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Antikke græske og romerske sagn

Her finder du spændende bøger om Antikke græske og romerske sagn. Nedenfor er et flot udvalg af over 80 bøger om emnet. Det er også her du finder emner som De klassiske legender på originalsproget, kommenteret version, eller moderne oversættelser.
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  • af Christoph Schwameis
    1.542,95 kr.

    Dieser Sammelband widmet sich den römischen Epikern Lucan, Valerius Flaccus, Statius und Silius Italicus. Die Beiträge beleuchten den Kontrast zwischen Gattungstheorie und -praxis, das Zusammenspiel von Gattungsinterferenzen und Intertextualität sowie das Spannungsverhältnis zwischen Konvention und Innovation. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis der nachaugusteischen Epik zur früheren Tradition, d. h. zu maßgeblichen Vorgängern wie Homer, Vergil und Ovid. Die Selbstpositionierung der späteren Dichter in Bezug zum Kanon geht häufig mit der Bemühung einher, traditionelle Elemente neu zu konfigurieren: Durch Aussparung, Variation oder Übersteigerung gattungstypischer Aspekte treten ihre Werke in einen Dialog mit den früheren Epen und unterwandern dabei permanent die Erwartungshorizonte des Publikums. Hierbei spielt die Einbindung gattungsfremder Diskurse eine zentrale Rolle: Moderne literaturwissenschaftliche Konzepte zur Analyse von Gattungsinterferenzen werden im Sammelband kritisch evaluiert und reflektiert in die Interpretation einbezogen. Die methodische Bandbreite und die innovativen Zugänge in diesem Band leisten einen wichtigen Beitrag zur Vertiefung und Erweiterung des aktuellen Forschungsstandes.

  • af Simone Mehr
    1.697,95 kr.

    Themistios, ein anerkannter Philosoph seiner Zeit, gilt als einer der erfolgreichsten Lobredner des 4. nachchristlichen Jahrhunderts. Lange Zeit wurde ihm vor allem die Rolle eines Regierungssprechers zugeschrieben und seine Behauptung, dass er den Kaiser als Philosoph lobt, für reine Rhetorik gehalten. Diese Arbeit geht unter der Prämisse des Akzeptanzmodells vor allem der Frage nach, wie der große Erfolg Themistios' zu erklären ist, der immerhin Hauptredner auf vier aufeinanderfolgende Kaiser war. Die textnahe Untersuchung der Reden zeigt, dass sich Themistios als nicht-christlicher Philosoph stark von den neuplatonischen Philosophen seiner Zeit unterscheidet und vor allem diese Themistios abgesprochen haben, als Philosoph zu sprechen. Ein Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Gruppe der nicht-christlichen Philosophen weniger homogen war als bisher vermutet, und es bei Themistios eine größere Nähe zu den christlichen Herrschaftsvorstellungen, gibt als bislang angenommen. Es zeigt sich, dass Themistios' Vorstellung eines guten Herrschers mit dem der Neuplatoniker nicht zu vereinbaren ist und diese jedoch bei dem Gros der Eliten großen Anklang fand. Themistios kann damit als einer der ersten politischen Philosophen gelten.

  •  
    1.846,95 kr.

    Kaiser Friedrich II. und sein Astrologe Michael Scotus haben vor allem die deutsche Forschung seit Generationen fasziniert. Allerdings steht das Ausmaß der Faszination oft im umgekehrten Verhältnis zu gesichertem Wissen. Dieses Buch unternimmt im ersten Teil den Versuch einer Neubewertung der bekannten Quellen, während der zweite Teil paradigmatisch den Liber de signis et imaginibus celi untersucht, jenen illustrierten astrologischen Traktat also, der neben dem Liber Physionomie Michaels erfolgreichstes Werk darstellt und im Laufe der Jahrhunderte immer wieder abgeschrieben, übersetzt und in textlichen wie bildlichen Auszügen tradiert wurde ¿ und der hier erstmalig ediert und übersetzt ist.

