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Mikrocomputerfibel - Gerhard Schnell - Bog

Bag om Mikrocomputerfibel

1.1 Definitionen Wir wollen diesem Kapitel zwei Definitionen des Mikroprozessors voranstellen, von denen wir hoffen, daB in diesem abgegrenzten Bereich das I nteresse des Lesers angesiedelt ist. Erste Definition Der Mikroprozessor ist eine Schaltung, die einen logischen ProzeBablauf gemaB 1 einem vorgegebenen Programm interaktiv ) zu steuern vermag. Das Programm kann dabei jederzeit geandert werden. Ein einfaches Beispiel dazu ist die Ampelsteuerung einer StraBenkreuzung: Nach einem vorgegebenen Programm bewegen sich Fahrzeuge und FuBganger iiber'die Kreuzung. Wiinscht man den Verkehrsstrom anders zu steuern, so andert man das Steuerprogramm (d.h., die Software). Die Schaltung (d.h., die Hardware) bleibt. Interaktiv ist diese Ampelsteuerung meist leider nicht, d.h. sie bemerkt nicht und reagiert deshalb auch nicht auf das augenblickliche Verkehrsgeschehen. Soli sie reagieren, so miissen VerkehrsmeBgerate, z.B. Zahlkontaktschwellen, eingebaut werden, deren MeBwerte dann im Programm beriicksichtigt werden. Der Leser mag einwenden, daB man Ampelsteuerungen auch schon vor der Erfindung des Mikroprozessors im Jahre 1971 hatte. Nun, damals hat man Steuerungen mit festverdrah­ teten logischen, integrierten Gattern (NAND, NOR usw.) vorgenommen. Das ist prinzipiell auch heute noch sinnvoll, wenn die Anzahl der logischen Verkniipfungen klein ist « 100) und das Programm spater nicht mehr geandert werden 5011 (Abb. 1).

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783528241834
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 260
  • Udgivet:
  • 1. januar 1987
  • Udgave:
  • 87003
  • Størrelse:
  • 170x15x244 mm.
  • Vægt:
  • 455 g.
  • 8-11 hverdage.
  • 22. november 2024
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Beskrivelse af Mikrocomputerfibel

1.1 Definitionen Wir wollen diesem Kapitel zwei Definitionen des Mikroprozessors voranstellen, von denen wir hoffen, daB in diesem abgegrenzten Bereich das I nteresse des Lesers angesiedelt ist. Erste Definition Der Mikroprozessor ist eine Schaltung, die einen logischen ProzeBablauf gemaB 1 einem vorgegebenen Programm interaktiv ) zu steuern vermag. Das Programm kann dabei jederzeit geandert werden. Ein einfaches Beispiel dazu ist die Ampelsteuerung einer StraBenkreuzung: Nach einem vorgegebenen Programm bewegen sich Fahrzeuge und FuBganger iiber'die Kreuzung. Wiinscht man den Verkehrsstrom anders zu steuern, so andert man das Steuerprogramm (d.h., die Software). Die Schaltung (d.h., die Hardware) bleibt. Interaktiv ist diese Ampelsteuerung meist leider nicht, d.h. sie bemerkt nicht und reagiert deshalb auch nicht auf das augenblickliche Verkehrsgeschehen. Soli sie reagieren, so miissen VerkehrsmeBgerate, z.B. Zahlkontaktschwellen, eingebaut werden, deren MeBwerte dann im Programm beriicksichtigt werden. Der Leser mag einwenden, daB man Ampelsteuerungen auch schon vor der Erfindung des Mikroprozessors im Jahre 1971 hatte. Nun, damals hat man Steuerungen mit festverdrah­ teten logischen, integrierten Gattern (NAND, NOR usw.) vorgenommen. Das ist prinzipiell auch heute noch sinnvoll, wenn die Anzahl der logischen Verkniipfungen klein ist « 100) und das Programm spater nicht mehr geandert werden 5011 (Abb. 1).

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