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This volume brings together a diverse range of perspectives reflecting the international appeal and multi-disciplinary interest that Oakeshott now attracts. The essays offer a variety of approaches to Oakeshott's thought - testament to the abiding depth, originality, suggestiveness and complexity of his writings. The essays include contributions from well-known Oakeshott scholars along with ample representation from a new generation.
"Insofern rennt Adornos Hegelkritik - zumindest was die Wesenslogik angeht - offene Türen ein, indem hier eben nicht jede Bestimmung Identifikation ist, wie Adorno behauptet, sondern in erster Linie Unterscheidung, Negation, die damit die Identität zum bewegten Moment herabsetzt und den Begriff der Identität gegenüber der Identitätsphilosophie bereits so qualitativ verändert, wie es Adornos negative Dialektik zu ihrem Programm erhebt."Homepage des Autors: doi.org/10.4444/52.deHomepage des Verlags: www.eulederminerva.deHomepage zum Werk: doi.org/10.4444/52.1.de
Der Begriff der >Naturnatürlichnatürlichen Wesenseigenschaften von Mann und Fraunatürliche
Charles S. Peirce (1839-1914) ist der Begründer der Philosophie des Pragmatismus. Das Interesse für Zeichen und deren Betrachtung unter dem Aspekt ihrer praktischen Konsequenzen im Handeln, das den Ansatzpunkt seiner Philosophie bildet, ist für pragmatisches Denken bis heute verbindlich geblieben. Mit diesem Ansatz wurde Peirce auch zum Begründer der Semiotik und der Relationenlogik. Sein Handlungsbegriff bildet bis heute eine wesentliche Grundlage handlungstheoretischer Diskussionen. Der Aufsatz "How to Make Our Ideas Clear", den dieser Band im Original und in deutscher Übersetzung bringt, formuliert die entscheidenden Argumente, die zur Theorie des Pragmatismus geführt haben. Die Ausgabe enthält Einleitung, Übersetzung und einen ausführlichen Kommentar von Klaus Oehler und ein neues Nachwort von Edward Craig.
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