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Klausur aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Körperbehindertenpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabenstellung dieser Klausur lautet: Beschreiben Sie die Auswirkungen einer schweren Spastik auf das Lernen!
Klausur aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Körperbehindertenpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Klausur zu folgender Aufgabenstellung: Erläutern Sie die Ursachen und Formen der Zerebralparese und Möglichkeiten der therapeutisch-orientierten Einflussnahme.
1. Vegetarische Kostformen1.1. Allgemeine Informationen über Vegetarismus 1.2. Verschiedene Formen1.3. Vergleich: Normale ¿ Vegetarische Kost1.4. Ernährungsphysiologische Bewertung. Worauf muss man achten? (Ausgewogenheit / Mangel)2. Außenseiter-Kostformen: 2.1. Trennkost2.1.1. Woher kommt die Trennkost?2.1.2. Ursachen für Krankheiten nach Dr.Hay2.1.3. Zuordnung der Nahrungsmittel in Gruppen2.1.3.1. Die Eiweißgruppe2.1.3.2. Die Kohlenhydratgruppe2.1.3.3. Nahrungsmittel, die sowohl zur Eiweiß-, als auch Kohlenhydratgruppe kombiniert werden können2.1.4. Grundregeln zur Hayschen Trenn-Kost2.1.5. Kritische Auseinandersetzung mit der Hayschen Trenn-Kost2.2. Ayurveda2.2.1. Begriffsklärung2.2.2. Historische Entwicklung und philosophischer Hintergrund2.2.3. Grundsätze und Ziele2.2.4. Konstitutionstypen (bestehend aus den fünf Elementen) ¿ die drei Doshas2.2.5. Die sechs Geschmacksrichtungen und ihre Eigenschaften2.2.6. Allgemeine Ratschläge zur Ernährung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Orientierung und Mobilität stellen für sehgeschädigte Personen komplexe undschwierig zu erlernende Kompetenzen dar. In Deutschland sind davon ca. 155.000blinde Menschen und ca. 500.000 Menschen mit Sehbehinderung betroffen (vgl.DBSV). Der Langstock oder der Blindenführhund ermöglicht es ihnen sichweitestgehend frei zu bewegen. Diese Autonomie endet allerdings, wenn sie sichohne Hilfe in einer unbekannten Umgebung orientieren müssen (vgl. HARRASSER2003: 6). Massive Einschränkungen in der geographischen Orientierung bewirken,dass sich Menschen mit Sehschädigung nur in Ausnahmefällen eigenständig neueWegstrecken aneignen können. In der Regel benötigen sie eine präzise undumfassende Routenbeschreibung oder eine sehende Begleitung, damit sie dieLandmarks kennen lernen, die ihnen beim erneuten Abgehen eine Orientierungermöglichen.Seit dem Jahr 2003 ist ein Personal Digital Assistant (PDA) mit der Software¿Trekker¿ auf dem Markt, ein ¿Orientierungshilfsmittel für sehgeschädigte Menschenmit dem Global Positioning System (GPS) und digitalem Kartenmaterial¿ (Trekker 2.0¿ Benutzerhandbuch). Die Firma VisuAide in Kanada hat dieses Gerät entwickelt undvertreibt es in Deutschland über die Firma Papenmeier (BEHRENDT, 10. Juni 2004).Das Gerät verspricht eine ¿wesentlich bessere Orientierung, sowohl in der Stadt alsauch in ländlicher Umgebung¿ (VISUAIDE: Trekker ¿ Version 2.0Benutzerhandbuch). Der Benutzer kann sich ansagen lassen, wo genau er sich aufeinem Streckenabschnitt befindet. Zusätzlich erhält er Informationen über lokaleSehenswürdigkeiten. Hierdurch wächst die Unabhängigkeit sehgeschädigterMenschen. Als Orientierungshilfe ergänzt der ¿Trekker¿ den Langstock oder denBlindenführhund, vermag diese Mobilitätshilfen jedoch nicht zu ersetzen (vgl. Trekker 2.0 ¿ Benutzerhandbuch).
