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Arno Gerken zeigt auf, daß die derzeitigen Planungs- und Steuerungsverfahren weder Risiko noch Erträge der dezentralen Entscheidungen richtig berücksichtigen, planen und steuern.
Der Autor analysiert die Aussagen der Literatur und kommt zu dem Ergebnis, daß die Tragfähigkeit sowohl klassischer als auch aktuell diskutierter Hypothesen der Financial Principal-Agent-Theorie angezweifelt werden muß.
Der Einsatz der Simulation in der Investitionsplanung beschränkt sich i.d.R. auf die Beurteilung alternativer Systemversionen und befaßt sich somit lediglich mit einer einzelnen Phase des Investitionsplanungsprozesses. Mit der vorliegenden Arbeit wird ein integriertes Verfahren zur Unterstützung sämtlicher Phasen des Investitionsplanungsprozesses mit Hilfe der Simulation vorgestellt. Frank Kersten differenziert zunächst zwischen den Methoden der prozeßorientierten und nicht-prozeßorientierten Simulation. Darauf aufbauend entwickelt er - auf der Basis eines eigenen EDV-Programms - ein Verfahren, das Leistungsmerkmale beider Methoden vereint und zur Unterstützung sämtlicher Phasen des Investitionsplanungsprozesses eingesetzt werden kann. Die Darstellung des Verfahrens erfolgt anhand eines durchgäng igen Beispiels.Verzeichnis: Integriertes Verfahren zur Unterstützung sämtlicher Phasen des Investitionsplanungsprozesses mit Hilfe der Simulation.
Gabriele Rother setzt sich mit der theoretischen Integration der Personalentwicklung in die allgemeine Strategische Planung auseinander. Auf Basis der Systemtheorie Luhmannscher Prägung wird anhand ausgewählter Kriterien eine theoretische "Passung" hergestellt und eine strategisch orientierte Personalentwicklung ausgestaltet.
Ein Kernproblem international tätiger Unternehmen ist die Bestimmung einer geeigneten Markteintrittsstrategie. Diese legt nicht nur die Organisationsstruktur und die rechtliche Form der Auslandsaktivität fest, sondern definiert auch die Art der Kontrolle über die Auslandsaktivität, das Ausmaß der realisierbaren Wettbewerbsvorteile sowie die Wettbewerbsposition des Unternehmens. Die Wahl der Markteintrittsstrategie bildet somit die Voraussetzung für den Unternehmenserfolg in einem Auslandsmarkt. Christina A. Weiss entwickelt ein theoretisch fundiertes Modell der Entscheidungsunterstützung, das Business-Strategy-Prinzipien mit dem Instrumentarium der Transaktionskostentheorie verbindet. Dieses Modell bildet die Grundlage für die empirische Studie, in der die Autorin die für einen erfolgreichen Markteintritt relevanten Unternehmensfähigkeiten und Ressourcen untersucht. Verzeichnis: Die Wahl der Markteintrittsstrategie bildet für international tätige Unternehmen die Voraussetzung für den Unternehmenserfolg in einem Auslandsmarkt. Die Autorin entwickelt ein theoretisch fundiertes Modell der Entscheidungsunterstützung.
Zahlreiche Unternehmen treiben die informations- und kommunikationstechnische Modernisierung ihres Betriebs voran, um mit Hilfe EDV-gestützter Systeme strategische Entscheidungen optimieren, Vertriebsprozesse effizienter gestalten sowie typische Steuerungs- und Kommunikationsprobleme bewältigen zu können. Die Praxis zeigt jedoch, daß diese Erfolgserwartungen nicht selten enttäuscht werden und daß die Konzeption sowie die Implementierung von Vertriebsinformationssystemen mit hohen Risiken behaftet sind. Auf der Basis einer empirischen Studie geht Klaus Ries der Frage nach, inwieweit die in den Einsatz solcher Systeme gesetzten Erwartungen gerechtfertigt sind. Darüber hinaus ermittelt der Autor systema tisch die Erfolgsfaktoren für die Konzeption, Implementierung sowie für den Einsatz von Vertriebsinformationssystemen und bietet Gestaltungsempfehlungen für das Management von Vertriebsinformationssystemprojekten. Verzeichnis: Erfolgsfaktoren für Konzeption, Implementierung sowie Einsatz von Vertriebsinformationssystemen und Gestaltungsempfehlungen für das Management von Vertriebsinformationssystemprojekten.
Was sind die Ursachen von Kursänderungsrisiken bei festverzinslichen Wertpapieren? Welche Effekte haben Bonitätsänderungen auf diese Wertpapiere? Wie können Anleger Kursänderungsrisiken abschätzen und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen? Unter Auswertung der internationalen Literatur entwickelt Reinhard Schulte eine umfassende Darstellung des aktuellen Forschungsstandes im Bereich Gläubigerrisiken bei festverzinslichen Wertpapieren, di e auch die Besonderheiten der wichtigen nordamerikanischen Rentenmärkte würdigt. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht mit dem Bonitätsänderungsrisiko ein Thema, das in der bisherigen Diskussion völlig vernachlässigt wird. Der Autor wirft ein grundlegendes, theoretisch fundiertes Analyseinstrumentarium und eröffnet Wege für eine praxisorientierte Quantifizierung solcher Risiken. Verzeichnis: Umfassende Darstellung des aktuellen Forschungsstandes im Bereich Gläubigerrisiken bei festverzinslichen Wertpapieren, die auch die Besonderheiten der wichtigen nordamerikanischen Rentenmärkte würdigt. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Bonitätsänderungsrisiko.
