthony Appiah'Utterly captivating' - Anthony DoerrCan anyone really own a culture? This magnificent account argues that the story of global civilisations is one of mixing, sharing, and borrowing.It shows how art forms have crisscrossed continents over centuries to produce masterpieces. From Nefertiti's lost city and the Islamic Golden Age to twentieth century Nigerian theatre and Modernist poetry, Martin Puchner explores how contact between different peoples has driven artistic innovation in every era - whilst cultural policing and purism have more often undermined the very societies they tried to protect.Travelling through Classical Greece, Ashoka's India, Tang dynasty China, and many other epochs, this triumphal new history reveals the crossing points which have not only inspired the humanities, but which have made us human.
The book offers a new perspective on the emergence and spread of Indo-Aryan in North India. Based on the analysis of more than 200 Indo-Aryan languages and dialects, it proves that there was more than just one immigration of Indo-Aryan speakers to North India. This left clear marks on the modern Indo-Aryan languages. When the Vedic-speaking Indo-Aryans arrived in northern India, there were already speakers of other Indo-Aryan dialects that were slightly more archaic than Vedic. Traces of these somewhat more archaic dialects are mainly found in peripheral Indo-Aryan languages between the Himalayas and the Hindu Kush. They are therefore called outer languages, while the descendants of Vedic and Classical Sanskrit (e.g. Pali and Hindi) are called inner languages. Outer and inner languages differ not only in terms of archaicity, but they have also developed differently, especially in phonology. The book also addresses the question of the linguistic situation in North India before the arrival of the first Indo-Aryans. Again, it is these peripheral languages, albeit along with many small Tibeto-Burmese Himalayan languages, that have preserved the richest linguistic data showing that prehistoric North India was dominated by Austro-Asiatic languages before the arrival of the Indo-Aryans.
Romance is a fertile ground for linguistic research. Instead of limiting their studies to one specialised area, some Romance scholars have managed to combine different aspects of the broad field of Romance linguistics in an impressive way. This volume is dedicated to the multifaceted research interests of Guido Mensching: Part 1 focusses on different aspects of the architecture of grammar and linguistic theory, covering Italian, Portuguese, French, Sardinian and Romance. The focus of Part 2 is on historical linguistics, discussing Old Occitan lexicography and Romance in Hebrew scripts. Part 3 is dedicated to aspects relating to plurilingualism, language contact and sociolinguistics. Part 4 explores research arguments that go beyond Romance philology but are nonetheless intertwined with it.
This ethnographic dictionary is the result of Hans Fischer's long-term fieldwork among the Wampar, who occupy the middle Markham Valley in Morobe Province, Papua New Guinea (PNG). Their language, Dzob Wampar, belongs to the Markham family of the Austronesian languages.
This comparative dictionary provides a bottom-up reconstruction of the Rote-Meto languages of western Timor. Rote-Meto is one low-level Austronesian subgroup of eastern Indonesia/Timor-Leste.
Was hat Liebe mit Recht zu tun? Wozu diente ein Reilenagel? Was ist ein Schnappreitel ? Diese und andere Fragen beantwortet das Deutsche Rechtswörterbuch, das neben juristischen Fachbegriffen auch Wörter der Alltagssprache in rechtlichem Kontext erklärt. Über 1.200 Jahre Wortgeschichte anhand von Belegen aus der gesamten westgermanischen Sprachfamilie.
Introspektive Zugänge und die Detailanalyse von Einzelfällen gehören in der historischen Grammatikforschung nach wie vor zu den gängigen Praktiken. Dieser Vorgehensweise kommt nicht von ungefähr: Eine umfassende empirische Analyse historischen Quellenmaterials ist aus mehreren Gründen schwierig, und selbst im Falle einer solchen sieht sich die sprachhistorische Disziplin prinzipiell immer noch mit den von Labov in Bezug auf den Sprachwandel formulierten Problemen hinsichtlich des historischen Paradoxons konfrontiert. Zudem sind bei der Analyse historischer Quellen weitere Hürden zu nehmen: Die Quelltexte sind nicht sehr zahlreich und durch externe Einflussfaktoren geprägt, was Rückschlüsse auf einen "tatsächlichen" Sprachgebrauch oder das Sprachsystem als Ganzes zusätzlich erschwert. Hinzu kommen Interpretationsprobleme, Zweifelsfälle und der oft implizite Vergleich mit dem Neuhochdeutschen. Trotzdem, oder gerade deshalb, sollte besonderes Augenmerk auf die Methodik der Analyse historischer Texte gelegt werden, und genau das hat die vorliegende Publikation zum Ziel: Vereint werden Aufsätze von Fachwissenschaftler*innen, die im Bereich der Germanistischen Sprachgeschichte an der empirischen Analyse grammatischer und textgrammatischer Strukturen, auch unter Berücksichtigung soziolinguistischer Parameter, in alt- und mittelhochdeutschen Texten arbeiten, vielversprechende Konzepte entwickelt haben und ihre Projekte skizzieren.
