Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Jorg Brinkmann untersucht, inwieweit das Problem der Datengenerierung auf Industriegutermarkten als Grundlage fur Kaufentscheidungen gelost werden kann, wenn anstelle der Kunden die eigenen Vertriebsmitarbeiter befragt werden. Er zeigt, welche direkten und indirekten Messverfahren (Conjoint-Analyse) sich im Rahmen von Vertriebsbefragungen besonders eignen, und analysiert, inwieweit sich auch personliche Eigenschaften der Vertriebsmitarbeiter auf die Prognosegute der Daten auswirken.
Erganzend zu bisherigen Ansatzen nutzt Gwen Kaufmann u.a. erstmals Multidimensionale Skalierung, Fokusgruppen und eine breite Fallstudienrecherche. In einem Online-Feldexperiment bestimmt sie die Ruckwirkungen realer Markentransfers aus den Bereichen kurzlebiger Konsumguter und Medien auf das Image der Muttermarken. Die Ergebnisse ermoglichen eine konkrete Uberprufung potenzieller Ruckwirkungen eines geplanten Markentransfers, um ungewollte Veranderungen zu vermeiden.
Anne Susann Rohn untersucht, welche Mechanismen multikulturelle Arbeitsgruppen häufig dazu zwingen, sich entweder für die kulturelle Vielfalt oder für den Gruppenkonsens zu entscheiden. Im Mittelpunkt stehen Zusammensetzung, Führung, Planung und Organisation solcher Arbeitsgruppen. Durch die Integration der drei relevanten großen Forschungsbereiche Kultur-, Gruppen- und Vielfaltsforschung in die dialektische Perspektive der lose gekoppelten Systeme löst sie den Konflikt zwischen Vielfalt und Konsens hin zur erhofften Synergie auf.
Wolfgang Bihler untersucht den Weiterbildungserfolg und seine Einflussfaktoren aus der subjektiven Sicht der betrieblichen Teilnehmer. Er analysiert, wie die Teilnehmer ihren Erfolg wahrnehmen, welche Bedeutung sie den Zielkriterien des Weiterbildungserfolgs beimessen und welche personalen und umweltbedingten Faktoren den Weiterbildungserfolg beeinflussen.
Michael Bartl stellt folgende Themen in den Mittelpunkt seiner Uberlegungen: Selektion fortschrittlicher Kunden im Internet; Einflussfaktoren des Innovationstransfers; Akzeptanz aus Sicht der innovierenden Unternehmen; Gestaltung und Anreizstrukturen.
Magnus Frohling entwickelt Ansatze zur Entscheidungsunterstutzung auf taktisch-operativer Planungsebene fur stoffstrombasierte Produktionssysteme und zeigt ihre Anwendbarkeit und Praxisrelevanz durch den Bezug auf zwei reale Produktionssysteme aus der Metallerzeugung und der Lackindustrie. Aufgrund ihrer Ubertragbarkeit sind diese Ansatze auch fur andere stoffstrombasierte Produktionssysteme von groer Relevanz.
Jan Henrik Soll entwickelt eine Methode, wie Unternehmen systematisch Kundenbedurfnisse aufdecken und Ideen fur neue Produkte gewinnen konnen. Durch den Einsatz von Methoden der virtuellen Kundeneinbindung, also der Nutzung des Internets zur Einbindung von Konsumenten in die Produktentwicklung durch ein Unternehmen, konnen Konsumenten in groer Zahl an der Entwicklung von Produktideen beteiligt werden.
Auf der Grundlage einer management- und wirkungsorientierten Darstellung des Sponsorings untersucht Christian Marwitz den Stand der Sponsoringkontrolle in Wissenschaft und Praxis und entwickelt einen theoretisch fundierten anwendungsbezogenen methodischen Ansatz der Sponsoring-Evaluation, mit dessen Hilfe Unternehmen eine systematische Sponsoringkontrolle durchfuhren bzw. wirksam verbessern konnen.
Lars Binckebanck zeigt, dass von den Instrumenten des Marketing-Mix der persönliche Verkauf den Markenwert im B2B-Geschäft am stärksten beeinflusst, und identifiziert unterschiedliche Verkaufsstile, die mit spezifischen Markenwirkungen einhergehen. Sein Konzept der interaktiven Markenführung integriert den persönlichen Verkauf systematisch in das Instrumentarium der B2B-Markenführung. Kundeninteraktion tritt so in den Mittelpunkt des Markenmanagements.
Auf der Basis der Transaktionskostentheorie und einer empirischen Untersuchung zeigt Andreas Funke, dass die Anwendung eines pauschalen Abschlags bei der Bewertung von Konglomeraten in Europa aus fundamentaler Sicht nicht zu rechtfertigen ist.
Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitatsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhangig vom personlichen Lernstil und dem Interaktivitatsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.
Michaela Schutt analysiert, wie sich Informationen, die im Zuge elektronischer Transaktionen auf Marktplatzen zustande kommen, zur Verbesserung der Beschaffung nutzen lassen. Sie prasentiert Handlungsempfehlungen, wie die elektronische Beschaffung durch bereits implizit vorhandene Informationen unterstutzt und optimiert werden kann.