  • af Bessarion
    1.687,95 kr.

    In 1458 George of Trebizond transferred the Plato-Aristotle controversy from the Byzantine world to the Latin by publishing his Comparatio Philosophorum Platonis et Aristotelis et Praestantia Aristotelis, a full-scale attack on Plato and the Platonic tradition from antiquity to the present day, ending with a violent diatribe on the dangers posed by the influence of Cardinal Bessarion's recently deceased teacher, George Gemistus Pletho. To respond, Bessarion knew that he would have to do so in Latin, but in actuality, he composed his response in Greek and then translated it into Latin. The result was the Liber Defensionum contra Obiectiones in Platonem, which was ready for publication by 1466. At that point, however, he withdrew it from publication in order to expand its content as well as to refine its Latinity. Bessarion's response finally appeared in 1469 as the In Calumniatorem Platonis. But it was in the Liber Defensionum that Bessarion made his major decisions on what to include as well as what to exclude from his original Greek text and exactly how he would render the Greek into Latin. Thus, to understand the language and structure of the In Calumniatorem Platonis one must turn first to the Liber Defensionum.

  • af Christoph Hübner
    367,95 kr.

    Mit dem vorgelegten Lesebuch "Irrfahrten" werden ausgewählte Geschichten des alten Mythos nicht einfach neu erzählt. Aus der homerischen "Fundgrube" und anderen Quellen werden wichtige Episoden aus dem Leben und Sterben herausragender Charaktere zu eigenen Geschichten verarbeitet. Im methodischem Wechsel von Originalzitaten und erläuternden Passagen soll die Lektüre einen neuen Blick auf die homerische Literatur öffnen. Denn oft bleiben bei diesem klassischen Bildungsgut manche dichterische Einfälle mit ihren amüsanten Pointen unentdeckt. In den "Irrfahrten" werden sie zielstrebig aufgestöbert und zu neuen Sinnzusammenhängen und bizarren Problemlagen unter dem Blickwinkel ihres tragikomischen Gehalts rekonstruiert. Sie versprechen lehrreiche und spannende Unterhaltung.

  • af Dietrich Volkmer
    192,95 kr.

    Antigone ist die Tochter von Ödipus, die er mit Iokaste gezeugt hat. Antigoe erlebt wöhrend ihrer Jugendzeit as ganze Drama, das sich aus dem Fluch ergab, den Lajos, der eigentliche Mann von IOkaste und König von Theben, auf seine Familie und seinen Stamm geladen hatte.

  • af Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff
    422,95 kr.

    Der bedeutende Klassische Philologe Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf (1848 - 1931), dessen Verdienste auf dem Gebiet der Klassischen Philologie nicht hoch genug eingeschätzt werden können, veröffentlichte mit dem hier vorliegenden Werk einen unveränderten Nachdruck aus der ersten Auflage seines Werkes "Euripides Herakles". Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1907.

  • af Wilhelm Siegmund Teuffel
    447,95 - 572,95 kr.

  • af Gregor Bitto
    2.347,95 kr.

