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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Entwicklung der Grundsätze der Entstrickungsbesteuerung in der Rechtsprechung des EuGH eruieren. Die Untersuchung beschränkt sich dabei gänzlich auf die Grundsätze des EuGH, sodass eine ausgewogene Ermittlung der Folgerungen auf das deutsche Ertragssteuerrecht, neben einem kurzen Exkurs, entfällt. Schließlich soll zentrales Ziel dieser Arbeit sein, der Frage einer Neuausrichtung der Grundsätze zur Entstrickungsbesteuerung in der Rechtsprechung des EuGH nachzugehen. Nach einer kurzen Veranschaulichung der allgemeinen Vorgehensweise bei einer Prüfung eines Verstoßes gegen die Grundfreiheiten des AEUV, wird die Entstrickungsbesteuerung nach der Rechtsprechung des EuGH in den Blick genommen. In diesem Zusammenhang werden wesentliche, die Grundsätze der Entstrickungsbesteuerung formende Urteile des EuGH, ausgearbeitet. Schließlich soll ein Zwischenergebnis grundlegende Erkenntnisse festhalten und eine kurze Schlussfolgerung zeigen, was diese für das deutsche Ertragssteuerrecht bedeuten. In einem nächsten Schritt soll das in Diskussion stehende Urteil des EuGH zur Rs. Kommission/Portugal untersucht werden, um der erkenntnisleitenden Frage dieser Arbeit nachzugehen. Daran anknüpfend wird abschließend auf die spätestens ab 2019 in Kraft tretende ATAD-Richtlinie, bezüglich der Entstrickungsbesteuerung, eingegangen. Alle Ergebnisse stellen letztendlich Faktoren für das abschließende Fazit dar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema steuerrechtliche Gleichbehandlung von Ehen und Lebenspartnerschaften.Bereits mit der Einführung der Einkommensteuer 1919/1920 im gesamten deutschen Reich, wurden die Einkünfte der Ehegatten für die Einkommensteuer zusammengerechnet. Voraussetzungen waren damals wie heute, das beide Partner nicht dauernd getrennt leben und unbeschränkt Steuerpflichtig sind. Nach Artikel 6 Abs. 1 des Grundgesetzes stehen Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. Wurde unter Ehe die Verbindung zwischen Mann und Frau verstanden, mussten sich Gerichte mit der Frage beschäftigen, ob die Eheschließung von gleichgeschlechtlichen Partnern von Standesämtern verweigert werden darf, denn es stellte sich die Frage ob die herkömmliche Auslegung des Begriffes Ehe ein Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1,3 GG ist und dahingehend verfassungskonform auszulegen ist, dass das Recht der Eheschließung auch gleichgeschlechtlichen Paaren offen steht. So wurde erstmals am 04.10.1993 von der 3. Kammer des ersten Senats die Verfassungsbeschwerde dagegen nicht angenommen da die Voraussetzungen für eine Annahme verneint wurden. Im nachfolgenden werden die Begriffe Ehe und Lebenspartnerschaft, sowie die Voraussetzungen und deren Unterschiede näher erläutert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Gründung und erfolgreichen Etablierung eines familiengeführten Unternehmens über viele Jahre am Markt, geht zu gegebener Zeit die Frage nach dem Generationswechsel einher. Laut dem Institut für Mittelstandsforschung Bonn mussten und müssen sich im Zeitraum 2014- 2018 schätzungsweise 27.000 Unternehmer pro Jahr mit der Nachfolgeregelung ihres Unternehmens auseinandersetzen. Die Planung und Organisation der Unternehmensnachfolge ist vor diesem Hintergrund ein wichtiger Bestandteil für den Unternehmensübergang und ausschlaggebend für einen erfolgversprechenden Fortbestand. Der Übergangszeitpunkt des Unternehmens auf die nächste Generation wird durch Schenkung zu Lebzeiten oder durch Vererbung von Todes wegen bestimmt. Da der Wert des Unternehmens in den meisten Fällen den Großteil des zu übertragenen Vermögens eines Unternehmers darstellt, sollte bei der Planung eine steuerplanerische Analyse vorgenommen werden, um damit entstehende Steuerbelastungen zu minimieren. In dieser Arbeit liegt der Fokus mit Blick auf § 28a ErbStG hauptsächlich auf den unentgeltlichen Großerwerb von begünstigtem Vermögen (> 26 Mio. ¿) und die Möglichkeiten einer steueroptimalen Herangehensweise bei Betrachtung unterschiedlicher Aktionsparameter und deren Wirkungszusammenhänge. Die vorliegende Arbeit umfasst vier Kapitel. Der Einleitung nachfolgend wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit auf themenspezifische Grundlagen (betrieblichen Steuerpolitik, Klassifikation von Aktionsparameter) Bezug genommen. In diesem Zusammenhang werden mögliche Vergünstigungsmöglichkeiten bei Großerwerben i. H. v. mehr als 26 Mio. ¿ dargestellt. Darauf aufbauen schließt sich das Hauptkapitel an, dass ausgewählte Handlungsalternativen und die dabei vorhandenen Wirkungszusammenhänge betrachtet und mit einem Berechnungsbeispiel abschließt. Im letzten Kapitel werden die wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit in einem Fazit dargestellt.
