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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,6, Universität Regensburg (Lehrstuhl für vergleichende Politikwissenschaft (Westeuropa)), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Phänomen Rechtspopulismus zunächst anhand seiner Struktur und Funktionsweise analysiert. Wichtig ist dem Autor in dem Zusammenhang der Verweis auf Parallelen zwischen dem theoretischen Hintergrund dieser Parteienfamilie und den realpolitischen Vorgängen. Dass hier nicht nur eine enge Verbindung, sondern sogar ein intensiver Feedback-Prozess stattfindet, soll durch die Einführung eines Motivs gezeigt werden, welches für die Rechtspopulisten spätestens seit den Anschlägen von 9/11 zunehmend an Bedeutung zu gewinnen scheint. Die Rede ist vom Anti-Islam, d.h. dem gezielten Einbinden anti-islamischer Ressentiments in die Tagespolitik, um so das eigene Wahlergebnis zu optimieren. Anschließend werden diese theoretischen Erkenntnisse auf die Empirie übertragen. Zu diesem Zweck wählte der Autor die Länderbeispiele Dänemark und die Niederlande aus, weil beide über eine starke rechtspopulistische Partei verfügen, die in den letzten Jahren auf der nationalen Ebene jeweils massiv an Bedeutung gewonnen hat und zudem findet sich in beiden Fällen das Thema Anti-Islam an prominenter Stelle der eigenen politischen Agenda. Die Frage, die es zu beantworten gilt, ist, welche Rolle diese Thematik tatsächlich in den beiden Parteien spielt.Handelt es sich bei einer derartige Agenda wirklich um ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem sich die Populisten bewusst im Wahlkampf positionieren wollen, oder bieten andere Faktoren eine überzeugendere Erklärung für den Bedeutungszuwachs dieses Themenfeldes, welches das äußere Erscheinungsbild der Rechtspopulisten in den vergangenen Jahren so stark geprägt hat?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,7, Universität Regensburg (Vergleichende Politikwissenschaft (Ost- und Mitteleuropa)), Veranstaltung: Einführung in die politischen Systeme Mittel- und Osteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:I. Massenmedien als Indikator demokratischer KonsolidierungII. LiteraturberichtIII. Die Ukraine nach der Orange Revolution ¿ Analyse des Status quoIII.1. Zur Problematik von LänderrankingsIII.2. Die ukrainische Demokratie in Zahlen und TrendsIII.3. Auswertung der LänderrankingsIV. Massenmedien in der GesellschaftIV.1. Verfassungsrechtliche Grundlagen IV.2.1. Das Gesetz ¿Über Information¿ und seine FolgenIV.2.2. Die Lizenzierung als Mittel der Zugangsbeschränkung IV.2.3.Gesetzliche Regelungen zu den Eigentumsverhältnissen bei MedienIV.2.4. Bestimmungen zur WerbefinanzierungIV.4. Die Rolle der Oligarchen im ukrainischen MediensystemIV.5. Öffentlich-Rechtliches vs. Staatliches MedienkonzeptV. Zum Zustand des ukrainischen MediensystemsVI. Die Ukraine nach der Orange Revolution ¿ Ausblick in eine ungewisse ZukunftVII. Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Regensburg (Fachbereich: Westliche Regierungssysteme), Veranstaltung: Übung: Anarchismus ¿ Idee und Ausprägung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso sollte man die Landwirtschaft untersuchen, wenn man Erkenntnisse über das Wirtschaftssystem eines Landes gewinnen will? Diese Frage scheint zu Beginn einer vergleichenden Abhandlung über die Wirtschaftssysteme des Sozialismus, Kapitalismus und Anarchismus sicherlich nahe liegend. Zwar ist es unbestreitbar, dass die Bedeutung des primären Wirtschaftssektors in allen diesen Modellen aufgrund der tendenziell sinkenden Beschäftigtenzahlen an Bedeutung verloren hat bzw. weiter verliert. Doch andererseits wird in Zeiten, in denen weiterhin für viele Menschen die Knappheit von Nahrungsmitteln zum Alltag gehört, die Landwirtschaft selbst zum Politikum. Eine Vielzahl von inner- und zwischenstaatlichen Konflikten lässt sich direkt aus der Unterversorgung mit Nahrung ableiten. Darüber hinaus waren in kaum einem Wirtschaftssektor die Veränderungen im letzten Jahrhundert derart umfassend. Die Massenhafte Freisetzung von einstmals in diesem Bereich Beschäftigten ist zum Symptom einer Zeit geworden, in der eine umfangreiche Technisierung und Automatisierung von Produktionsprozessen quer über alle ideologischen Konzepte hinweg, das Antlitz beinahe jeder Nation grundlegend verändert haben. Als Basis für diese Entwicklung kann der Fall des lange Zeit vorherrschenden Modells von Feudalherrschaft und Lehnswesen gelten, welches durch mehrere Faktoren obsolet wurde. Zum einen benötigten die neu entstehenden Fabriken Arbeiter, was viele der einst größtenteils verarmten Bauern Europas in die Städte zog, wo sie sich bessere Zukunftschancen ausmalten. Zum zweiten bedeuteten der technische Fortschritt und das Aufkommen einer Automatisierung auch in der Landwirtschaft eine enorme Verbesserung der Effizienz und damit eine Steigerung der Erträge. Aufgrund der enormen Bedeutung der Landwirtschaft für die Stabilität eines Staates, stand diese von Anfang an unter einem besonderen Fokus der jeweiligen Chefideologen der großen Wirtschaftskonzeptionen des beginnenden 20. Jahrhunderts. In den vorgenommenen Veränderungen treten die Grundprinzipien der jeweiligen Modelle anschließend meist besonders deutlich zum Vorschein. Kaum ein anderer Wirtschaftssektor zeigt folglich die Stärken und Schwächen der jeweiligen Ideologien so unmittelbar auf, wie dies im Agrarbereich der Fall ist.
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