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The Dialogics of Contemporary Art: Painting Politics - Simon Ingram - Bog

Bag om The Dialogics of Contemporary Art: Painting Politics

Dieses Buch lässt sich am besten mit Bezug auf das von Michail M. Bachtin entwickelte Konzept der dialogischen Beziehungen verstehen. Für Bachtin nimmt der Einzelne am Dialog "mit seinen Augen, Lippen, Händen, seiner Seele, seinem Geist, seinem ganzen Körper sowie seinen Handlungen" teil. Künstler*innen haben schon immer von Aspekten ihres sozialen und politischen Milieus abstrahiert oder diese destilliert. Die meisten der in diesem Band vertretenen Künstler*innen tun dies auf unterschiedliche Weise, indem sie verschiedene Formen der Abstraktion, der Figuration, der Phänomenologie und des Affekts verwenden. Dieses Buch legt nahe, dass die Beziehung zwischen Kunst und Politik durch eine Interanimation des dialogischen Austauschs neu gedacht werden muss. Künstler*innen: Anoushka Akel, Mark Bradford, Stella Corkery, James Cousins, Graham Fletcher, Vibha Galhotra, Ayesha Green, Julian Hooper, Simon Ingram, Jasper Johns, Helen Johnson, Richard Killeen, Emily Karaka, Patrick Lundberg, Hugo Koha Lindsay, Vivian Lynn, Colin McCahon, Julian McKinnon, Julie Mehretu, Shannon Novak, Jenna Packer, Robert Rauschenberg, Gerhard Richter, John Robinson, Robert Ryman, Glen Snow, Imogen Taylor, Tracey Tawhiao

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  • Sprog:
  • Engelsk
  • ISBN:
  • 9783735608321
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 288
  • Udgivet:
  • 1. august 2022
  • Størrelse:
  • 189x24x268 mm.
  • Vægt:
  • 1142 g.
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Beskrivelse af The Dialogics of Contemporary Art: Painting Politics

Dieses Buch lässt sich am besten mit Bezug auf das von Michail M. Bachtin entwickelte Konzept der dialogischen Beziehungen verstehen. Für Bachtin nimmt der Einzelne am Dialog "mit seinen Augen, Lippen, Händen, seiner Seele, seinem Geist, seinem ganzen Körper sowie seinen Handlungen" teil. Künstler*innen haben schon immer von Aspekten ihres sozialen und politischen Milieus abstrahiert oder diese destilliert. Die meisten der in diesem Band vertretenen Künstler*innen tun dies auf unterschiedliche Weise, indem sie verschiedene Formen der Abstraktion, der Figuration, der Phänomenologie und des Affekts verwenden. Dieses Buch legt nahe, dass die Beziehung zwischen Kunst und Politik durch eine Interanimation des dialogischen Austauschs neu gedacht werden muss.
Künstler*innen:
Anoushka Akel, Mark Bradford, Stella Corkery, James Cousins, Graham Fletcher, Vibha Galhotra, Ayesha Green, Julian Hooper, Simon Ingram, Jasper Johns, Helen Johnson, Richard Killeen, Emily Karaka, Patrick Lundberg, Hugo Koha Lindsay, Vivian Lynn, Colin McCahon, Julian McKinnon, Julie Mehretu, Shannon Novak, Jenna Packer, Robert Rauschenberg, Gerhard Richter, John Robinson, Robert Ryman, Glen Snow, Imogen Taylor, Tracey Tawhiao

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