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Hans-Jörg Diehl untersucht die Unsicherheiten von Unternehmen bei der Einführung von Standardanwendungssoftware auf transaktionskostentheoretischer Basis und leitet verschiedene Marketingmaßnahmen ab, die in der Lage sind, die Unsicherheit des Kunden zu reduzieren.
Die Marktwirtschaft lebt von der Innovation, und der wirtschaftliche Erfolg vieler Unter nehmen hängt maßgeblich davon ab, immer wieder Innovationen auf den Markt zu bringen. In der Praxis, speziell in sog. "High-Tech-Unternehmen", ist deshalb der Anteil des Umsatzes, den ein Unternehmen mit Produkten erzielt, die jünger als drei Jahre sind, eine wichtige Kenngröße zur Beurteilung seiner Wettbewerbsfähigkeit und seiner Zukunftschancen. Im Vergleich zur hohen Bedeutung von Innovationen für den Erfolg von Unternehmen und auch im Verhältnis zum Stand der Innovationsdiskussion innerhalb der Volkswirtschaftslehre, ist dem Innovationsmanagement in der betriebswirtschaftlichen Forschung bislang nicht eine gleichwertige Beachtung zuteil geworden. Teilweise wird sogar behauptet, daß Innovations management gar nicht möglich sei, da Zufall und Kreativität bei Erfindungen und Neuerungen eine so große Rolle spielten und beide nicht oder nur schwer plan- und steuerbar seien. Im Zuge der Verschärfung des in vielen Branchen beobachtbaren globalen Wettbewerbs sowie der damit einhergehenden Diskussion über den "Standort Deutschland" wird dem Innovati onsmanagement jedoch in jüngster Zeit zunehmend mehr Aufmerksamkeit zugewandt. Ähnli che Impulse gehen von den zahlreichen Z. Zt. laufenden Gründungsinitiativen aus, die darauf abzielen, Arbeitsplätze durch Neugründungen von Firmen, die innovative Geschäftsideen haben und umsetzen, zu schaffen. Vor diesem Hintergrund legt der Verfasser der vorliegenden Arbeit einen eigenen Ansatz einer kapitaltheoretischen Fundierung des Innovationsmanagements auf Business-to-Business Märkten vor. Auf der Basis einer Darstellung der Ergebnisse einer Reihe empirischer Studien zum Innovations- und Technologiemanagement werdenhierzu zunächst die ökonomisch rele vanten Aspekte des Innovationsmanagements herausgearbeitet.
Auf der Basis einer Analyse von Wirkungen der anbieterseitigen Koordination und deren Einfluss auf die Auswahlentscheidungen der Nachfrager entwickelt der Autor ein Modell zur Identifikation, Auswahl und Steuerung von Kooperationspartnern.
Der Autor untersucht am Beispiel des Marktes für PPS-Systeme die Bedeutung verschiedener unsicherheitsreduzierender Marketingmaßnahmen im Beschaffungsprozeß und analysiert, welche strategischen Konsequenzen Anbieter davon ableiten können.
In diesem Sammelband wird deutlich, daß sich Transaktionsbeziehungen auf industriellen Märkten im Gegensatz zu Konsumgütermärkten als äußerst heterogen erweisen. Die Beiträge diskutieren Entwicklungstendenzen und zeigen Perspektiven auf.
Aufbauend auf der Neuen Institutionenökonomik präsentiert Frank Jacob einen Vorschlag für die Erklärung von Geschäftsbeziehungen. Er stellt eine Typologie für Institutionen des marktlichen Austausches vor und entwickelt auf dieser Basis eine theoretische Modellierung von Geschäftsbeziehungen.
Meike Niedbal zeigt, dass Produktvorankündigungen zwar das Käuferverhalten positiv beeinflussen, aber auch zu Nachteilen auf der Wettbewerbsseite, z.B. durch Nachahmung, führen können.
Gernot Gräfe identifiziert die aus der Perspektive der Nachfrager relevanten Informationsqualitätskriterien und zeigt Verkäufern im Internet Strategien für die Informationsbereitstellung auf. Käufer können mit dem Wissen über diese Strategien das Verhalten der Verkäufer antizipieren und sich vor betrügerischen Transaktionen schützen.
Holger Werthschulte geht der Frage nach, ob sich bei der simulationsbasierten Projektbewertung der Aufwand reduzieren lässt, ohne die Analyseergebnisse zu beeinträchtigen. Er analysiert, welche Risiken einen besonderen Einfluss auf das Gesamtprojektrisiko ausüben, so dass ihrer Modellierung eine herausragende Bedeutung zukommt. Es zeigt sich, dass Absatzpreis und Investitionsauszahlungen typenübergreifend die wichtigsten Faktoren sind. Die Rangfolge der übrigen Risiken variiert je nach Projekttyp.
Ellen Roemer analyzes the flexibility trade-off in buyer-seller relationships. She investigates how relationships should be managed when there is behavioral and environmental uncertainty.