Exploring breakthroughs in language and cognition research, Caleb Everett finds that fundamentals of human perception are culturally encoded by the words and sentences we use. The experience of time, space, color, odor, and taste is substantially influenced by language, so that basic interactions with the world vary greatly across peoples.
Der Mediävist und Altphilologe Elias Steinmeyer (1848 - 1922) brachte 1916 die hier vorliegende umfassende Sammlung althochdeutscher Sprachdenkmäler heraus, die neben so bekannten Dichtungen wie dem "Hildebrandslied" und dem "Wessobrunner Gebet" eine ganze Reihe weiterer kleinerer Dichtungen enthält. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1916.
Das Buch ist ein Beitrag zur linguistischen Untersuchung der phraseologischen Modifikationen in der Pressesprache, die als bewusste und situationsspezifisch vorgenommene Abwandlungen von Phraseologismen verstanden werden. Das Hauptziel der Studie ist die Arten und Funktionen von phraseologischen Modifikationen und ihre Gebrauchshäufigkeit aufgrund des erstellten Korpus kontrastiv zu behandeln. Das Korpus bilden Modifikationen aus den Zeitschriften ¿der Spiegel¿ und ¿Politykä, die hinsichtlich ihrem parallelen Profil gewählt wurden. Die Studie stellt nicht nur eine breite Palette der von den Modifikationen erzeugten Einwirkungsmöglichkeiten in den Pressetexten dar, sondern auch verweist auf bestimmte sprachliche und kulturelle Tendenzen in den beiden untersuchten Sprachkulturen..
Der Philologe und Germanist Karl Regel (1817 - 1889) schreibt im Vorwort zu dem hier vorliegenden Werk: " ... wer eine solche Studie als umfangreiche Monographie der Öffentlichkeit übergeben will, der bedarf dazu noch jener besonderen Berechtigung, welche allein die sprachwissenschaftliche Bedeutsamkeit der bei einer so speziellen Forschung gewonnenen Ausbeute zu gewähren vermag. Dieser Fall schien mir bei der thüringisch-hennebergischen Mundart des Gebirgsdorfes Ruhla unzweifelhaft vorzuliegen ..." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1868.
Der Altorientalist Peter Jensen (1861 - 1936) legte 1898 in dem hier vorliegenden Werk die Ergebnisse seiner Forschungen zur Entzifferung der hethitischen Hieroglyphen vor. Nachdruck der Originalausgabe.
Das Buch untersucht aus einer sprach- und kulturvergleichenden Perspektive deutsches und chinesisches Danken im akademischen Bereich. Im Rahmen eines integrativen theoretischen Ansatzes wird eine quantitative und qualitative korpusbasierte vergleichende Analyse deutscher und chinesischer Monographie-Danksagungen unternommen. Das Datenkorpus bilden insgesamt 404 deutsche und chinesische Monographie-Danksagungen. Mit Hilfe der empirischen Analyse werden die Ergebnisse gezeigt: Sowohl die deutschen als auch die chinesischen Monographie-Danksagungen sind durch eine Reihe von charakteristischen textuellen und verbalen bzw. paraverbalen Merkmalen gekennzeichnet. Zugleich weichen sie in verschiedenen sprach- und kulturbedingten Eigenheiten voneinander ab.
Der schwedische Sprachwissenschaftler und Neogrammarier Adolf Noreen (1854 - 1925) brachte 1913 den hier vorliegenden prägnanten Überblick über die Geschichte der nordischen Sprachen heraus.
Vorliegender Sammelband ist der gegenwärtigen Variationsbreite des Deutschen gewidmet. Angesichts der fast vollständigen Aussiedlung der deutschsprachigen Bevölkerung nach der letzten Auswanderungswelle Anfang der 1990er-Jahre wurde das Fortbestehen der deutschen Sprache in Rumänien als gefährdet eingeschätzt. Trotz geschwächter Position in Kirche und Schule wird Deutsch weiterhin in den Medien und in der Literatur gebraucht. Der Band dokumentiert daher vornehmlich die gegenwärtige Sprachsituation und den veränderten Status des Deutschen als Minderheitensprache in Rumänien, wobei aus variations- und medienlinguistischer Sicht das Profil der rumäniendeutschen Standardvarietät erfasst wird.
Das vom Kölner Unternehmer Fritz Hoenig (1833 - 1903) zusammengestellte und posthum 1905 veröffentlichte Wörterbuch der Kölner Mundart ist auch heute noch eine beachtenswerte Quelle des lokalen Dialekts.
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August Schleicher (1821 - 1868), Sprachwissenschaftler und Begründer der Stammbaumtheorie in der vergleichenden Sprachforschung, schreibt im Vorwort: "Ein Buch, welches mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Sprachwissenschaft beflissener Nichtslawen den Bau des altertümlichsten Dialektes der slawischen Sprache darstellt, schien mir ebenso sehr Bedürfnis, als für den Slawen eine sprachwissenschaftliche, vergleichende Bearbeitung des Kirchenslawischen, der Sprache, welche für die richtige Erfassung ihrer lebenden Schwesterdialekte von ähnlicher Wichtigkeit ist, wie etwa das Gothische für die germanischen Sprachen, das Sanskrit für die übrigen Zweige des indogermanischen Stammes." Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1852.
Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wanderten zahlreiche Personen aus Europa nach Lateinamerika aus. So ließen sich auch viele Menschen aus dem deutschsprachigen Gebiet und aus Ländern mit anderen germanischen Sprachen, etwa aus den Niederlanden oder aus Skandinavien, dort nieder. In Teilen haben sich Sprachgemeinschaften bis heute erhalten können. Der vorliegende Band widmet sich solchen Gemeinschaften, die heute Sprachminderheiten darstellen. In zwölf Beiträgen werden hoch- und niederdeutsche Sprachgemeinschaften sowie die dänische Sprachgemeinschaft in Argentinien in den Blick genommen. Dabei werden auch methodische Fortschritte ¿ z.B. durch den Aufbau von Korpora ¿ und neue Forschungsansätze durch Einbindung mehrsprachiger, didaktischer oder ökonomischer Perspektiven aufgezeigt.
Un aspecto del legado intercultural que une España, América y Filipinas tiene que ver con el cultivo de las lenguas nativas de estos territorios por los misioneros. Al contrario de lo predicho por Nebrija en su Gramática castellana, que a la conquista seguiría la imposición de la lengua del vencedor, religiosos de distintas órdenes se afanaron en aprender nuevas lenguas, codificarlas gramaticalmente y elaborar repertorios lexicográficos. Confeccionaron también valiosas traducciones y materiales complementarios de tipo doctrinal, histórico y de interés etnológico.Estas Nuevas aportaciones ofrecen un panorama de la investigación reciente y abren nuevas perspectivas de investigación a quienes deseen ampliar o actualizar sus conocimientos sobre la lingüística misionera de tradición hispánica.
What do 'bimbo,' 'glitch,' 'savvy,' and 'shtick' all have in common? They are all expressions used in informal American English that have been taken from other languages. This pioneering book provides a comprehensive description of borrowings in informal American English, based on a large database of citations from thousands of contemporary sources, including the press, film, and TV. It presents the United States as a linguistic 'melting pot,' with words from a diverse range of languages now frequently appearing in the lexicon. It examines these borrowings from various perspectives, including discussions of terms, donors, types, changes, functions, and themes. It also features an alphabetical glossary of 1,200 representative expressions, defined and illustrated by 5,500 usage examples, providing an insightful and practical resource for readers. Combining scholarship with readability, this book is a fascinating storehouse of information for students and researchers in linguistics as well as anyone interested in lexical variation in contemporary English.
This book aims to clarify some puzzles that have been topical in formal linguistics for many decades now. It concerns the status of English and, for comparison, Czech infinitives, as opposed to finite clauses and marginally also gerunds. The book systematically demonstrates the functional (meaning) and syntactic (form) properties of infinitives. It highlights the essential properties common to all infinitives, their core structure in Logical Form (LF) and their relation to an irrealis feature. It also investigates the particularities of the various infinitival constructions.
The fact that English has always borrowed heavily from other languages is well known. However, the systemic long-term effects of the processes involved in such contacts are under-researched. This collection of articles takes a more wide-spanning approach, looking at various periods and phenomena across the centuries. The volume focusses on language contact seen as cultural contact, especially with Scandinavia and France, as well as on specific text types from times ranging from Old English to the twentieth century.The volume aims at advancing insight on the ways in which contacts with other languages and cultures influenced the English language as a whole. The book provides new reflections on borrowing and lexical innovation as cultural choices bound to different textual traditions.
Der erste Teil dieser Sprachgeschichte hat den Sprachstrukturwandel im mecklenburgischen Varietätengefüge nachgezeichnet. Der zweite Teil beleuchtet ergänzend, was 90 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über den Wandel in ihrem Sprachgebrauch und ihren Spracheinstellungen berichten und welche Veränderungen sie in ihrem gesellschaftlichen und sprachlichen Umfeld beobachtet haben. Der Fokus dieser oral language history liegt dabei wieder auf dem Gefüge von konkurrierenden Kontaktvarietäten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Mecklenburg aufeinandertrafen: auf dem Niederdeutschen, den Herkunftsvarietäten der immigrierten Vertriebenen und dem (regionalen) Hochdeutschen. Rekonstruiert werden jeweils Entwicklungen im Spracherwerb, in der Sprachkompetenz, der Sprachpragmatik und der Sprachwahrnehmung.
The Polish language was brought to Brazil by Polish-speaking peasants who came to the New World in the late 19th and early 20th century. Since then, the language has been developing in relative isolation from the European Polish context.In this monograph, the author focuses on a dialect of Polish still spoken in a remote community in the south of Brazil. The dialect¿s origins, history, and present character are investigated to portray the language as a result of a multilingual process with a specific starting point. On the basis of the original data recorded in the community, the author establishes a viable baseline for future in-depth studies of linguistic phenomena. She pays special attention to the distinct identity of the speakers, which mirrors the dialect¿s distinct character.
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