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2019 begann Stefan Marx mit seiner Serie von Monotypien. In Zusammenarbeit mit dem Berliner Siebdrucker Björn Wiede entwickelte er seine eigene Arbeitsweise: In drei Arbeitsgängen entstehen drei Einzelbilder - ein positives, ein negatives und ein »Geisterbild«, der ghost. An diesem neuen Ansatz faszinierten ihn zunächst der fette Farbauftrag und die Intensität der Pigmente. Beim Farbauftrag wird die Bildoberfläche selbst nicht berührt - die Bildfindungen ergeben sich über die Bearbeitung des Drucksiebs. Ein großer Teil dieser Monotypien sind Schriftbilder, doch es gibt ebenso figürliche Bildmotive, darunter Tierzeichnungen und andere Zeichen aus dem Motivinventar von Stefan Marx.Dieses Buch schließt an den Band Schriftbilder an: Auch Monotypien hat Stefan Marx als Künstlerbuch entwickelt und arbeitet mit einer faszinierenden Verschränkung zwischen den Abbildungen der Werke und den Entwurfskizzen aus seinen Notizbüchern.STEFAN MARX (*1979 Schwalmstadt, Hessen) ist Zeichner, Skateboarder und Kulturphilosoph. Seine unverwechselbare Handschrift findet sich auf Papier, Leinwand, Porzellan und Textilien. Er entwirft für verschiedene Labels, veröffentlicht im Eigenverlag Zines, zeigt seine Arbeiten bei zahlreichen internationalen Ausstellungen, Art Book Fairs und in Galerien. Marx lebt und arbeitet in Berlin.
Kapitel 1 Allgemeine EinführungDefinition von Emulsionen und die Rolle des Emulgators. Klassifizierung aufgrund der Art des Emulgators. Klassifizierung auf der Grundlage der Struktur des Systems. Allgemeine Instabilitätsprobleme bei Emulsionen: Kremierung/Sedimentation, Ausflockung, Ostwald-Reifung, Koaleszenz und Phasenumkehr. Bedeutung von Emulsionen in verschiedenen industriellen Anwendungen.Kapitel 2 Thermodynamik der Emulsionsbildung und -zersetzungAnwendung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik auf die Emulsionsbildung: Gleichgewicht von Energie und Entropie und nicht-spontane Bildung von Emulsionen. Zersetzung der Emulsion durch Ausflockung und Koaleszenz in Abwesenheit eines Emulgators. Die Rolle des Emulgators bei der Verhinderung von Ausflockung und Koaleszenz durch die Schaffung einer Energiebarriere, die sich aus den Abstoßungsenergien zwischen den Tröpfchen ergibt.Kapitel 3 Wechselwirkungskräfte zwischen EmulsionströpfchenVan-der-Waals-Anziehung und ihre Abhängigkeit von der Tröpfchengröße, der Hamaker-Konstante und dem Abstand zwischen den Tröpfchen. Elektrostatische Abstoßung aufgrund des Vorhandenseins elektrischer Doppelschichten und ihre Abhängigkeit vom Oberflächenpotential (oder Zeta-Potential) und der Konzentration und Wertigkeit des Elektrolyten. Kombination der van-der-Waals-Anziehung mit der Doppelschichtabstoßung und der Theorie der Kolloidstabilität. Sterische Abstoßung aufgrund der Anwesenheit adsorbierter nichtionischer Tenside und Polymere. Kombination der van-der-Waals-Attraktion mit der sterischen Abstoßung und die Theorie der sterischen Stabilisierung.Kapitel 4 Adsorption von Tensiden an der Öl/Wasser-GrenzflächeThermodynamische Analyse der Adsorption von Tensiden und die Gibbs'sche Adsorptionsisotherme. Berechnung der Menge der Tensidadsorption und der Fläche pro Tensidmolekül an der Grenzfläche. Experimentelle Techniken zur Messung der Grenzflächenspannung.Kapitel 5 Mechanismus der Emulgierung und die Rolle des EmulgatorsBeschreibung der Faktoren, die für die Verformung der Tröpfchen und ihr Auseinanderbrechen verantwortlich sind. Rolle des Tensids bei der Verhinderung der Koaleszenz während der Emulgierung. Definition der Gibbs'schen