Ingrid Pohl-Eckerstorfer analysiert betriebliche Einsatzbereiche der Gendiagnostik und untersucht Faktoren, welche die Gentest-Entscheidung im Unternehmen bedingen. Mittels einer Befragung von 200 Personalverantwortlichen untersucht die Autorin deren Einstellung zu betrieblichen Gentests sowie die Relevanz der einzelnen bedingenden Einsatzfaktoren.
Oliver Schulte erortert, ob die Genauigkeit der Schatzungen unter einer Verkurzung des Aufhellungszeitraums leidet und die Zuverlassigkeit der Abschlussinformationen eingeschrankt wird. Er diskutiert die Bilanzierung der Schadenruckstellung im internationalen Vergleich und zeigt die mit der Anwendung verschiedener Schatzverfahren in Fast-Close-Abschlussen verbundenen Chancen und Grenzen fur die Informationsvermittlung auf.
Piotr Bartoszewski sichtet Forschungsrichtungen und wichtigste Forschungsergebnisse, unterzieht sie einer kritischen Prufung, deckt Theorielucken auf und leistet so einen Beitrag zur Entwicklung einer anwendungsbezogenen konfliktorientierten Konzeption fur das erfolgreiche Management von Integrationsprozessen. Grundziele des Integrationsmanagements sind die Steigerung des okonomischen Werts aus Sicht der Shareholder und die Berucksichtigung der funktionsspezifischen Interessen der ubrigen Stakeholder.
Die Beiträge behandeln folgende Themen: Entrepreneurship Education in German and Swedish Schools; An Analysis of Design and Development of a Strategy Approach for Small Medium-Sized Enterprises in the Software Industry; Externe Beratung mittelständischer Unternehmen; Die Berücksichtigung von Interessen mittelständischer Unternehmen im Arbeitsrecht
Katrin Schröder analysiert die Bedingungen der Allokation von Eigentumsrechten an Partner bzw. an unternehmensexterne Investoren. Die Ergebnisse zeigen, dass Kapitalbedarf, Geschäftsrisiko, Agency-Kosten und die Kosten kollektiver Entscheidungen die Eigentumsallokation bei Unternehmensberatungen entscheidend beeinflussen.
Thomas Beyer entwickelt ein innovatives Erklärungsmodell der Sportrezeption, das insbesondere Stadionbesucher und Fernsehzuschauer integriert betrachtet. Das Hypothesenmodell wird in ein Messmodell überführt und am Beispiel der Zuschauer der deutschen Fußballbundesliga überprüft. Die gewonnnen Erkenntnisse ermöglichen es Sportvereinen, Veranstaltern und Medienunternehmen ihr Dienstleistungsangebot besser auf die Bedürfnisse von Zuschauern auszurichten und damit gleichzeitig effektiver und effizienter zu gestalten.
Der Autor zeigt, dass Strategien der Produktdiversifikation meist mit einem negativen Unternehmenserfolg einhergehen, die geografische Expansion der Unternehmenstatigkeit keinen signifikanten Wettbewerbsvorteil schafft und Outsourcingstrategien vor allem in der Old Economy eine eher negative Erfolgswirkung zu entfalten scheinen.
Thomas Weber entwickelt ein Agency-Modell, das die Wirkung unterschiedlicher Anreize auf Motivation von FuE-Personal systematisch untersucht. Er zeigt, dass intrinsische und nicht-monetäre Anreize effektiver sind als extrinsische und monetäre. Allerdings können kombinierte Anreize und Cafeteriasysteme Vorteile gegenüber einzelnen Anreizen bieten. Neben der Anreizgestaltung erarbeitet der Autor Empfehlungen zur optimalen Zusammensetzung von Teams.
Auf der Grundlage einer fundierten Befragung von 415 in Deutschland tatigen Unternehmen fuhrt Dennis Spillecke eine Messung der internen Kundenorientierung des Controllerbereichs durch und untersucht deren Auswirkungen auf die Beziehung zwischen Management und Controllerbereich, auf die Nutzungsintensitat von Controllerleistungen sowie auf den Controller- und den Unternehmenserfolg.
Gabriel Weber wendet das CAPM (Capital Asset Pricing Model) auf 42 Unternehmen der Branchen Holz verarbeitende Industrie, Druckmaschinen- und Papierindustrie an, bestimmt deren Eigenkapitalkosten und vergleicht diese mit denen anderer Branchen.
Jorg Henseler untersucht, welche Faktoren bestimmen, ob ein Konsument seinen Stromanbieter wechselt. Er leitet aus bestehenden Theorien Hypothesen zu direkten und moderierenden Effekten auf das Wechselverhalten von Konsumenten im Strommarkt ab und gibt Handlungsempfehlungen sowohl fur Anbieter in der Angreifer- als auch in der Verteidigerposition.
Stefan Ruenzi untersucht, welche Entscheidungen von der Leitung von Fondsfamilien getroffen werden, wie sie getroffen werden und wie sie sich auf das Verhalten von Fondsmanagern auswirken. Es wird deutlich, dass es fur Fondsmanager Anreize zu adversem Risikoverhalten gibt.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.