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Rameaus Neffe - Denis Diderot - Bog

Bag om Rameaus Neffe

Denis Diderot: Rameaus Neffe In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde. Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Entstanden: 1761, mehrmals überarbeitet bis 1774/75. Erstdruck: In deutscher Übersetzung nach einer von Diderot durchgesehenen Abschrift aus dem Besitz der russischen Zarin Katharina II. durch Johann Wolfgang von Goethe: Leipzig (Göschen) 1805. Erstdruck in französischer Sprache (als Rückübersetzung aus dem Deutschen) in: Oeuvres, Bd. 21, Paris 1821. Erstdruck nach einer (anderen) von Diderot revidierten Abschrift: Paris 1823. Der Text folgt der Goetheschen Übersetzung von 1805 ohne die von Goethe hinzugefügten Anmerkungen über Personen und Gegenstände, deren in dem Dialog "Rameaus Neffe" erwähnt wird. Textgrundlage ist die Ausgabe: Goethe. Berliner Ausgabe. Herausgegeben vom Aufbau-Verlag / Siegfried Seidel: Poetische Werke [Bd. 1-16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Bd. 17-22], Berlin: Aufbau, 1960 ff. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Aquatinta von Pierre-Marie Alix nach Lou-Michel Vanloo Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9781482380316
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 84
  • Udgivet:
  • 11. februar 2013
  • Størrelse:
  • 127x203x4 mm.
  • Vægt:
  • 91 g.
  • BLACK WEEK
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Beskrivelse af Rameaus Neffe

Denis Diderot: Rameaus Neffe

In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.

Edition Holzinger. Taschenbuch
Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage
Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger

Entstanden: 1761, mehrmals überarbeitet bis 1774/75. Erstdruck: In deutscher Übersetzung nach einer von Diderot durchgesehenen Abschrift aus dem Besitz der russischen Zarin Katharina II. durch Johann Wolfgang von Goethe: Leipzig (Göschen) 1805. Erstdruck in französischer Sprache (als Rückübersetzung aus dem Deutschen) in: Oeuvres, Bd. 21, Paris 1821. Erstdruck nach einer (anderen) von Diderot revidierten Abschrift: Paris 1823. Der Text folgt der Goetheschen Übersetzung von 1805 ohne die von Goethe hinzugefügten Anmerkungen über Personen und Gegenstände, deren in dem Dialog "Rameaus Neffe" erwähnt wird.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Goethe. Berliner Ausgabe. Herausgegeben vom Aufbau-Verlag / Siegfried Seidel: Poetische Werke [Bd. 1-16]; Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Bd. 17-22], Berlin: Aufbau, 1960 ff.
Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger
Reihengestaltung: Viktor Harvion
Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Aquatinta von Pierre-Marie Alix nach Lou-Michel Vanloo
Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

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