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Philosophische und ästhetische Schriften - Heinrich von Kleist - Bog

Bag om Philosophische und ästhetische Schriften

Diese Sammlung enthält philosophische und ästhetische Schriften von Heinrich von Kleist, darunter die bekannten "Über das Marionettentheater" und "Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden". Über das Marionettentheater ist der Titel einer essayischen Erzählung von Heinrich von Kleist, die erstmals in den "Berliner Abendblättern" in vier Folgen vom 12.-15. Dezember 1810 erschienen ist. Gesprächsweise wird die Frage erörtert, welchen Einfluss Reflexion und (Selbst-) Bewusstheit auf die natürliche Anmut haben. Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden ist ein Aufsatz des Schriftstellers Heinrich von Kleist, der wahrscheinlich in dessen Königsberger Zeit (1805-06) entstand. In diesem Brief an Otto August Rühle von Lilienstern rät Heinrich von Kleist ihm, Probleme, denen er durch Meditation nicht beikommen kann, zu lösen, indem er mit anderen darüber spricht. Dabei ist nicht wichtig, dass dem Gegenüber die Materie bekannt ist, sondern der ausschlaggebende Punkt ist das eigene Reden über den Sachverhalt.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9781975937164
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 48
  • Udgivet:
  • 31. August 2017
  • Størrelse:
  • 129x198x3 mm.
  • Vægt:
  • 54 g.
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Beskrivelse af Philosophische und ästhetische Schriften

Diese Sammlung enthält philosophische und ästhetische Schriften von Heinrich von Kleist, darunter die bekannten "Über das Marionettentheater" und "Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden". Über das Marionettentheater ist der Titel einer essayischen Erzählung von Heinrich von Kleist, die erstmals in den "Berliner Abendblättern" in vier Folgen vom 12.-15. Dezember 1810 erschienen ist. Gesprächsweise wird die Frage erörtert, welchen Einfluss Reflexion und (Selbst-) Bewusstheit auf die natürliche Anmut haben. Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden ist ein Aufsatz des Schriftstellers Heinrich von Kleist, der wahrscheinlich in dessen Königsberger Zeit (1805-06) entstand. In diesem Brief an Otto August Rühle von Lilienstern rät Heinrich von Kleist ihm, Probleme, denen er durch Meditation nicht beikommen kann, zu lösen, indem er mit anderen darüber spricht. Dabei ist nicht wichtig, dass dem Gegenüber die Materie bekannt ist, sondern der ausschlaggebende Punkt ist das eigene Reden über den Sachverhalt.

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