Dilatationselastizität und des Marangoni-Effekts bei der Verhinderung der Koaleszenz.Kapitel 6 Methoden der EmulgierungRohrströmung, statische Mischer und Hochgeschwindigkeitsrührer (Rotor-Stator-Mischer). Laminare und turbulente Strömung. Emulgieren mit Membranen. Hochdruckhomogenisatoren und Ultraschallverfahren.Kapitel 7 Auswahl der EmulgatorenDas Hydrophil-Lipophil-Gleichgewicht (HLB) und seine Anwendung bei der Auswahl von Tensiden. Berechnung der HLB-Zahlen und die Auswirkungen der Art der Ölphase. Die Methode der Phaseninversionstemperatur (PIT) zur Auswahl von Emulgatoren. Die Methode des Kohäsionsenergieverhältnisses für die Emulgatorauswahl.Kapitel 8 Aufrahmung/Sedimentation von Emulsionen und ihre VerhinderungTriebkraft für die Cremation/Sedimentation: Einfluss der Schwerkraft, der Tröpfchengröße und des Dichteunterschieds zwischen Öl und kontinuierlicher Phase. Berechnung der Cremierungs-/Sedimentierungsrate in verdünnten Emulsionen. Einfluss der Erhöhung des Volumenanteils der dispersen Phase auf die Kremierungs-/Sedimentationsrate. Verminderung der Kremierung/Sedimentation: Gleichgewicht der Dichte der beiden Phasen, Verringerung der Tröpfchengröße und Wirkung der Zugabe von "Verdickungsmitteln".Kapitel 9 Ausflockung von Emulsionen und ihre VerhinderungFaktoren, die die Ausflockung beeinflussen. Berechnung der schnellen und langsamen Ausflockungsrate. Definition des Stabilitätsverhältnisses und seine Abhängigkeit von der Elektrolytkonzentration und der Wertigkeit. Definition der kritischen Koagulationskonzentration und ihre Abhängigkeit von der Elektrolytauflösung. Verringerung der Ausflockung durch Verstärkung der Abstoßungskräfte.Kapitel 10 Ostwald-Reifung und ihre VerringerungFaktoren, die für die Ostwald-Reifung verantwortlich sind: Unterschiedliche Löslichkeit zwischen kleinen und großen Tropfen und die Kelvin-Gleichung. Berechnung der Rate der Ostwald-Reifung. Verringerung der Ostwald-Reifung durch Zugabe einer kleinen Menge hochunlöslichen Öls. Verringerung der Ostwald-Reifung durch die Verwendung von stark adsorbierten polymeren Tensiden und Erhöhung der Gibbs-Elastizität. Kapitel 11 Emulsionskoaleszenz und ihre Verhinderung der Emulsionskoaleszenz: Verdünnung und Unterbrechung des Flüssigkeitsfilms zwischen den Tröpfchen. Das Konzept des Trennungsdrucks zur Verhinderung der Koaleszenz. Methoden zur Verringerung oder Beseitigung der Koaleszenz: Verwendung von gemischten Tensidfilmen, Verwendung von lamellaren flüssigkristallinen Phasen und Verwendung von polymeren Tensiden.Kapitel 12 Phaseninversion und ihre VerhinderungUnterscheidung zwischen katastrophaler und transienter Phaseninversion. Einfluss des dispersen Volumenanteils und der HLB-Zahl des Tensids. Erläuterung der für die Phaseninversion verantwortlichen Faktoren.Kapitel 13 Charakterisierung von EmulsionenMessung der Tröpfchengrößenverteilung : Optische Mikroskopie und Bildanalyse. Phasenkontrast- und PolarisationsmikroskopieBeugungsmethoden. Konfokale Lasermikroskopie. RückstreuungsmethodenKapitel 14 Industrielle Anwendung von Emulsionen14.1 Anwendung in der Pharmazie14.2 Anwendung in der Kosmetik14.3 Anwendung in der Agrochemie14.4 Anwendung in der Farbenindustrie14.5 Anwendung in der Ölindustrie
Tenside sind oberflächenaktive Stoffe, Moleküle, die eine wichtige Rolle in Emulsionen, Suspensionen und Schäumen spielen. Sie finden breite Anwendung in der Körperpflege, Kosmetik, Pharmazie, Agrochemie und Lebensmittelindustrie. Ihre Klassifizierung, ihre physikalischen Eigenschaften, ihr Phasenverhalten, ihre Wirkungen und Anwendungen werden in diesem Buch praxisnah behandelt.