    Römische Literatur und Kultur lässt sich in besonderer Weise als geprägt von sich überlagernden Rezeptionen beschreiben: Griechisches ist nicht nur in den Anfängen ein Referenzpunkt, sondern bleibt es darüber hinaus. Zugleich gewinnen spätestens seit republikanischer Zeit römische Kulturleistungen den Status rezipierbarer Objekte und Phänomene, ein Prozess, der sich in Kaiserzeit und Spätantike besonders intensiv entfaltet. Die Stadt Rom selbst wird in ihrer programmatischen Topographie sogar zum zentralen Rezeptionspunkt für die Städte des Reiches. Der zentrale Wert des mos maiorum bedingt eine Selbstdefinition, die wesentlich auf eine Rezeption der eigenen Vergangenheit ausgerichtet ist, sowohl für die Gesellschaft als Ganzes wie auch für das Individuum. Das Eigene wird im Unterschied zu einem in der Moderne charakteristischen Denkmuster, das Eigenständigkeit vorrangig aus der der Negation des Überlieferten zu formen sucht, nur als Aneignung und Verarbeitung von Tradition denkbar. Selbstvergewisserung von Gruppen geschieht nicht so sehr als Orientierung auf zukünftige Ziele und Ideale, sondern als gemeinsame Bezugnahme zu einer bestimmten Deutung von Vergangenheit. Auch im spätantiken Christentum setzt sich schließlich nicht die radikale Abkehr vom heidnischen Erbe durch, sondern die christliche Rezeption desselben. Diesen vielfältigen und sich überlagernden römischen Rezeptionen und Selbstrezeptionen nachzugehen, widmen sich die einzelnen Beiträge dieses Bandes, der mit einem literarischen Schwerpunkt die unterschiedlichen altertumswissenschaftlichen Perspektiven auf die klassische Antike zu einem interdisziplinären Panorama versammelt.

  • af Johann Adam Hartung
    387,95 kr.

  • af Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff
    572,95 kr.

    Die hier vorliegende "Griechische Verskunst" des bedeutenden klassischen Philologen Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf (1848 - 1931) stellt "den Stand der metrischen Forschung seiner Zeit dar, die Geschichte und Eigenschaften der Metrik sowie sämtliche Vers- und Strophenarten. Das Werk ist noch heute von grundlegender Bedeutung [...] und ist in drei Abschnitte gegliedert. Der erste führt in das Verhältnis des griechischen zum modernen Versbau und der Poesie zur Prosa ein, behandelt die metrischen Theorien der antiken Griechen und schließt mit einer überblicksartigen Geschichte der griechischen Metrik. Der zweite Abschnitt besteht aus Einzeluntersuchungen zu verschiedenen Versmaßen, zum Strophenbau und zu ungleich gebauten Strophen. Der dritte Abschnitt enthält metrische Analysen einzelner Lieder (darunter Pindar, Sophokles, Euripides und Aristophanes) und schließt mit einem ausführlichen Register." (Wikipedia) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1921.

  • af Paul M. Meyer
    387,95 kr.

    Paul Meyer bietet in dem hier vorliegenden Werk Erklärungen griechischer Texte aus den Papyri des Neutestamentlichen Seminars der Universität Berlin und der Ostraka aus der Sammlung Deissmann. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1916.

  • af Lukian
    612,95 kr.

    Das ,lange 19. Jahrhundert' sah drei Gesamtübersetzungen der Schriften des Lukian aus Samosata: Wieland (1788/89), Pauly (1827-1832) und Fischer (1886/87). Die Neuübersetzung, nach Werkgruppen gegliedert, bezieht ihre Berechtigung aus Wielands Feststellung, große Texte müssten alle 30 bis 40 Jahre neu übersetzt werden, um den Veränderungen der Sprache Rechnung zu tragen. Der dritte Band enthält Lukians Schriften über Götter.

  • af Christopher Moore & Joshua Billings
    419,95 - 1.157,95 kr.

  • af Meinolf Vielberg
    1.287,95 kr.

    In den letzten Jahren entstand ein neues Cicerobild, das Cicero als akademischen Philosophen wieder ernst nimmt. Davon ausgehend wird in Studien zu seinem Werk und seiner Wirkung gezeigt, wie der römische Philosoph in seinen Dialogen eine innovative Art skeptischen Philosophierens entwickelt. Cicero transferiert die griechische Philosophie nicht nur in die römische Lebenswelt, sondern transformiert sie durch die probabilistische Methode seines Philosophierens auch in philosophisch relevanter Weise. Mit dieser Transformation versetzt Cicero seine Leser in die Lage, eigenständig nach Lösungen der in Rede stehenden philosophischen Probleme zu suchen. Cicero leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Veränderung von Philosophie und Wissenschaft. Denn seine Erneuerung des philosophischen Diskurses verliert im Laufe der Zeit nicht an Bedeutung. Mit ihrem Potenzial zur Entwicklung eigenständigen Denkens und von Selbstkritik scheinen Ciceros Denkanstöße in einer von mangelnder Reflexion und Hassrede geprägten Gegenwart vielmehr aktueller denn je zu sein.