Alle aktuellen Regelungen und die besten Steuerstrategien: Dieses Buch erläutert die Besteuerung von Kapitalerträgen im Privatvermögen sowie in Grundzügen im Betriebsvermögen und nennt wirksame Steueroptimierungen zum Schutz des Kapitals. Zahlreiche Übersichten verdeutlichen die gesetzlichen Regelungen, die aktuellen Anpassungen durch die Rechtsprechung und Aussagen der Finanzverwaltung sowie Ausnahmen bei der Abgeltungsteuer. Von der praxisnahen Darstellung dieses wertvollen Ratgebers profitieren vor allem private Kapitalanleger, Bankberater und Steuerberater. Die überarbeitete dritte Auflage wurde aufgrund neuer gesetzlicher Vorschriften, zahlreicher zwischenzeitlich ergangener BMF-Schreiben und Urteile der Finanzrechtsprechung aktualisiert.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Hochschule Aalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 1.1.2017 ist ein neues Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Australien (DBA) anzuwenden. Das neue DBA wurde weitestgehend an das aktuelle Musterabkommen (MA) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) angepasst. Darüber hinaus wurden bereits Ergebnisse des Base Erosion and Profit Shifting-Projekts (BEPS) zur Bekämpfung der Steuerverkürzung und Gewinnverlagerung berücksichtigt. Noch bevor die BEPS Maßnahmen in das OECD-MA oder einem multilateralen Übereinkommen eingearbeitet wurden, wurden in dem neuen DBA die Empfehlungen der BEPS Maßnahmen implementiert. Daher wurde ebenfalls die BEPS Maßnahme 7, welche die Verhinderung der künstlichen Vermeidung einer Betriebsstätte betrifft, umgesetzt. Die BEPS Maßnahme 7 zielt insbesondere darauf ab, den in Art. 5 des DBA definierten Betriebsstättenbegriff weiter zu fassen, sodass die Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsstätte eher erfüllt sind. Dadurch kann nach dem neuen DBA eine Betriebsstätte vorliegen, welche nach dem alten DBA nicht bestanden hat. Da das DBA als erstes Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen wurde, in dem der Betriebsstättenbegriff nach der BEPS Maßnahme 7 aufgenommen wurde, bestehen Zweifelsfragen bzgl. der Auslegung und Anwendungsmöglichkeiten dieser Vorschrift. Zweifelhaft ist, ob die Umsetzung der BEPS Maßnahme 7 zu dem gewünschten Ziel führt und welche Probleme in der Praxis damit einhergehen.Steht fest, dass eine Betriebsstätte vorliegt, ist zu bestimmen, wie die Betriebsstättengewinne auf die Betriebsstätte und das Stammhaus aufzuteilen sind. Es wurde in 2014 eine Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung (BsGaV) und 2016 ein BMF-Schreiben erlassen. Durch die Erweiterung des Betriebsstättenbegriffs führen bestimmte Aktivitäten zu einer Betriebsstätte, die es zuvor von der Art nicht gegeben hat. Darunter fallen insbesondere die Betriebsstätten abhängiger Agenten und zukünftig nicht mehr befreite Hilfstätigkeiten bzw. Tätigkeiten vorbereitender Art. Es ist fraglich, wie bei diesen neu entstehenden Betriebsstätten nach BEPS eine Gewinnzurechnung vorzunehmen ist. Zudem ist zu prüfen, ob die entsprechenden Vorschriften für die Gewinnaufteilung auf diese Betriebsstätten anzuwenden bzw. wie diese auszulegen sind und ob es durch diese Neuerungen zu Nachteilen für den Steuerpflichtigen kommen kann. In dieser Arbeit werden diese Zweifelsfragen und Problemstellungen genauer betrachtet.
