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This is the first study of the early formative years of one of Wales's most important cultural organisations - Sianel Pedwar Cymru (S4C). The volume chronicles the decisions and activities of the channel during its trial period between 1981-5. Through a detailed study of minutes, correspondence and interviews with individuals who were key to the channel's development during its early years, it chronicles the many challenges, successes and failures which faced the S4C Authority and its staff as they aimed to create a Welsh-language television service that would meet the desires and needs of the audience in Wales. S4C is no ordinary channel, and no other period in its history portrays this more effectively than the trial period given to it at the beginning of the 1980s.
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Hochschule Hannover (Information und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund, dass es für den Fernsehjournalismus kein Äquivalent zu den Publizistischen Grundsätzen des Deutschen Presserats ¿ kurz: Pressekodex ¿ gibt, wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, auf welcher Basis deutsche Fernsehmagazin-Redaktionen ethische Entscheidungen bei der Berichterstattung treffen und wie die Einhaltung dieser Normen gesichert wird.Dazu wurden fünf Leitfadeninterviews mit Redakteuren in verantwortlichen Positionen verschiedener Fernsehmagazin-Redaktionen geführt und überwiegend qualitativ ausgewertet.Als Grundlage dafür wurden außerdem die vorliegenden redaktions- und unternehmenseigenen Kodizes auf ihre Genauigkeit im Vergleich zum Pressekodex und dem Medienkodex des Netzwerks Recherche inhaltlich analysiert.Das Ergebnis dieser Analyse war, dass die redaktions- und unternehmenseigenen Kodizes weitaus unkonkreter sind als der Pressekodex. Viele reichen, was die Präzision angeht, nicht einmal an den nur einseitigen, stichpunktartigen Medienkodex heran. Die Auswertung der Leitfadeninterviews ergab, dass diese Kodizes trotzdem einen hohen Stellenwert als Basis für redaktionelle, ethische Entscheidungen haben. Der Pressekodex ist für alle untersuchten Redaktionen ebenfalls von Bedeutung ¿ wenn auch nicht in sehr großem Umfang. Der Medienkodex spielt hingegen nahezu keine Rolle im redaktionellen Alltag. Wichtigstes Instrument zur Etablierung und Sicherung von Ethik im Fernsehmagazin-Journalismus scheint der Dialog zwischen den Mitarbeitern zu sein. Darüber hinaus gibt es verschiedene Formen von Institutionen, die als Kontrollinstanzen auftreten können, meist aber andere Hauptaufgaben und kaum Sanktionierungsmöglichkeiten haben. Die Etablierung eines allgemeingültigen Fernsehkodex nach dem Vorbild des Pressekodex wäre grundsätzlich eine sinnvolle Möglichkeit, Ethik zu stärken und die fernsehjournalistische Berichterstattung gegenüber dem Publikum zu legitimieren. Allerdings stieß diese Idee bei den Befragten eher nicht auf Anklang, da diese mit der derzeitigen Lage der Ethiksicherung überaus zufrieden sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation), Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet es für den/ die Rezipienten/Rezipientin, wenn eine TV-Serie zu realistisch ist? Wie realistisch sollte eine TV-Serie über Suizid sein? Kann eine TV-Serie zum Suizid verleiten oder kann sie Suizid verhindern? Ist die aktuelle Debatte um 13 Reasons Why ein Beweis für den sogenannten Werther-Effekt? Warum wurde der Selbstmord von Hannah Baker so detailliert gezeigt? Weshalb wurde die Serie nicht genutzt, um suizidalen Menschen Hoffnung und Hilfestellungen zu geben? Welche Rolle könnte dabei der sogenannte Papageno-Effekt spielen? Diese Fragen habe ich mir gestellt und möchte ihnen in dieser Hausarbeit näher auf den Grund gehen.
Das Buch vermittelt einen Uberblick uber die Arbeit eines Herstellungleiters/einer Hestellungsleiterin von fiktionalen Filmprojekten. Von der ersten Idee, uber die Projektentwicklung und die Dreharbeiten hinaus bis hin zur Ablieferung des finalen Films wird der Leser/die Leserin in das Handwerk der Herstellungsleitung eingefuhrt.Neben dem Herzstuck der Herstellungsleitung, den kaufmannisch-vertraglichen Themen, werden strategische und zwischenmenschliche Aspekte im Rahmen der tagtaglichen Arbeit erlautert. Nach dieser eher theoretischen Betrachtung, garniert mit Anekdoten aus der Praxis, fuhrt der Autor den Leser/die Leserin gemeinsam durch das fiktive Filmprojekt Mord in Studio 1"e;. Dabei wird schnell klar, dass es bei der Arbeit als Herstellungsleiter/Herstellungsleiterin um deutlich mehr geht, als um Zahlen: Man muss uber ein kaufmannisch-kunstlerisches Doppelverstandnis verfugen, strategisch denken und dabei neben dem Zahlenwerk vor allem viele weiche Faktoren berucksichtigen.
Now in Paperback! This rock and roll radio memoir takes you behind the scenes at the nation's hottest station during FM's heyday, from 1973 to 1986. Sex and drugs, music and merchandising--it was a wild time when the FM airwaves were wide open for innovation. John Gorman led a small band of true believers who built Cleveland's WMMS from a neglected stepchild into an influential powerhouse. The station earned high praise from musicians and even higher ratings from listeners. Gorman tells how WMMS remade rock radio while Cleveland staked its claim as the "Rock and Roll Capital" by breaking many major international music acts. Filled with juicy insider details, this fast-paced story will entertain anyone who listened in during those glory days when FM delivered excitement and the Buzzard ruled the airwaves.
Sport er benhård træning, ekstreme fysiske præstationer og millionkontrakter. Sport er eliteidræt, storskærme og miniputterne på skolens mudrede fodboldbane. Sport er også - og i høj grad - afslapning, spænding og socialt fællesskab foran fjernsynet hjemme i stuen. Sport er derfor 'big business' af afgørende betydning for danske tv-stationer, der kæmper om de vigtigste sportsgrene og de store internationale sportsbegivenheder."Fascination og forretning i dansk tv-sport" sætter fokus på forholdet mellem sport, tv og sportspublikum i Danmark og trækker en linje fra tv-sportens tidlige barndom over Gunnar 'Nu' Hansen og frem til i dag, hvor komplekse og tætte former for samarbejder mellem tv-stationer, virksomheder og sportsorganisationer udøver en voksende kontrol over de sportsbegivenheder, der vises på fjernsynet.Bogen belyser, hvordan tv og sport er blevet mere og mere afhængige af hinanden i en politisk kamp om folkekultur, fascination, teknologi og penge.
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