Horst Bienert untersucht den Zusammenhang zwischen der Organisation einer Aktienbörse, dem Verhalten der Marktteilnehmer und der Bewertungseffizienz der entstehenden Aktienkurse und bietet ein Simulationsmodell, das den Erfolg unterschiedlicher Anlagestrategien mit ihrer Wirkung auf die Bewertungseffizienz verbindet.
Radikale Veränderungen innerhalb der Pharma-Industrie zwingen Pharma-Unternehmen, sich auf neue Herausforderungen einzustellen, um das wirtschaftliche Überleben zu sichern. Von besonderer Bedeutung ist hierbei nicht nur die Berücksichtigung neuer Zielgruppen der forschenden Pharma-Industrie (wie Patienten, Apotheker oder Krankenkassen), sondern vor allem auch die adäquate Zusammenarbeit mit den wichtigsten bisherigen Inte raktionspartnern, den Ärzten. Marcel Crisand zeigt auf der Basis einer breit angelegten empirischen Untersuchung mögliche Entwicklungen szenarioartig auf und erarbeitet strategische Optionen und Handlungsspielräume für das Marketing- und Vertriebsmanagement forschender Pharma-Unternehmen.Verzeichnis: Strategische Optionen und Handlungsspielräume für das Marketing- und Vertriebsmanagement forschender Pharma-Unternehmen. Unter Berücksichtigung neuer Zielgruppen (Patienten, Apotheker, Krankenkassen) und bisheriger Interaktionspartner (Ärzte).
Die innerbetriebliche Kommunikation entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Mißerfolg bei der Implementierung von Unternehmensstrategien. Nathalie Noll entwickelt ein umfassendes Konzept zur Gestaltung erfolgreicher interner Kommunikation.
Auf der Basis der durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz veränderten Rahmenbedingungen entwickelt Michael Greth theoretisch fundierte Aussagen über das Bilanzierungsverhalten deutscher Konzerne.
Mit der Eröffnung der Deutschen Terminbörse (DTB) im Jahre 1990 wurde in Deutschland die Voraussetzung geschaffen, am international schnell wachsenden Handel mit Finanzderivaten zu partizipieren. Roland Wolf zeigt, daß die steuerrechtliche Bilanzierung die finanziellen Ergebnisse der risikobehafteten Aktienoptionsstrategien begünstigt.
Circuit Breaker sind zeitlich begrenzte Beschränkungen oder Unterbrechungen des Börsenhandels, die auf schon eingetretene oder anzipierte außergewöhnliche Kursbewegungen Einfluß nehmen sollen. Circuit Breaker verändern für einen bestimmten Zeitraum einen Teil der Regeln, nach denen Transaktionen an der Börse getätigt werden. Stefan Nabben greift die in Theorie und Praxis kontrovers diskutierte Frage nach der Effizienz von Circuit Breakern auf und analysiert die möglichen Funktionen und Auswirkungen einer handelsszenariospe zifische Veränderung der Mikrostruktur einer Börse. Der Autor weist nach, daß das Handelsgeschehen zu verschiedenen Zeitpunkten so unterschiedlich sein kann, daß es nicht ausreicht, Regeln aufzustellen, die in allen Handelssze narien ihre Gültigkeiten haben. Verzeichnis: Untersuchung der Frage nach der Effizienz von Circuit Breakern und Analyse der möglichen Funktionen und Auswirkungen einer handelsszenariospezifischen Veränderung der Mikrostruktur einer Börse.
Zahlreiche Wertpapiere werden an mehreren Börsen gleichzeitig gehandelt. Der Anleger muß daher beim Kauf dieser Aktien eine Auswahlentscheidung zwischen mehreren möglichen Handelssystemen treffen. Dirk Schiereck gibt im ersten Teil seiner Untersuchung einen umfassenden Überblick darüber, welche Zielsetzungen in die Börsenplatzentscheidung eines Investors einfließen. Im zweiten Teil zeigt er auf, nach welchen Kriterien institutionelle Investoren in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz die wichtigsten europäischen Börsenplätze für den Handel deutscher Aktien beurteilen. Die Darstellung des Entscheidungsverhaltens der Investoren wird schließlich durch konkrete Handlungsempfehlungen für Börsenverantwortliche abgerundet. Verzeichnis: Überblick über die Zielsetzungen bei der Börsenplatzenscheidung eines Investors. Kriterien institutioneller Investoren in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz für die Beurteilung der wichtigsten europäischen Börsenplätze für den Handel deutscher Aktien.