Kaspar Krolop untersucht Covenants bei unbesicherten Darlehen, Genussrechten und weiteren Formen hybriden Kapitals. Diese unter dem Begriff "Risikokapital auf schuldrechtlicher Grundlage" zusammengefassten Vertragsgestaltungen sind ein Anwendungsbeispiel für transnationales Private Ordering durch komplexe Verträge mit Organisationselementen. Ein Fokus der Arbeit liegt auf der rechtlichen Einordnung dieses Phänomens mit Folgerungen für die Abgrenzung von Vertrag und Verband unter Berücksichtigung der Implikationen für die Corporate Governance der zu finanzierenden Gesellschaft. Dabei spannt er den Bogen von vertragsrechtlichen Grundlagen und Erkenntnissen der Institutionenökonomik über gesellschafts-, kollisions- und europarechtliche Fragen bei der Verzahnung von deutschem Verbandsrecht mit ausländischem Recht unterliegenden Verträgen bis hin zu den konkreten Haftungsfragen im Vertrags-, Gesellschafts- und Insolvenzrecht. Der Autor entwickelt dabei ein international und interdisziplinär anschlussfähiges Einordnungsraster für schuldrechtliche Verträge mit Organisationselementen im Grenzbereich zwischen Austauschvertrag und Verband. Darüber hinaus bietet die Arbeit der Kautelarpraxis Orientierung im Hinblick auf die Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltungsfreiheit bei Finanzierungsinstrumenten auf schuldrechtlicher Grundlage sowie mit diesen einhergehenden Haftungsrisiken.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für ABWL und Unternehmensbesteuerung), Veranstaltung: Seminar zur steuerlichen Gewinnermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus unternehmerischer Perspektive stellen erhobene Steuern Minderungen des ausschüttungsfähigen Gewinnes dar, da sie direkt an diesem anknüpfen. Vor allem die Ertragsbesteuerung ist ein zentraler Einflussfaktor in der Finanzplanung der Unternehmen. Unter der grundlegenden unternehmerischen Prämisse der langfristigen Gewinnmaximierung nach Steuern kommt der bestmöglichen, d. h. in dieser Hinsicht der steuerminimierenden Gestaltung von periodischen Erfolgsausweisen für steuerliche Zwecke im Rahmen der gegebenen gesetzlichen Möglichkeiten eine große Bedeutung zu. Aus Perspektive des Steuerpflichtigen führen Abzugsverbote für Betriebsausgaben) zu einer vollumfänglichen Belastung des Gewinnes nach Steuern. Vor diesem Hintergrund sollen geltende Abzugsbeschränkungen und -verbote für Betriebsausgaben im Einkommensteuergesetz untersucht werden. Den Abzugsverboten des Einkommensteuergesetzes liegt eine gewisse Systematik zugrunde, aus der sich Rückschlüsse ziehen lassen auf die grundlegenden Intentionen der Gesetzgebung, die mit den Beschränkungen einhergehen. Neben einer fundamentalen Darstellung der diesbezüglichen steuerrechtlichen Normen soll eben diese Systematik in den folgenden Kapiteln eine Aufschlüsselung erfahren, um Erkenntnisse über die verschiedenen Gruppen nicht abzugsfähiger Betriebsausgaben zu gewinnen. Ferner stellt sich in diesem Zusammenhang die ¿ im Weiteren nur randständig behandelte ¿ Frage nach der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung für Durchbrechungen des objektiven Nettoprinzips, nach dem von den Erwerbseinkünften stets die zur Erzielung dieser Einnahmen erforderlichen Aufwendungen in Abzug zu bringen sind.
