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Wie können wir das Christentum im Abendland retten? - Katharina Elisabeth Deifel - Bog

Bag om Wie können wir das Christentum im Abendland retten?

¿Friede den Menschen auf Erden Seiner Gnade, die guten Willens sind¿. Diese Übersetzung mag befremdlich erscheinen, wäre aber wörtlich richtig. Im Deutschen können wir nämlich die griechische und lateinische Doppelfunktion des Genetivs nur schwer nachmachen. Mittel- und Höhepunkt ist die Weihnachtsbotschaft der Engel an die Hirten (2,8-14) - mit der Geburt JESU beginnt das GOTTESREICH auf Erden wirklich zu werden, von LUKAS dadurch veranschaulicht, dass etwas von der Herrlichkeit GOTTES in der irdischen Nacht aufleuchtet. Dazu passen die Verkündigungsworte des Engels: Das "Heute" erin­nert an die Gegenwärtigkeit göttlichen Heilshandelns, das eben nie bloß historisch ist und das erst endzeitlich vollendet sein wird: Dieses "Heute" kehrt bei LUKAS mehrfach an mar­kanten Stellen wieder - etwa: 4,21 (JESU erste Predigt in Nazaret; 19,9: Einkehr bei ZACHÄUS; 23,43: Verheißung an den bekehrten Terroristen); ein ähnlicher Gedanke findet sich bei PAULUS, 2 Kor 6,2. "Stadt DAVIDS" und "MESSIAS" stellen den Bezug zur jüdischen Heilserwartung her, die Titel "Retter" und "Herr" sowohl zum AT, wo dies GOTTEStitel waren, als auch zum hellenistisch-römischen Kulturraum.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9786138378037
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 116
  • Udgivet:
  • 12. Februar 2024
  • Størrelse:
  • 150x8x220 mm.
  • Vægt:
  • 191 g.
  • 2-3 uger.
  • 12. Juli 2024
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Beskrivelse af Wie können wir das Christentum im Abendland retten?

¿Friede den Menschen auf Erden Seiner Gnade, die guten Willens sind¿. Diese Übersetzung mag befremdlich erscheinen, wäre aber wörtlich richtig. Im Deutschen können wir nämlich die griechische und lateinische Doppelfunktion des Genetivs nur schwer nachmachen. Mittel- und Höhepunkt ist die Weihnachtsbotschaft der Engel an die Hirten (2,8-14) - mit der Geburt JESU beginnt das GOTTESREICH auf Erden wirklich zu werden, von LUKAS dadurch veranschaulicht, dass etwas von der Herrlichkeit GOTTES in der irdischen Nacht aufleuchtet. Dazu passen die Verkündigungsworte des Engels: Das "Heute" erin­nert an die Gegenwärtigkeit göttlichen Heilshandelns, das eben nie bloß historisch ist und das erst endzeitlich vollendet sein wird: Dieses "Heute" kehrt bei LUKAS mehrfach an mar­kanten Stellen wieder - etwa: 4,21 (JESU erste Predigt in Nazaret; 19,9: Einkehr bei ZACHÄUS; 23,43: Verheißung an den bekehrten Terroristen); ein ähnlicher Gedanke findet sich bei PAULUS, 2 Kor 6,2. "Stadt DAVIDS" und "MESSIAS" stellen den Bezug zur jüdischen Heilserwartung her, die Titel "Retter" und "Herr" sowohl zum AT, wo dies GOTTEStitel waren, als auch zum hellenistisch-römischen Kulturraum.

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