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Neros Außenpolitik im Osten des Reiches - Jule Ebbing - Bog

Bag om Neros Außenpolitik im Osten des Reiches

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Nero ¿ Der schlechte Kaiser?, Sprache: Deutsch, Abstract: Nero ist weder als großer Kriegsherr noch als Diplomat in die Geschichte eingegangen. Er bleibt im Gedenken als wahnsinniger Tyrann, der Rom in Brand steckte. Doch ist dieses Bild des schlechten Kaisers auch auf seine Politik im Osten des Reiches zu beziehen? Von den wenigen außenpolitischen Aktivitäten des Princeps ist der Armenienkrieg am besten dokumentiert und prägt somit das Bild, das Nero als Staatsmann hinterlässt. Und was charakterisiert einen guten Kaiser im Hinblick auf seine außenpolitischen Aktivitäten? Hat Nero die Politik im Osten nachhaltig beeinflusst? Zudem: Haben Neros Aktivitäten im Osten überhaupt Einfluss auf seinen Werdegang gehabt? In diesen Fragen klaffen die Forschungsmeinungen weit auseinander und es stehen zwei Deutungsansätze zur Diskussion. Bernard W. Henderson und an ihn anschließend Gerhard H. Waldherr haben in ihren Arbeiten ein Bild entworfen, das die Politik Neros eher als Reaktion auf die Politik der Parther zeigt. Werner Schur hingegen sieht in Neros Bestrebungen die Ansätze für eine weitgreifende, revolutionäre Orientpolitik. Grundlage dieser Arbeit werden somit die Werke der bereits erwähnten Autoren, sowie Matthäus Heil ¿Die orientalische Außenpolitik des Kaisers Nerö sein, der die Forschungsmeinungen Henderson und Schurs einander gegenüber stellt und die Diskussion um die Frage der virtus erweitert, d.h. die Frage stellt, ob die neronische Orientpolitik eventuell lediglich propagandistischen Zwecken diente. Um einen Überblick über die Begebenheiten zu schaffen wird zunächst versucht die Chronologie der neronischen Ostpolitik darzustellen, um dann näher auf die Fragen nach den Auswirkungen dieser Ereignisse sowohl auf den Kaiser selbst, als auch auf die römische Orientpolitik im Gesamten einzugehen.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783668017931
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 20
  • Udgivet:
  • 24. juli 2015
  • Udgave:
  • 15001
  • Størrelse:
  • 148x2x210 mm.
  • Vægt:
  • 45 g.
  • 2-3 uger.
  • 6. december 2024
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Beskrivelse af Neros Außenpolitik im Osten des Reiches

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Nero ¿ Der schlechte Kaiser?, Sprache: Deutsch, Abstract: Nero ist weder als großer Kriegsherr noch als Diplomat in die Geschichte eingegangen. Er bleibt im Gedenken als wahnsinniger Tyrann, der Rom in Brand steckte. Doch ist dieses Bild des schlechten Kaisers auch auf seine Politik im Osten des Reiches zu beziehen? Von den wenigen außenpolitischen Aktivitäten des Princeps ist der Armenienkrieg am besten dokumentiert und prägt somit das Bild, das Nero als Staatsmann hinterlässt. Und was charakterisiert einen guten Kaiser im Hinblick auf seine außenpolitischen Aktivitäten? Hat Nero die Politik im Osten nachhaltig beeinflusst? Zudem: Haben Neros Aktivitäten im Osten überhaupt Einfluss auf seinen Werdegang gehabt?
In diesen Fragen klaffen die Forschungsmeinungen weit auseinander und es stehen zwei Deutungsansätze zur Diskussion. Bernard W. Henderson und an ihn anschließend Gerhard H. Waldherr haben in ihren Arbeiten ein Bild entworfen, das die Politik Neros eher als Reaktion auf die Politik der Parther zeigt. Werner Schur hingegen sieht in Neros Bestrebungen die Ansätze für eine weitgreifende, revolutionäre Orientpolitik. Grundlage dieser Arbeit werden somit die Werke der bereits erwähnten Autoren, sowie Matthäus Heil ¿Die orientalische Außenpolitik des Kaisers Nerö sein, der die Forschungsmeinungen Henderson und Schurs einander gegenüber stellt und die Diskussion um die Frage der virtus erweitert, d.h. die Frage stellt, ob die neronische Orientpolitik eventuell lediglich propagandistischen Zwecken diente.
Um einen Überblick über die Begebenheiten zu schaffen wird zunächst versucht die Chronologie der neronischen Ostpolitik darzustellen, um dann näher auf die Fragen nach den Auswirkungen dieser Ereignisse sowohl auf den Kaiser selbst, als auch auf die römische Orientpolitik im Gesamten einzugehen.

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