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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit gruppendynamischen Fragen in Unternehmen. Wie werden Mitarbeitende eines Unternehmens zu autonomen Teams? Welche Phasen durchläuft ein Team hierbei und welche Maßnahmen müssen ergriffen werden? Welche Rolle spielen dabei die Führungskräfte? Benötigt ein Team, vor allem wenn es reif ist, im agilen Umfeld überhaupt eine Führungskraft? Diese Fragen, mit denen sich auch Führungskräfte und Unternehmen strategisch beschäftigen, werden mit Hilfe der Gruppendynamik nach Lewin evaluiert.Die Arbeit ist demnach wie folgt aufgebaut: Zu Beginn wird die Biografie von Kurt Lewin sowie seine bekannteste Theorie, die Feldtheorie, beleuchtet. Anschließend wird die von Kurt Lewin geprägte Thematik der Gruppendynamik näher definiert sowie deren Anwendungsgebiete beschrieben. Darauf folgend wird im Hinblick auf die Auseinandersetzung mit gruppendynamischen Prozessen ¿ wie die Entwicklung von Teams im Zusammenspiel mit der Rolle einer Führungskraft ¿ das T-Gruppen-Experiment von dem Psychologen Kurt Lewin vorgestellt, welches als Wegweiser der Gruppendynamik gilt und dessen Ergebnisse aufgeführt. Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit der Reflektion auf eine aktuelle Problemstellung. Die Arbeit schließt mit einem Fazit ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Standort Stuttgart), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Herausforderung, das Thema Compliance im Rahmen eines Compliance-Management-Systems wirksam in ein Unternehmen zu integrieren, um eine nachhaltige Compliance-Kultur zu schaffen. Ziel ist es, bei den Unternehmen ein Bewusstsein dafür herzustellen, wie wichtig der Wandel in der Compliance-Kultur für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg ist.Der angelsächsische Begriff ¿Corporate Governance¿ bedeutet Unternehmensführung und ist die Gesamtheit aller Prozesse, Richtlinien und Vorschriften, die die Art, wie das Unternehmen geführt wird, beeinflussen. Dazu gehört beispielsweise die Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinen Aktionären, den Vorstandsmitgliedern, Managern und Angestellten. Seit Mitte der 90er Jahre werden in Deutschland verschiedene Elemente eines Systems der Unternehmensüberwachung diskutiert. Die ¿Regierungskommission Deutscher Governance Kodex¿ formulierte im Jahre 2002 eine Handlungsempfehlung. Das Ziel von Corporate Governance ist u.a. die Schaffung von Vertrauen zu potenzielle Investoren, indem vorhandene asymmetrisch verteilte Informationen, die sogenannten Prinzipal-Agent Konflikte, aufgehoben oder zumindest reduziert werden. Der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) zielt auch auf die Vertrauensschaffung und -förderung, beispielsweise von Kunden, Mitarbeitern und Öffentlichkeit in die Leitung und Überwachung von deutschen börsennotierten Gesellschaften, ab. Letztendlich kann gute Corporate Governance erreichen, dass potenzielle Konflikte zwischen den Stakeholdern eines börsennotierten Unternehmens minimiert werden. In Bezug auf Versicherungsunternehmen liegt eine besondere Corporate Governance-Struktur vor, da hier neben der Eigentümer-Manager-Beziehung zusätzlich eine Beziehung zwischen Managern und Versicherten vorliegt. Dabei stellen die Versicherten eine Gemeinschaft dar, die zu großen Teilen den tatsächlichen kollektiven Risikoausgleich repräsentieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschwerde ¿ ein durchaus unbeliebter Begriff. Kaum jemand möchte etwas damit zu tun haben, und jeder verachtet und fürchtet sie. Warum ist das so?Eine Beschwerde wird von den Mitarbeitern eines Unternehmens als Offenlegung eines persönlichen Fehlers interpretiert und daher negativ wahrgenommen. Um mögliche Kritik eines Vorgesetzten zu vermeiden, versuchen Mitarbeiter Beschwerden von sich fern zu halten und es den Kunden folglich erschweren, sich bei dem Unternehmen zu beschweren.Die Problemstellung liegt darin, dass der Versuch, Beschwerden zu vermeiden bzw. fern zu halten, mit der Umsetzung eines funktionierenden Beschwerdemanagements korreliert. Denn die Voraussetzung für einen funktionierenden und reibungslosen Beschwerdemanagementprozess ist nur gegeben, wenn alle Prozessabschnitte erfüllt werden können.Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, den Aufbau eines funktionierenden Beschwerdemanagementprozesses und die Notwendigkeit und Chancen eines koordinierten Beschwerdemanagements für Unternehmen und seine Mitarbeiter aufzuzeigen.
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