Family child care providers filing their own taxes save time and money at tax season with this essential perennial resource. As tax season approaches each year, thousands of family child care providers save time and money using the Workbook and Organizers. The most comprehensive resource available, this book contains up-to-date guidance so family child care providers can accurately complete their own tax returns and take advantage of all the business deductions they are entitled to claim. With closures and other challenges associated with COVID-19, preparing your taxes for 2022 may be more complicated than ever. The authors attends IRS seminars so you don't have to! The Family Child Care 2022 Tax Workbook and Organizer contains information on: How to report stimulus checks How to report unemployment benefits How to treat SBA loan programs: Paycheck Protection Program and Economic Injury Disaster Loans What's deductible because of COVID-19
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, das Dividendenstripping einer steuerlichen Untersuchung zu unterziehen. Hierzu wird zunächst der Begriff des Dividendenstrippings näher erläutert. Anschließend wird im Kapitel ¿Steuerrechtliche Grundlagen des Dividendenstrippings¿ vorab auf die Unternehmenssteuerreformen bis zum Jahre 2008 eingegangen, angefangen mit dem Vollanrechnungsverfahren bis hin zum Halbeinkünfteverfahren. In einem weiteren Punkt wird auf die Thematik der Dividenden- und Kapitalgewinnbesteuerung Einfluss genommen. Unterschieden werden insbesondere die Besteuerung von Privatpersonen, Personenhandelsgesellschaften, Kapitalgesellschaften, sowie die Besteuerung von Banken. Im darauffolgenden Punkt wird das Dividendenstripping anhand zweier Fallbeispiele eingehend veranschaulicht. Weiter werden mögliche vom Gesetzgeber beabsichtigte und auch bereits einführte Gegenmaßnahmen aufgezeigt. In einem letzten Punkt werden im Kapitel Zusammenfassung und Ausblick die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfassend dargestellt und mögliche Handlungsweisen gegeben.Die steuerrechtlichen Diskussionen rund um das Thema Dividendenstripping wurden Anfang der 90er Jahre durch eine Untersuchung der hessischen Börsenaufsichtsbehörde ausgelöst. Auch heute ist dieses Thema noch heiß umstritten. Jährlich sparen Kapitalanleger durch die geschickte Anwendung des Dividendenstrippings eine Vielzahl an Steuern.Insbesondere Anteilseigner aus dem Ausland und Aktionäre mit einer hohen Steuerprogression profitieren von dieser Vorgehensweise. Es gelingt ihnen, durch die Ausübung von Aktiengeschäften kurz vor und kurz nach der Dividendenzahlung, gewisse Regelungen des deutschen Steuerrechts zu umgehen. Im Ergebnis dieser Transaktionen zeigen sich die Vereinnahmung eines steuerfreien Kursgewinns und die mehrfache Erstattung der nur einmal abgeführten Kapitalertragsteuer durch den Fiskus.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die steuerfreien und steuerbegünstigten Bezüge bei der Lohnsteuer gemäß Einkommensteuergesetz zu geben. Die Lohnsteuer wird als Quellensteuer auf Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit erhoben. Sie ist somit ein Teil der Einkommenssteuer. Nach der Umsatzsteuer ist die Lohnsteuer die Steuer, auf die in der Bundesrepublik Deutschland die meisten Steuereinnahmen entfallen. 1 Da die Lohnsteuer eine Quellensteuer ist, wird sie unmittelbar auf den Arbeitslohn erhoben. Erwerbstätige, die Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit erzielen, werden dabei in Lohnsteuerklassen eingeteilt. Die Einteilung in die Lohnsteuerklassen ist vor allem vom Familienstand abhängig. Die endgültige Steuerlast wird schließlich durch die Einkommensteuererklärung festgestellt. Aus dem endgültigen Steuerbescheid kann also eine Steuernachzahlung oder eine Steuererstattung resultieren. Hiermit wird also offensichtlich, dass der erwirtschaftete Arbeitslohn eines jeden Arbeitnehmers grundsätzlich als Einkommenssteuer zu versteuern ist. Nun bezieht ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber in vielen Fällen nicht nur seinen Arbeitslohn. So ist es durchaus üblich, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer regelmäßig oder zu besonderen Anlässen weitere Bezüge zukommen lässt. [...]
