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When it comes to the question of the legal significance of the so called bellum iustum doctrine, i.e. the idea of a just war, international lawyers start to feel uneasy. A large part of contemporary legal scholarship maintains the opinion that this doctrine was never part of international law. However, the subject remains controversial. The work in hand casts a new light on the longstanding bellum iustum - bellum legale controversy while taking into account the more recent narrative turn in international law with particular consideration of its implications on international legal theory. It is shown that any categorical denial of the just war doctrine in international law is flawed from the outset, since law is value-related.
Die vom Institut für Kirchenrecht und rheinische Kirchenrechtsgeschichte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln betreute Sammlung "Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946" bietet die Judikatur staatlicher Gerichte zum allgemeinen Religionsrecht und zum Verhältnis von Kirche und Staat. Die Sammlung ist die einzige ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Sie bildet zugleich ein Dokument der Zeitgeschichte. Es ist beabsichtigt, künftig auch die für die Verhältnisse in Deutschland relevante Rechtsprechung europäischer Gerichtshöfe in die Sammlung einzubeziehen.
Dieser Band enthält die Referate und Diskussionen auf der Tagung der Deutschen Staatsrechtslehrer inDüsseldorf vom 1. bis 4. Oktober 2014.
Dieser Band enthalt die Referate und Diskussionen auf der Tagung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Greifswald vom 2. bis 5. Oktober 2013.
Was können chinesische Wirtschaftswissenschaftler aus dem japanischen Wirtschaftsboom und der anschließenden Stagnation lernen? Dieses Projekt zielt darauf ab, den Wachstumsmechanismus und die Determinanten der nachhaltigen Entwicklung in China im Vergleich zu den japanischen Erfahrungen institutionell und empirisch zu untersuchen. Dies ist die erste Herausforderung bei der Durchführung einer vergleichenden Studie über Chinas und Japans Wirtschaftswachstum und Entwicklung. Unser Ziel ist es, den Übergang des Wirtschaftssystems und seinen Einfluss auf die chinesische und japanische Wirtschaft aus makro- und mikroökonomischer Sicht zu untersuchen. Dieses Buch wird für Wirtschaftswissenschaftler, Wissenschaftler der vergleichenden Politikwissenschaft und Wissenschaftler, die sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas oder Japans befassen, von Interesse sein.
In diesem Buch wird der aktuelle Zustand der osterreichischen Sozialpartnerschaft und ihrer Kontextbedingungen aus verschiedenen disziplinaren Perspektiven (Soziologie, Politikwissenschaft,Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft) in ausgewahlten Bereichen beschrieben und diskutiert. Im Fokus stehen die Antworten sozialpartnerschaftlicher Akteure auf aktuelle gesellschaftliche, politische, rechtliche und wirtschaftliche Herausforderungen, wie etwa Digitalisierung, Transnationalisierung von Wertschopfungsketten, okologische Transformation, neue Formen der Beschaftigung, Arbeitsmigration und die Neuordnung der politischen Krafteverhaltnisse.
Der Band untersucht die Motivbildung für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei jungen Erwachsenen und Jugendlichen. Im Fokus der empirischen Auseinandersetzung stehen Lebensgeschichten und biografische Erzählungen derer, die ein Freiwilliges Soziales Jahr planen. Dabei wird untersucht, inwieweit explizite und implizite Motive für die Teilnahme am FSJ mit dem individuellen biografischen Erleben und Geschehen der Freiwilligen verknüpft sind. Zugleich wird analysiert, inwiefern unterschiedliche lebensgeschichtliche als auch lebensverlaufsbezogene Aspekte und Ereignisse sowie Sozialisationsinstanzen für die Motivbildung und Entscheidung für ein FSJ bedeutend erscheinen.
Das Buch bietet eine kompakte Einführung in die zentralen politischen und ökonomischen Begriffe, Konzepte und Diskurse des schweizerischen Sozial- und Gesundheitswesens. Es spannt den Bogen von den demokratischen Grundsätzen und Eigenheiten des politischen Systems, über die Sozialhilfe, Sozialversicherungen sowie ökonomischen Strukturmerkmale des Gesundheits- und Sozialwesens, bis hin zu Fragen sozialer Ungleichheit und sozialer Gerechtigkeit. Es legt besonderes Augenmerk auf aktuelle Beispiele und Trends, welche professionelles Handeln sowie ein zukunftsweisendes Management beeinflussen.Dies ist ein Open-Access-Buch.
