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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: IKK61, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung thematisiert die Evolutionstheorie von Darwin und die aus ihr abgeleitete Evolutionsstrategie (ES) als bewusst geplante Optimierungsstrategie für technische Produkte und Prozesse. Konkret gilt es das Prinzip der Evolution in allen Einzelheiten zu erläutern, bevor der Mechanismus der Evolutionsstrategie als technisches Optimierungsverfahren beschrieben und erklärt wird. Hierzu gehören unter anderem die verschiedenen Basis-Algorithmen der ES, die es vorzustellen und zu beschreiben gilt. Es gilt weiterhin, das zentrale Gesetz des evolutionären Fortschritts und die ihm zugrundeliegende Bedingung zu erklären.Die Evolutionsstrategie basiert auf mathematischen Algorithmen. Wie auch bei der biologischen Evolution spielt bei dieser der Zufall eine entscheidende Rolle. Doch inwieweit handelt es sich bei diesem Optimierungsverfahren um echte oder um Pseudozufallszahlen? Hierbei stellt sich auch die Frage nach den Stärken und Schwächen der Evolutionsstrategie. Abschließend erfolgt eine Beschreibung dreier praktischer Anwendungen der Evolutionsstrategie.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: IKK61, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grüne Gentechnik, insbesondere der transgene Maisanbau stellt in diesem Assignment den Themenschwerpunkt dar, wenngleich sich die qualitativen Aussagen ebenso auf andere gentechnisch veränderte Pflanzen (GVP) übertragen lassen. Mais ist hierbei von besonderem Interesse, da es die am meisten produzierte Getreidesorte ist. Ebenfalls ist bemerkenswert, dass seine Anbauflächen in den letzten Jahren im Verhältnis bspw. zu Weizen stark gestiegen sind. Als Ziel dieser Ausarbeitung gilt es, zunächst die Verteilung von Mais bzgl. Anbau, Transport und Verbrauch detailliert darzustellen. Während Mais an sich fast überall auf der Welt angebaut wird, gilt das nicht notwendigerweise ebenso für transgenen Mais. Daher gilt es zu untersuchen, wo überhaupt transgener Mais gepflanzt wird und wie hoch der Anteil an genetisch modifizierten Maissorten ist. Schon in der Begründung der Themenstellung wurde angedeutet, dass der Markt für Saatgut oligopolistische bis monopolistische Strukturen aufweist. Wer jedoch sind diese Mitspieler und in welche Ländermärkte vertreiben sie ihre Produkte? Danach gilt es zu untersuchen, welche Auswirkungen der Anbau von transgenem Mais auf die entsprechenden Länder hat. Da der Anbau gentechnisch veränderter Nahrungsmittel sehr umstritten ist, müssen entsprechende Risiken berücksichtigt und kontinuierlich geprüft werden. Hierzu ist ein entsprechendes Risikomanagement und Monitoring notwendig. Diese zu analysieren und darzustellen ist das letzte Untersuchungsziel dieser Ausarbeitung. Der Aufbau folgt der Zielsetzung dieser Ausarbeitung. Nach dem einleitenden Kapitel 1 werden im Kapitel 2 zunächst die notwendigen Grundlagen zum Thema gentechnisch veränderter Pflanzen (insbes. Mais) dargelegt. Des Weiteren werden für das Verständnis des Themas notwendige Begriffe definiert und entsprechend eingegrenzt. Das dritte Kapitel konzentriert sich auf das Hauptnahrungsmittel Mais. Hierbei steht der aktuelle Stand hinsichtlich Technik beim Anbau, Transport und Verbrauch, sowie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Verflechtungen zwischen Saatgutherstellern und Verbrauchern im Fokus. Dass es gegen den Anbau gentechnisch veränderter Lebensmittel Widerstände und Vorbehalte gibt ist so alt wie die Gentechnik selbst. Wie jedoch versucht man etwaige Risiken zu managen? Dies wird im vierten Kapitel diskutiert. Abschließend erfolgt in Kapitel 5 eine Zusammenfassung mit einer kritischen Reflexion des Themas.
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurswesen), Veranstaltung: SYA81, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es einen Bremsvorgang eines Fahrzeugs ohne ABS zu simulieren. Im Rahmen dieser Simulation wird auf Ergebnisse und Prämissen von SCHERF zurückgegriffen. Eine eigene Herleitung erfolgt hierbei nicht, vielmehr werden Sie von SCHERF direkt übernommen. Neben der Aufstellung der entsprechenden Bewegungsgleichungen gilt es das zugehörige Blockschaltbild in Matlab-Simulink zu erstellen.Mittels dieses Blockschaltbildes gilt es dann, durch variieren der Anfangsgeschwindigkeiten und der Fahrzeugmassen die Radgeschwindigkeiten innerhalb realistischer Wertebereiche mit einer aussagekräftigen Anzahl an Wertekombinationen zu simulieren und grafisch darzustellen, sowie diese im Zeitverlauf zu untersuchen.Anhand dieser Ergebnisse lassen sich Rückschlüsse und Schlussfolgerungen für das ¿sichere Fahren¿ ziehen, welche es abschließend gilt, kritisch zu diskutieren.Seitdem es statistische Daten zu Opferzahlen im Straßenverkehr in Deutschland gibt, sind diese stark rückläufig. Dies ist umso mehr beeindruckend, da sich die Population an KFZs in Deutschland kontinuierlich erhöht. Während die Zahl der gemeldeten Unfälle, bezogen auf die Anzahl der zugelassenen KFZs, sich nicht so wesentlich verändert hat, hat sich hingegen der Anteil der Personenschäden deutlich reduziert. So war vor 100 Jahren das Risiko bei einem Verkehrsunfall zu sterben mehr als 100 Mal größer als heute.