Kostenschätzungen bilden im industriellen Anlagengeschäft wie auch in anderen Bereichen der Auftragsfertigung eine wichtige Voraussetzung für die Preisfindung innerhalb der Angebotsgestaltung. Sie müssen daher methodisch so konzipiert sein, daß die Ergebnisse die zukünftigen Gegebenheiten und Entwicklungstendenzen möglichst genau widerspiegeln. Volker Schultz entwickelt ein wissenschaftstheoretisch fundiertes Anforderungsprofil zur Ermittlung der Selbstkosten in der Akquisitionsphase technischer Auftragsprojekte. Die daraus resultierenden Kri-terien liefern das Normensystem für die kritische Analyse konventioneller Formen der Projektkostenschätzung. Der Autor berücksichtigt in seinem Konzept nicht nur methodologische Aspekte, sondern vor allem auch organisatorische Einflußfaktoren.Verzeichnis: Ein wissenschaftstheoretisch fundiertes Anforderungsprofil zur Ermittlung der Selbstkosten in der Akquisitionsphase technischer Auftragsprojekte. Die daraus resultierenden Kriterien liefern das Normensystem für die kritische Analyse konventioneller Formen der Projektkostenschätzung.
Die zunehmende Internationalisierung der Wirtschaftsprozeße bietet auch Kreditinstituten neue Herausforderungen. Doch nur wenige verfügen über die nötige Leistungsfähigkeit, die darin liegenden Chancen zu nutzen und Risiken aus eigener Kraft zu bewältigen. Thomas Schubert zeigt auf, daß strategische Allianzen ein geeignetes Instrument sind, um den veränderten Aufgaben im internationalen Bankgeschäft gerecht zu werden. Er untersucht zunächst die theoretis chen Grundlagen strategischer Allianzen und die Strategischen Optionen für international tätige Kreditinstitute. Darauf aufbauend werden mögliche Strukturen zur Umsetzung strategischer Allianzen im Ban kgeschäft sowie Verfahren der Entscheidungs-findung hinsichtlich des adäquaten Wettbewerbsverhalten, der Präsenzform und der Geschäftsbereiche vorgestellt. Darüber hinaus geht der Autor ausführlich auf die besonderen Anforderungen, die an das Management einer strategischen Allianz gestellt werden, ein.
Henning Kreisel stellt die grundlegenden Formen der Zentralbereichsorganisation vor und unterzieht diese einer Effizienzanalyse. Konkrete Maßnahmen zur Integration der verbleibenden Zentralbereiche werden aufgezeigt.
Eine vollstandige und geschlossene Theorie der Untemehmung liegt bis heute nicht vor. Fur die Entwicklung einer theoretischen Basis zum Verstandnis der Strukturen von Untemehmungen und der in ihnen ablaufenden Prozesse besteht noch ein groBer Forschungsbedarf. Die vorliegende Arbeit versucht, einen Beitrag zur SchlieBung der Forschungsliicke zu leisten. Der Verfasser entwickelt hierzu ein theoretisches Verstandnis der Untemehmung, das seine Wurzeln im theoretischen Gedankengut hat, das zu Beginn der Entwicklung der deutschen Betriebswirtschaftslehre groBen EinfluB auf die wissenschaftliche Diskussion hatte, danach aber teilweise in Vergessenheit geriet. Hierbei wird auf die alten Originalquellen zurUckgegriffen, die yom Verfasser mit fundiertem Wissen interpretiert werden. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zur Theorie der Untemehmung aus der vertragstheoretischen Sichtweise der Neuen Institutionenokonomik zu leisten. Der Verfasser wahlt hierzu zweckmaBig einen sehr breiten Begriff der Untemehmung, unter den sich auch die heute intensiv diskutierten Untemehmensnetzwerke einordnen lassen. Die Untemehmung wird verstanden als eine menschliche Einrichtung zur Wertschopfung unter einheitlicher Leitung. Die WertschOpfung erfolgt dabei durch Ressourcenzusammenlegung, d. h., durch das Zusammenwirken der Eigner jener Ressourcen, die zum Vollzug des Wertschopfungsprozesses benotigt werden. Wie diese Ressourceneigner in der Untemehmung gesteuert werden konnen, wird dann in der Arbeit innovativ diskutiert. Es ist zu wiinschen, daB diese Diskussion in der betriebswirtschaftlichen Forschung auf breiterer Basis fortgefiihrt wird.
Ralf Polan erarbeitet die Struktur der Bank/Kunde-Beziehung in einem Verhaltensmodell. Darauf basierend werden ein Meßkonzept für die Ausprägung der Bankloyalität entwickelt und Ansatzpunkte für eine Intensivierung der Geschäftsbeziehung und Erhöhung der Kundenbindung geliefert.
13 Beiträge aus den Bereichen Wettbewerbsstrategie und Produktionsstrategie diskutieren jeweils neuere Entwicklungen und Konzepte, die eine Neugestaltung der erfolgskritischen Schnittstelle zwischen Strategischem Management und Produktionsmanagement nahelegen.
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