Gerhard Robbers gehört zu den profiliertesten Religionsverfassungsrechtlern Europas. Gleichzeitig prägt sein breites fachliches Interesse seine Arbeit. Anlässlich seines 70. Geburtstages und zu Ehren seines Wirkens als Lehrer, Forscher und Praktiker vereint die Festschrift Beiträge zu Staat und Religion, Grundfragen staatlicher Ordnung, Verfassungs- und Europarecht, Grund- und Menschenrechten sowie Rechtspolitik. Die insgesamt 61 deutsch- und englischsprachigen Beiträge widmen sich sowohl grundlegenden als auch hochaktuellen Themen. Mit ihrem Schwerpunkt auf Rechtsfragen zu Staat und Religion aus deutscher, rechtsvergleichender und europäischer Perspektive stellt die Festschrift eines der umfassendsten Werke zu diesem breiten Themengebiet dar.Mit Beiträgen vonArnd Arnold, Sima Avramovic, Johannes Barrot, Frauke Bronsema, Peter Bülow, Engin Ciftci, Sabine Dahm, Kerstin von der Decken, Franz Dorn, Horst Ehmann, Achilles C. Emilianides, Arndt Faatz, Silvio Ferrari, Lars Friedner, Angelika Günzel, Christian Heitsch, Reinhard Hendler, Ansgar Hense, Mark Hill, Ekkehard Hofmann, Alexander Hollerbach, Friedhelm Hufen, Iván C. Ibán, Christina Ioannou, Blaz Ivanc, Siegfried Jutzi, Urs Kindhäuser, Merilin Kiviorg, Matti Kotiranta, Volker Krey, Javier Martínez-Torrón, María Concepción Medina González, Francis Messner, Andreas Mühling, Hans-Friedrich Müller, Eckhard Nagel, Lina Papadopoulou, Christian Pernhorst, Richard Potz, Alexander Proelß, Matthias Pulte, Thomas Raab, Michael Rahe, Thierry Rambaud, Miguel Rodríguez Blanco, Martell Rotermundt, Matthias Ruffert, Thomas Rüfner, Michal Rynkowski, Balázs Schanda, Meinhard Schröder, Harald Schroeter-Wittke, Gábor Spuller, Henning Tappe, Emanuel Tavala, Rik Torfs, Antje von Ungern-Sternberg, Heinrich de Wall, Karin von Welck, Joachim Wieland, Michael Wiener, Wolfgang Wieshaider und Arne Ziekow.
Im Pulverschnee an steilen Bergflanken, in engen Couloirs abwärts schwingen und sich zwischen Felsen den Weg nach unten suchen. Diese Träume aus zahlreichen Skifilmen werden als kompakter Führer mit ausführlichen Routenbeschreibungen präsentiert.Sehr steile Flanken brauchen neben genauen Toureninfos auch optimale Verhältnisse, da es diese aber nicht an jedem Tourentag gibt, haben die Autoren neben der Extremroute zusätzlich eine leichtere Skitour auf den gleichen Gipfel beschrieben. Diese leichten Anstiege sind meistens auch anfängerfreundlich und ermöglichen dem nicht ganz so versierten Skitourengeher den höchsten Punkt zu erreichen.Der versierte Skitourengeher bekommt mit diesem Buch einen schönen Überblick über die steileren Abfahrtsmöglichkeiten. Um die Auswahl besser verständlich zu machen, wurde das Bewertungssystem ausgeweitet. Neben der skitechnischen Schwierigkeit werden auch das nötige alpinistische Können und das mit jeder Steilwandbefahrung verbundene Risiko angegeben. Detaillierte Routenbeschreibungen, Übersichtsbilder der zu befahrenden Steilhänge und Rinnen, Landkarten mit eingezeichneten Linien für den Aufstieg bzw. die Abfahrt in sehr guter Qualität. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Tracks der jeweiligen Routen via Internet von der Verlagswebseite www.alpinverlag.at als Download zu beziehen.Der Ski Extrem Guide ist somit ein Buch, in dem man vor allem Toureninformationen findet, die in normalen Skitourenführern fast komplett ausgeklammert sind - für den versierten Skitourengeher und den ambitionierten Freerider das Tourenplanungstool schlechthin.
Das Handbuch bietet erstmals eine systematische Darstellung der Staatshaftungssysteme in den EU-Mitgliedstaaten sowie in der Schweiz und der Türkei. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Rechtsordnungen der europäischen Staaten werden aufgezeigt, in den Kontext des Unionsrechts gestellt und Ansätze für ein künftig einheitliches Staatshaftungsrecht skizziert. Das Werk enthält zum einen mehr als zwanzig Berichte über die Staatshaftungsregimes in den Einzelstaaten; zum anderen erläutert ein übergreifender Sachbericht den gesamteuropäischen Kontext und zieht vergleichende Schlussfolgerungen zu den einzelnen Sachthemen. Aus der Zusammenschau der nationalen Staatshaftungssysteme mit dem Stand der richterrechtlich entwickelten Unionshaftung wird das Staatshaftungsrecht in der EU umfassend analysiert sowie seine Entwicklungsmöglichkeiten auf der Grundlage allgemeiner Rechtsgrundsätze bestimmt.sätze bestimmt.
Im Auftrag des Friedrich-Meinecke-Instituts der Freien Universität Berlin herausgegeben von Hans Herzfeld und Walther Hofer (Band 1-9). Für Band 10 herausgegeben von Gisela Bock, Jürgen Kocka und Gerhard A. Ritter.
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