Frank Ullrich analysiert die Konstrukte Dienstleistung und Dienstleistungsqualität und zeigt, dass es zweckmäßig ist, Dienstleistungen als das Ergebnis eines Kosten/Nutzen-Kalküls der Bestimmung des optimalen Eigentümers von Ressourcen zu betrachten. Die Bestimmungsgrößen für dieses Kalkül können als Dimensionen und Determinanten für die Beurteilung der Dienstleistungsqualität aufgefasst werden.
Jenny van Doorn zeigt, dass vergangene Zufriedenheitsurteile eine große Bedeutung für aktuelle Bewertungen haben. Die Intensität des Einflusses hängt sowohl von der Ebene der Zufriedenheitsbildung als auch vom Zufriedenheitsniveau ab. Bemerkenswert ist, dass nicht die negativen, sondern die positiven Zufriedenheitswerte der Vergangenheit sich stärker auf die Zufriedenheit in späteren Perioden niederschlagen.
The range of products and services that are traded on business-to~business markets is very broad. It encompasses such heterogeneous goods as standardized software, machine tools, and power stations. Against this background of heterogeneity, the development of undifferentiated "one-for-all" marketing programmes is neither promising from the practitioner's perspective, nor consistent with an application-oriented approach in marketing science. Yet, at the same time, the pitfalls of overemphasizing the particularities of individual transactions, which lead to a lack of generalizability, are to be avoided. As a response to this dile=a, various conceptions for systematizing transactions on business-to-business markets have been developed in the past years. Co=on to all of these concepts, which are rather varied in terms of their methodology, are the objectives of identifying meaningful types of transaction processes (usually referred to as transaction or business types) and of deriving corresponding reco=endations to guide marketing practice. Co=on to all of them is, however, also a deficit: The approaches presented to date take into account only the heterogeneity that prevails at a certain point in time. They do not capture the potential change of market offerings over time, that is, the heterogeneity that arises from shifts between the different types in the course of time. The existent approaches are, hence, static in the sense that they treat the criteria that are used for categorization as given. They do not interpret them as variables that are susceptible to the transaction parties' design.
Sandra Luthardt untersucht am Beispiel industrieller Märkte, welche Faktoren den Verbleib beim bisherigen Anbieter (In-Supplier) bzw. den Wechsel zu einem neuen Anbieter (Out-Supplier) beeinflussen. Der Fokus wird dabei auf den Prozess der Anbietersuche gerichtet, welcher für die Entscheidung über einen Anbieterwechsel vorentscheidend ist.
Nikolas P. Bastian erarbeitet die anbieter- und nachfragerseitigen Unsicherheitspositionen bei der Vermarktung von Telekommunikationssystemen und präsentiert ein anbieterseitiges Transaktionsdesign zur simultanen Unsicherheitsreduktion durch Lieferantenfinanzierung.
Jens Mörchel analysiert die zentralen Eigenschaften von Wissen und entwirft ein dynamisches Modell, in dem verschiedene Arten von Wissen in Beziehung gesetzt werden und das Ansatzpunkte für ein betriebliches Wissensmanagement liefert.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)-- Universiteat Meunster (Westfalen), 1999.
Christin Haehnel entwickelt ein Modell zur Wirkung von Emotionen bei Buying Center-Entscheidungen, welches nicht nur die individuelle Ebene des einzelnen Entscheiders, sondern zudem auch die übergeordnete Gruppenebene (¿Buying Center-Emotion¿) berücksichtigt.
Sina Barisch untersucht im Rahmen einer umfassenden Befragung unter Verhandlungspraktikern die Wirkungsbeziehungen zwischen der hierarchischen Teamzusammensetzung und dem Verhandlungsergebnis. Sie stellt ein Entscheidungsmodell vor, das Verhandlungspraktikern bei der hierarchischen Besetzung von Verhandlungsteams als Entscheidungshilfe dient.
Mit Geleitworten von Prof. Dr. Wulff Plinke und Lutz Hildebrandt
Christian Niederauer entwickelt eine conjointanalytische Messmethodik, die es erlaubt, industrielle Beschaffungsentscheidungen hinsichtlich Dienstleistungen vollständig abzubilden und überprüft deren Eignung empirisch am Beispiel von Schulungsangeboten. Unter Rückgriff auf die Erkenntnisse aus mikroökonomischen Entscheidungsmodellen wird dabei insbesondere der dienstleistungsspezifischen Qualitätsunsicherheit Rechnung getragen.
einem geringen Preis für die Einstiegsinvestition sowie einen relativ hohen Preisen für Folgeinvestitionen in den Markt eintreten. Schließlich sind natürlich auch mittlere Preislagen für Einstiegs- und Folgeinvestitionen denkbar.
Die Autorin untersucht den Verlauf von Krisen in Geschäftsbeziehungen anhand eines idealtypischen Phasenmodells und analysiert die Vorgänge in jeder einzelnen Phase.
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