  • af Hartmut Wulfram
    1.297,95 kr.

    Im Rahmen des griechisch-lateinischen Alexanderromans stechen die Res gestae Alexandri Macedonis des Iulius Valerius (frühes 4. Jh. n.Chr.) durch ihre hohen literarischen und stilistischen Ansprüche hervor. Die elf Beiträge des vorliegenden Sammelbands nehmen überwiegend Fragen der Erzähltechnik, sprachlichen Gestaltung und Intertextualität in den Blick, und verdeutlichen so Eigenart und literaturhistorischen Rang des oft vernachlässigten Werkes.

  • af Horace
    383,95 kr.

    Horace was the leading Roman lyric poet who was often regarded as the world's first autobiographer. His writings tell far more about himself, his character, his development, and his way of life than any other great poet of antiquity.

  • af Apuleius
    707,95 kr.

    Bei dem Goldenen Esel (Titel in den Handschriften: Metamorphoses) des Apuleius (2. Jh. n. Chr.) handelt es sich um den einzigen vollständig erhaltenen Prosaroman der römischen Literatur und um einen der ganz großen der Weltliteratur. Das von einem Ich-Erzähler dargebotene Geschehen gleicht dem eines pikaresken Romans und hat neuzeitliche Romanciers immer wieder inspiriert. Breite Nachwirkung erlebten auch die eingelegten, z. T. überaus pikanten Novellen, allen voran das "Märchen" von Amor und Psyche, u. a. in Boccaccios Decamerone. Reges Interesse hat auch stets die Beschreibung des Isis-Kults im letzten der elf Bücher geweckt. Eine neue Tusculum-Ausgabe - die alte stammt von 1958 - ist ein Desiderat, weil der Text erst seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts auf der Basis der modernen Literaturwissenschaft interpretiert wird (zuletzt von einer international renommierten Forschergruppe in Groningen) und die Resultate dieser Forschung unbedingt bei der Textredaktion, Übersetzung und Erschließung des Werks berücksichtigt werden sollten. Die deutsche Wiedergabe orientiert sich an der Zielsprache, ist aber anders als diejenige der Vorgänger so wörtlich wie möglich und erfüllt somit den Anspruch an eine moderne Bilingue.

  • af Jacobo Myerston
    1.036,95 kr.

    "A ground-breaking analysis of the origins of Western linguistic thought, exploring how ancient Greek and Mesopotamian thinkers saw the relationship between human symbols and the universe. By examining neglected primary sources, the book offers fresh reconstructions of how these thinkers conceived the interrelation of language and reality"--

  • af William Guast
    1.036,95 kr.

    "A Greek declamation was an 'imaginary speech': a fictitious speech composed for a rhetorical scenario set in classical Greece. Although such speeches began as rhetorical exercises, under the high Roman empire they developed into a full-blown prestigious genre in their own right. This first monograph on Greek declamation for nearly forty years re-evaluates a genre that was central to Greek imperial literature and to ancient and modern notions of the 'Second Sophistic'. Rejecting traditional conceptions of the genre as 'nostalgic', this book considers the significance of Greek declamation's reenactment of classical history for its own times and integrates the genre into the wider history of the period. It shows through extended readings how the genre came to constitute a powerful and subtle instrument of identity formation and social interaction, and a site for free thinking on issues of major contemporary importance such as imperialism and inter-polis relations"--

  • af Leon Schmieder
    1.937,95 kr.