Das Werk erläutert umfassend die Werbungskosten, die im Einkommensteuerrecht eine zentrale Rolle spielen und häufig Anlass zum Streit mit den Finanzbehörden geben. Ergänzt wird das Buch durch eine Leitsatz-Datenbank mit wichtigen vom BFH entschiedenen Einzelfällen - jeweils mit Verweis auf die Volltextentscheidung. Das ideale Werkzeug für eine schnelle Recherche und fundierte Beratung.
Dieses Buch informiert uber die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Folgen von Homeoffice im Ausland und hilft beim richtigen Verhalten wie bei der korrekten Dokumentation. Neben einer ubersichtlichen Beschreibung der Grundsatze internationaler Besteuerung gehen die Autoren detailliert auf die steuerlichen Konsequenzen jeweils gesondert fur ArbeitnehmerInnen, ArbeitgeberInnen und Selbststandige ein. Zudem bieten sie einen Uberblick uber die steuerlichen Eckdaten popularer Home-Office-Wunschlander und schlieen mit konkreten Dokumentationsempfehlungen.Ein fundiertes und vor allem relevantes Nachschlagewerk fur alle Gruppen und Arten von Beschaftigten, FreelancerInnen und UnternehmerInnen bzw. deren Steuer- und Buchhaltungsabteilungen, von dem auch steuerlich zum Homeoffice im Ausland Beratende profitieren.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, Hochschule RheinMain (Wiesbaden Business School), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, die Maßnahmen der ATAD-Richtlinien bezogen auf hybride Gestaltungen darzustellen, kritisch zu betrachten und deren Umsetzung in nationales Recht durch das ATAD-Umsetzungsgesetz (ATADUmsG) darzulegen und einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Kapitel B dient der Kurzdarstellung der Zielsetzung der ATAD sowie des sogenannten Mindestschutzniveaus. Im folgenden Kapitel C erfolgt eine Darstellung der hybriden Gestaltungen mit ihren Erscheinungsformen, den vorgesehenen Abwehrregelungen sowie den dazugehörigen Anwendungsausnahmen. Kapitel D befasst sich mit der Umsetzung der Regelungen zu den hybriden Gestaltungen in nationales Steuerrecht. Das darauffolgende Kapitel E soll verbleibende Gestaltungsspielräume aufzeigen und dient demnach einer ersten Einordnung in Bezug auf die Wirksamkeit der ATAD. Kapitel F setzt sich kritisch mit der Umsetzung der Regelungen zu den hybriden Gestaltungen sowie der Ermächtigung der EU zum Erlass der ATAD auseinander. Seit geraumer Zeit sieht sich die EU mit aggressiven steuerplanerischen Gestaltungen mit dem Ziel der Gewinnverlagerung und -kürzung konfrontiert. Dabei werden durch gestalterische Maßnahmen die divergierenden Steuersysteme innerhalb der EU ausgenutzt, um einen steuerlichen Vorteil zu erzielen. Bedingt wird dies durch eine sich verbreitende Niedrigbesteuerung im Rahmen des internationalen Steuerwettbewerbs. Aus diesem Problemfeld vorhergehend und vor dem Hintergrund internationaler Skandale wie den sogenannten Luxemburg-Leaks im Jahr 2014 und der aggressiven Steuerplanung internationaler Großkonzerne, resultierten die Arbeiten der OECD im Rahmen des Base Erosion and Profit Shifting Projekt der OECD, welches 2013 in einem BEPS-Aktionsplan und 2015 in einem Abschlussbericht zu 15 Aktionspunkten mit Handlungsempfehlungen zur Bekämpfung der Steuervermeidung mündete. Auf Grundlage einiger Aktionspunkte des BEPS-Projektes, wurden schließlich die Anti Tax Avoidance Directive (ATAD) I und darauffolgend ATAD II erarbeitet, um die Umsetzung der unverbindlichen BEPS-Maßnahmen in eine nationale Gesetzgebung zu gewährleisten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auswertungen zwischen HGB - Datengranularität und E-Bilanz Datengranularität, Zinsschranke als möglicher Spezialsachverhalt aus technischer Sicht der E-Bilanz usw.Aufgrund der stetig voranschreitenden technischen Weiterentwicklung und der daraus folgenden Digitalisierung nimmt der Informationsfluss der Daten und deren Übertragungsgeschwindigkeit