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurswesen), Veranstaltung: AST81, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst das Modell des Homo Oeconomicus vorgestellt und näher beleuchtet. Hierbei wird dargelegt, welches Menschenbild diesem zugrunde liegt. Bereits in der Einleitung wurde erwähnt, dass der Homo Oeconomicus eigenständig und rational handelt. Doch was versteht man genau darunter? Da das Modell des Homo Oeconomicus bereits seit seiner Einführung (nicht nur aus Bereichen außerhalb der Wirtschaftswissenschaften) heftiger Kritik unterworfen ist, gilt es zunächst die wesentlichen Kritikpunkte herauszustellen und zu erklären. In diesem Zusammenhang stellen sich auch die folgenden Fragen: Handelt der Homo Oeconomicus wirklich vollständig rational und eigenständig? Liegt dem Konzept ein realistisches Menschenbild zugrunde oder handelt es sich vielmehr um eine Heuristik, ein Erklärungskonzept? Mit dem Homo Oeconomicus als rational und eigenständig entscheidendes und handelndes Individuum haben die Wirtschaftswissenschaften einen Ansatz zur Erklärung individuellen Verhaltens hervorgebracht, der über die Wirtschaftswissenschaften hinaus, auch Einklang in ¿benachbarte¿ Wissenschaften wie der Soziologie, Psychologie, aber auch der Politologie und der Rechtswissenschaft gefunden hat. Über die Erklärung individuellen Handelns hinaus lassen sich aus diesem Konzept auch Aussagen über soziale Sachverhalte auf Basis aggregierter, individueller Entscheidungen und Handlungen ableiten.
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurswesen), Veranstaltung: SDH01, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist, zunächst das St. Gallener Managementmodell vorzustellen. Dies umfasst die wesentlichen Entwicklungsstufen der letzten 40 Jahre, die in verschiedene Generationen des St. Gallener Managementmodells münden. Ferner gilt es, die Einsatzfähigkeit des St. Gallener Managementmodells am Beispiel eines deutschen mittelständischen Unternehmens zu erörtern.Nach dem ersten Kapitel folgt in Kapitel 2 die Darstellung des St. Gallener Managementansatzes von seiner Entstehung, über seine verschiedenen Weiterentwicklungen bis zu seiner derzeit letzten, der vierten, Fassung. In Kapitel 3 erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem deutschen Mittelstand an sich. Neben der Frage, wie der deutsche Mittelstand definiert ist, werden hierbei seine wesentlichen Charakteristiken erörtert. Im vierten Kapitel wird das St. Gallener Managementmodel auf eine schwäbische Bäckerei übertragen. Hierbei werden die Schlüsselkategorien des dritten St. Gallener Managementmodells aufgegriffen und mit praxisrelevanten Beispielen sowie Handlungsmöglichkeiten unterlegt. Abschließend folgen ein Fazit sowie mögliche Weiterentwicklungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurswesen), Veranstaltung: SYD81, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zunächst die Grundlagen von Fuzzy-Controllern zu erarbeiten und zu beschreiben. Dies soll anhand eines praktischen Beispiels näher betrachtet werden. Abschließend gilt es, die Vor- und Nachteile von Fuzzy-Controller-Systemen gegenüber solchen ohne eine solche Regelung herauszustellen. Nach dem einleitenden ersten Kapitel folgen in Kapitel 2 die Definition und die Abgrenzung wesentlicher Begriffe, die für das Verständnis dieser Arbeit notwendig sind. Das dritte Kapitel stellt, basierend auf den zuvor erarbeiteten Grundlagen, das prakti-sche Beispiel dar und leitet zum Abschluss auf das vierte Kapitel über, das die Vor- und Nachteile von Fuzzy-Controllern gegenüber regelbasierten Systemen ohne Fuzzy-Logik näher beleuchtet.Die Ausarbeitung endet mit dem fünften Kapitel mit einer Zusammenfassung und einer kritischen Reflexion.
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart (Wirtschaftsingenieurswesen), Veranstaltung: REG40, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern dieser Ausarbeitung besteht darin, den Grundgedanken der Fourierentwicklung und Fourier-Transformation darzustellen und zu erläutern. Dies beinhaltet auch eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den mathematischen Berechnungsverfahren hierfür. Unter Zuhilfenahme des Programms MATLAB® , wird zunächst gezeigt, wie sich verschiedene periodische Signale mittels Fourierreihen approximieren lassen und welche Schwierigkeiten hierbei auftreten können. Im Detail wird dies anhand zweier typischer Funktionen ¿ der Rechtecks- und der Dreieckfunktion ¿ dargestellt. Anschließend erfolgt eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Fourier-Transformation als mathematisches Verfahren, Schwingungen vom Zeitbereich in den Frequenzbereich und somit in den Spektralbereich zu übertragen. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auch bietet MATLAB selbst eine Funktion, eine Fourier-Transformation durchzuführen. Den jeweiligen Vor- und Nachteilen sowie mögliche Gefahren und Schwierigkeiten, die diese mit sich bringen, gilt es, sich bewusst zu machen.
Frontmatter -- Vorwort -- I. Nachträge -- Nachträge zu III/1 -- Nachträge zu III/2 -- II. Editorische Grundsätze und Grundsätze des Kommentars -- Vorwort -- III. Briefkommentar -- Kommentar zu III/1. 2-3. Januar 1880 -- 272. Juli 1882 -- Kommentar zu III/2 -- IV. Verzeichnis der nicht überlieferten Briefe -- Briefe von Nietzsche -- V. Anhang -- Briefe, Erinnerungen und andere Materialien über Nietzsche in chronologischer Reihenfolge -- VI. Berichtigungen -- Bd. III/1 -- VII. Faksimiles -- Faksimiles -- Inhalt
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