    Die literarische Beschreibung zeigt sich als eines der zentralen Elemente spätantiker Dichtung. Sie dient dabei insofern in einer Doppelrolle, als sie in einem Wechselspiel sowohl der Repräsentation multisensorischer Wahrnehmungen als auch der Durchbrechung der durch sie erzeugten Illusion durch metapoetische Diskurse zuarbeitet. Diese Selbstreferentialität macht die spätantike Deskription zum Raum einer intensiven literarischen Kommunikation zwischen Dichter und Leserschaft in unterschiedlichen Gattungen und Kontexten. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand ausgewählter Werke der zwischen dem späten 4. und dem frühen 5. Jh. wirkenden Dichter Claudian, Prudenz und Ausonius systematisch die textuellen Strategien der Beschreibung. Dabei werden die Texte unter Beachtung antiker Konzeptualisierungen der descriptio und unter Zuhilfenahme moderner literatur- und kulturwissenschaftlicher Modelle analysiert. Die Texte zeigen dabei sowohl eine Weiterführung als auch eine Intensivierung bereits bestehender Traditionen, die sich in einer produktiven Nutzung von Intertexten, einer komplexen Medialität und einer mit Distanz und Nähe spielenden Textwelt äußern.

  • af Walter von Châtillon
    1.287,95 kr.

    Wenngleich die Alexandreis des Walter von Châtillon unbestritten zu den wichtigsten lateinischen Epen des Mittelalters gehört, fristet sie ungeachtet einiger hervorragender Einzelbeiträge ein bedauerliches Schattendasein in der lateinischen Philologie. Die vorliegende Arbeit unternimmt mit einer textnahen Prosaübersetzung und einem ausführlichen Kommentar den Versuch, die Alexandreis in ihrer Gesamtheit zu interpretieren und sie neben Fachwissenschaftler/-innen und Studierenden der lateinischen Philologie auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Insbesondere soll gezeigt werden, dass das Verständnis der Alexandreis insgesamt neben ihrer außerordentlichen Vielschichtigkeit untrennbar mit der Einsicht in die mehrfach spiegelbildlich angeordnete Rahmenstruktur des Epos verbunden ist. Damit lassen sich, ausgehend von der am Ende des fünften Buchs implementierten zentralen Forderung Walters, einen alexanderhaften Anführer für den Kampf gegen die muslimischen Feinde zu finden, auch in der Forschung bisher umstrittene Fragen wie beispielsweise zur moralischen Bewertung Alexanders des Großen durch den christlichen Autor oder zur Bedeutung der Aristoteles-Rede für das Gesamtwerk einer befriedigenden Klärung zuführen.

  • af Thorsten Fögen
    1.562,95 kr.

    In ihrer "prototypischen" Erscheinungsform sind sowohl der Brief als auch das Epigramm gekennzeichnet durch Kürze und Beschränkung auf das Wesentliche. Aus antiker Perspektive rangieren beide Textsorten zudem am unteren Ende der Gattungshierarchie. Doch im Laufe der Zeit etablieren sich Brief und Epigramm als "ernstzunehmende", konkurrenzfähige Formen und bieten sich geradezu für literarische Experimente und Innovationen an. Sie wachsen überdies nicht selten über ihren ursprünglichen Status als "einfache" oder "kleine" Textsorten hinaus und sprengen damit konventionelle Erwartungen. Dieser Band untersucht die Bezüge und Wechselwirkungen zwischen Brief und Epigramm in Antike und Mittelalter. Dieser breite zeitliche Rahmen ermöglicht es, Konstanten und Divergenzen über diverse Epochen und literarische Räume hinweg zu analysieren. Die einzelnen Beiträge nehmen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Textsorten in den Blick und überprüfen zudem, wie sie sich wechselseitig durchdringen und damit eine Durchmischung bis hin zu einer Kreuzung der Gattungen produzieren: Ein Brief kann epigrammatische Momente aufweisen oder sogar durch seine Pointierung insgesamt wie ein Epigramm wirken, ein Epigramm kann in Briefform abgefasst sein, Epigramme können in Briefe eingebettet sein usw.