1. EINLEITUNG2. DAS INTERNET ¿ BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ENTWICKLUNG3. INTERNETNUTZUNG VON KINDERN IM GRUNDSCHULALTER3.1 Häusliche (Private) Internetnutzung3.1.1 Ausstattung3.1.2 Nutzung3.2 Internetnutzung in der Grundschule3.2.1 Ausstattung3.2.2 Nutzungsgrad und Nutzungsformen3.2.3 Der Bildungsauftrag der Schule3.3 Chancen der Internetnutzung im Unterricht3.4 Kinderspezifische Grenzen bei der Internetnutzung3.5 Gefahren im Internet3.5.1 Inhaltliche Risiken3.5.2 Physische und psychische Risiken3.5.3 Technische Fallen3.6 Lösungsansätze zur Minderung von Gefahren im Internet3.6.1 Kinder- und Jugendschutz3.6.2 Medienkompetenz und medienpädagogische Aspekte4. INTERNETNUTZUNG VON SCHÜLERN MIT SONDERPÄDAGOGISCHEM FÖRDERBEDARF4.1 Die besondere Bedeutung des Internets für Schüler mit dem Förderschwerpunkt ¿Sehen¿4.1.1 Förderschwerpunkt ¿Sehen¿4.1.2 Schlussfolgerungen für die Internetnutzung von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ¿Sehen¿4.2 Die besondere Bedeutung des Internets für Schüler mit dem Förderschwerpunkt ¿Lernen¿4.2.1 Förderschwerpunkt ¿Lernen¿4.2.2 Schlussfolgerungen für die Internetnutzung von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ¿Lernen¿5. PLANUNG DER UNTERRICHTSEINHEIT ¿RUND UMS INTERNET¿5.1 Voraussetzungen: Internetnutzung in der 3. Klasse des Förderzentrums5.1.1 Institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen am Förderzentrum5.1.1.1 Ausstattung5.1.1.2 Einsatz des Internets im Unterricht5.1.2 Die Klasse 3 S5.1.2.1 Räumliche Bedingungen5.1.2.2 Zusammensetzung der Lerngruppe5.1.2.3 Sozial- und Arbeitsverhalten im Unterrichtsfach Sachunterricht5.1.2.4 Sachstruktureller Entwicklungsstand5.1.2.4 Individuelle Lernvoraussetzungen und Differenzierungsmaßnahmen für einzelne Schüler5.2 Bezug zu den Rahmenlehrplänen und dem schulinternen Curriculum5.2.1 Rahmenlehrpläne5.2.2 Schulinternes Curriculum5.3 Aufbau und Ziele der Unterrichtseinheit5.4 Didaktisch-methodische Analyse5.4.1 Gegenwartsbedeutung5.4.2 Zukunftsbedeutung5.4.3 Exemplarische Bedeutung5.4.4 Struktur des Inhalts und Zugänglichkeit6. DARSTELLUNG UND ANALYSE AUSGEWÄHLTER UNTERRICHTSBEISPIELE6.1 Zweite Stunde der 3. Untereinheit ¿Arbeit mit dem Internetprogramm (Browser)¿6.2 Erste Stunde der 8. Untereinheit ¿Festigung¿7. GESAMTREFLEXION, EIGENE STELLUNGNAHME UND AUSBLICK
Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Arbeitslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Lernzusammenfassung in kurzen Abschnitten und Stichpunkten zum Thema E-Commerce im Bereich Arbeitslehre.
1. Allgemeine Didaktik- Definition- Schwache Berücksichtigung (Warum nicht nur Fachwissenschaft?)- Internationale Tendenz: Output/Input- Output: Was kommt raus- Input: Verbesserung der äußeren Voraussetzungen, Ergebnis: sozialer Mensch, Verbesserung der Intelligenz (fragwürdig)- Elite: bildet sich heraus ¿ selbst Aufträge annehmen, Motivation, Ehrgeiz2. verschieden Formen- Fachdidaktik(bes. AL: ¿Anstrengung des Begriffs¿, Verbindung von Theorie und Praxis, Öffnung von Schule, Dimensionen von AL: kognitiv, pragmatisch (hier v.a. AL), emotional - aber eben nicht nur pragmatisch! Was ist AL überhaupt?/ Unter AL versteht man... (siehe Blatt CO)AL ist ein Fach, das sich dem Zugriff der traditionellen Einzelfächer entzieht (Kledzik)- Bsp.: Wirtschaft, Technik, Berufsentwicklung- neue Inhalte: Arbeitslehre bietet Informationen über unsere Welt- Groth/Blankerts (?)/Kledzik: Wir machen die AL auf; ersetzt Nadelarbeit und Werken; Wo kommt der Begriff her ?- Stufendidaktik- Bereichsdidaktik- Erwachsenendidaktik- Sonderpäd. Didaktik3. Methodik ¿ Didaktik4. Didaktische Reduktion- Planung- Quantifizierung (Berechnung)- OrganisationWir können nicht alles zeigen und erklären (daher organisieren, berechnen, planen)5. Interdependenz- Wirtschaft (z.B. Preisvergleich)- Technik- Gesellschaft/PolitikEinseitigkeit wird aufgelöst, AL muss Interdependenz beachten: politisch-gesellschaftlich, ökonomisch, technologisch (gehört zur Konzeption)6. Berliner Modell (Heimann, Schulz) und bildungstheoretischer Ansatz nach Klafki- Lit: Karl Aschersleben ¿ Didaktik und Heimann ¿ Unterrichtsanalyse und Planung7. BO (bes. Vorstellungsgespräch)8. Sozialformen/Aktionsformena. Frontalunterrichtb. Gruppenunterrichtc. Einzelunterricht/-erziehung (im Mittelalter)d. Klasse als päd. Konstrukt (Durchschnitt)9. fruchtbarer Moment nach Copei10. Exkursion11. Lehrplan AL- Strukturmodell (wie ist er aufgebaut?)
Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Lernzusammenfassung behandelt in Stichpunkten und kurzen Absätzen die Reformpädagogik zwischen 1890 bis 1930, sowie Peter Petersen und seinen Jena-Plan.
Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Sehbehindertenpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung ausgewählter Lerninhalte in Stichpunkten zum Thema "Aufgaben und Ziele des Unterrichts und der Erziehung bei Sehbehinderten"
1. Einleitung2. Historie der Systemtheorie2.1. Allgemeine Systemtheorie (Kybernetik 1. Ordnung)2.2. Moderne Systemtheorie (Kybernetik 2. Ordnung)3. Historie der Familientherapie und der daraus entstehenden systemischen Psychotherapie3.1. Kalifornien3.2. Deutschland3.3. Italien3.4. Züricher Kongress4. Ablauf einer systemischen Familientherapie5. Entstehung des Reflecting Teams6. Darstellung des Verfahrens6.1. Aufbau / Organisationsform des Reflecting Teams6.2. Ablauf des Reflecting Teams7. Richtlinien für Reflexionen8. Ziele des Reflecting Teams9. Diskussion des Verfahrens9.1. Vorteile9.2. Nachteile und Ausblicke10. Was ist eigentlich Kollegiale Lehrersupervision11. Idealtypischer Ablauf einer Supervisionssitzung12. Problembearbeitung mit dem Verfahren des Reflecting Teams 15LiteraturnachweisInternetrechercheAnhang
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