Formulierungstechnik und Aufbereitung schließt sich der Synthese und Reinigung an, um eine gute Entfaltung eines Wirkstoffes und eine optimale Handels- oder Verkaufsform zu erreichen. Nach einer allgemeinen Einführung, in der die Wechselwirkungskräfte zwischen Partikeln und Tröpfchen, Systeme der Selbstorganisation, polymere Tenside und Nanoemulsionen, befasst sich das Buch mit industriellen Beispielen, die von Schäumen und Seifen bis hin zu Haarpflege-, Sonnenschutz- und Make-up-Produkten reichen. Formulierungen kombiniert Informationen, die sowohl von Formulierungschemikern als auch von Forschern in der kosmetischen Industrie, aufgrund der wachsenden Anzahl von Produkten benötigt werden.
Handbook of Natural ColorantsSecond EditionA detailed survey of a variety of natural colorants and their different applications including textiles, polymers, and cosmeticsColorants describe a wide range of materials such as dyes, pigments, inks, paint, or chemicals, which are used in small quantities but play an important role in many products such as textiles, polymers, food, and cosmetics. As the effects of climate change begin to be felt, there has been a shift in focus in the field to renewable resources and sustainability, and an interest in the replacement of oil-based products with greener substitutions. As the push to adopt natural resources grows, there have been significant developments in the research and application of natural colorants as a step in the transition to a bio-based economy.The second edition of Handbook of Natural Colorants provides a detailed introduction to natural colorants in a marriage of theory and practice, from seed of plant to consumer demand. Presenting a wide range of viewpoints, the book briefly discusses the history of coloration technology and the current position of natural colorants before highlighting detailed information on regional plant source availability, colorant production and properties, as well as analytical methods for isolation, identification, and toxicity aspects. It also presents key applications in technical use and consumer products, including the use of natural colorants in textiles, hair dyeing, printing, and packaging. Finally, the text considers environmental and economic aspects of natural colorants.Handbook of Natural Colorants is a useful reference for dyers, textile producers, and researchers in the evolving field of sustainable chemistry, environmental sciences, agricultural sciences, and polymer sciences.* Revised and updated content throughout to reflect developments in research and applications over the past decade* New content on biotechnology in natural colorant production, natural colorants for mass coloration polymers, natural colorants in printing/packaging, and plant-based pigments* Discusses strategies for scale-up, including consideration of energy, waste, and effluentsFor more information on the Wiley Series in Renewable Resources, visit www.wiley.com/go/rrs
Dieses Buch beschreibt moderne Erkenntnisse der Farbwahrnehmung, die auf physikalischen und physiologischen Phänomenen basiert. Dargestellt werden die Vorgänge vor unserem Auge und die Umsetzung hinter unserem Auge (Gehirn). Dabei spielen Pigmente eine große Rolle bei der Manipulation der Lichtstrahlen. Diese Manipulation kann unterschiedlich sein und durch Absorption, Spiegelung oder Interferenz erfolgen. Allerdings ist es dem Auge egal, wie diese Manipulation stattfindet. Ein grünes Buntpigment erzeugt den gleichen Farbeindruck wie eine Mischung aus einem gelben und einem blauen Buntpigment. Das Buch führt populärwissenschaftlich an das Thema heran und spricht hierdurch einen großen Leserkreis an, der Interesse an naturwissenschaftlichen Themen zeigt. http://lila.wrcramer.de/
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