  • af Katharina Wesselmann
    1.422,95 kr.

    The renowned Basler Homer-Kommentar of the Iliad, edited by Anton Bierl and Joachim Latacz and originally published in German, presents the latest developments in Homeric scholarship. Through the English translation of this ground-breaking reference work, edited by S. Douglas Olson, its valuable findings are now made accessible to students and scholars worldwide.

  • af Franco Montanari
    897,95 kr.

    Endlich wird Franco Montanaris Standardwerk GI. Vocabolario della Lingua Greca (3. Aufl., Loescher Editore, Turin 2013), das umfassendste Lexikon der griechischen Sprache, in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht. Das Wörterbuch Griechisch-Deutsch, hrsg. von Michael Meier-Brügger und Paul Dräger, deckt mit seinen über 140.000 Einträgen die gesamte Geschichte des Altgriechischen von der archaischen bis zur frühbyzantinischen Zeit ab.

  • - Øvebog i oldgræsk for religionsstuderende
    af Jens Peter Jensen
    147,95 kr.

    Den foreliggende øvebog i oldgræsk er især en læsebog med lettere konstruerede og originale tekster om græsk religion og har til formål at føre religionsstuderende og ­religionsinteresserede læsere ind i det oldgræske sprog og græsk religion på basis af oldgræske tekster i løbet af 83 lektioner. Den er led i en ­serie af forfatterens udgivelser om græsk religion, der både omfatter grammatik, kildesamlinger med oldgræske tekster og deres oversættelser.Forfatteren har nu i en årrække undervist på SDU, Odense, i ­propædeutisk latin og græsk samt i romersk og græsk religion.

  • af Anonym
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,5, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Aufbauseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nero, der Mörder und Sänger, der Bauherr und Christenverfolger, der Inbegriff von Spielen, Luxus und Verschwendung, hat stärker als mancher andere römische princeps die Phantasie von Zeitgenossen und Nachwelt erregt.¿ Auffallend ist, dass das Bild Neros - wie hier treffend von Karl Christ vermittelt - bereits unmittelbar nach seinem Tod im Jahre 68 überaus negativ überliefert wurde. Dafür waren in besonderem Maße die römischen Führungseliten beziehungsweise die zeitgenössischen Autoren wie Seneca, Tacitus, Sueton und Cassius Dio verantwortlich. Vor allem der Brand Roms, der Nero persönlich angelastet wurde, trug dazu bei, dass der Machtpotentat eine immer stärkere Unbeliebtheit auch im Volk erfahren sollte. Das unmissverständlich negativ konnotierte Bild des Herrschers wurde - mit Wirkung bis in die Neuzeit - allerdings in späteren Jahrzehnten vor allem von jenen Autoren und Geschichtsschreibern konstruiert und geprägt, die dies vor dem Hintergrund christlicher Intentionen zu überliefern gedachten. Explizit dieser Perspektive soll mit der vorliegenden Studie gefolgt werden. Insbesondere jene Überlieferungen, die unter dem Eindruck und ¿Schock¿ der Verfolgung der Christen am Beginn des 4. Jahrhunderts erfolgt waren, müssen in diesem Zusammenhang besonders interessieren. Bereits an dieser Stelle soll diesbezüglich auf die Bedeutung des griechischen Kirchenhistorikers Eusebius von Caesarea (*um 260/65 - ¿um 338/39) sowie auf den Apologeten Laktanz (*um 250 - ¿um 325), lateinischer Philosoph und möglicherweise Lehrer des späteren Kaisers Konstantin, verwiesen werden. Vor allem Laktanz soll aufgrund seiner ausführlichen Neroreflexion sowie des Umstandes seiner Auffassung, das Christentum habe sich ausschließlich ¿das Beste aus der heidnischen Kultur [¿] angeeignet¿, eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

  • af Theophrast
    422,95 kr.

  • af Lukian
    612,95 kr.

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