Bag om Wechselwirkung von Favipiravir- und Ribavirin-Verbindungen mit DNA-Basen
Verschiedene Eigenschaften der Molekülstrukturen von Favipiravir und Ribavirin, die zur Behandlung von SARS-CoV-2 eingesetzt werden und in den letzten Jahren auch für die Behandlung der Coronavirus-Krankheit (COVID-19) benötigt werden, wurden mit den Methoden der Dichtefunktionaltheorie (DFT) B3LYP/6-311G(d, p) und 6-311+G(d, p) untersucht. Die geometrische Optimierung der Molekülstrukturen von Favipiravir und Ribavirin wurde im Grundzustand, in Gas- und Wasserlösungsumgebungen durchgeführt, die Bindungsparameter wurden ermittelt und die theoretischen Ergebnisse wurden mit den Werten in der Literatur verglichen. Durch die Ermittlung von Molekülorbitalenergiewerten aus Energieberechnungen wurden globale Reaktivitätsparameter wie Elektronenaffinität, Elektronegativität, chemisches Potenzial, chemische Härte, Weichheit und Elektrophilieindex für beide Umgebungen ermittelt. Die Wechselwirkungen zwischen den DNA-Basen Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin und den Molekülstrukturen von Favipiravir und Ribavirin wurden in Wasser mit Hilfe von zwei Parametern wie ¿N (Ladungstransfer) und ECT (elektrophiler Ladungstransfer) unter Verwendung globaler Reaktivitätswerte untersucht.
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