ständig zu. Im privaten Lebensbereich werden klassische Kommunikationsmittel wie der Brief durch die Nutzung von Smart-Phones mit entsprechenden Kommunikationsanwendungen zunehmend verdrängt. Aber auch der unternehmerische Bereich, sowohl intern als auch extern, ist durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der EDV betroffen. Dies führt dazu, dass die Anforderungen an die übermittelten Informationen kontinuierlich ansteigen. Die anfordernden und empfangenden Businesspartner der Unternehmen möchten ihre Informationen möglichst genau, übersichtlich und ohne große Medienbrüche beziehen. Hierfür erfinden entsprechende Abteilungen Softwarelösungen zur Bearbeitung, Darstellung, Berechnung und Übertragung der Daten. Sofern der Horizont der Kommunikation eine gewisse Grenze übersteigt, resultiert hieraus der Bedarf, dass neben den EDV-Programmen auch Gesetze angepasst werden müssen. Im Bereich der Rechnungslegung wurde deshalb die Regelung zur elektronischen Bilanz (nachfolgend E-Bilanz) eingeführt. Diese ist Thema der vorliegenden Seminararbeit. Zunächst soll eine allgemeine Einführung in grundlegende Sachverhalte der E-Bilanz erfolgen, bevor aktuelle Aspekte und Fragen näher beleuchtet werden. Abschluss dieser Arbeit stellt eine Konklusion dar. Diese enthält eine kritische Würdigung unter Beachtung weiterer gesetzlicher Grundlagen, aber auch ein allgemeiner Ausblick in die Zukunft sowie mögliche Verbesserungsvorschläge sollen aufgezeigt werden.
The study of the Polish tax system and policy which enriches knowledge of developments in one of the largest and most rapidly changing states in Europe. It is the result of cooperation of academics and practitioners from major tax advisory firms as well as in-house tax experts.Political changes in Poland (electoral victory of the right-wing PiS party) coincided with changes on the global tax scene, which were associated with the BEPS project (Base Erosion and Profit Shifting), implemented by the OECD. The struggle to rebuild countries' tax revenues began. The ambitious social policy in Poland, which involved substantial transfers of funds to the less well-off, required an increase in budget revenues. Thus, the Polish government quickly became an ardent supporter of BEPS. The radicalism of the tax policy changes raised many doubts among practitioners, who accused the authorities of excessive fiscalism. On the other hand, the legal rules previously in force did indeed poorly protect the fiscal interests of the state.The study of the Polish tax system and Polish tax policy based on the contributions collected in this volume enriches knowledge of developments in one of the largest and most rapidly changing states in Europe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Hochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Deutschland ist ein attraktives Land für Geldwäsche.¿ (Biallas, 2017) So stellt der Geldwäscheexperte Andreas Frank die aktuelle Situation in Deutschland dar. Aktuelle Schätzungen gehen von einem jährlichen Volumen der Geldwäsche in Deutschland von bis zu 100 Milliarden Euro aus. Diese Entwicklung steht den Bemühungen der deutschen Gesetzgebung zur Eindämmung der Geldwäsche klar entgegen. Im Zuge von fünf sogenannten verpflichtenden EU-Richtlinien wurde das europäische Geldwäschegesetz immer komplexer. In der 4. Richtlinie wurden besonders umfangreiche Veränderungen vorgenommen, welche sich seit Juli 2017 im deutschen Geldwäschegesetz wiederspiegeln. So stieg der Umfang des deutschen Geldwäschegesetzes von ehemals 17- auf nun 59 Paragraphen sowie zwei Anlagen mit genauen Vorschriften für potenziell geringe sowie potenziell erhöhte Risiken. Im Nachgang zu den terroristischen Anschlägen in Brüssel und Paris im Jahr 2016 veröffentlichte die Europäische Kommission den Entwurf für eine Änderungsrichtlinie zur 4. Geldwäscherichtlinie. Diese 5. Geldwäscherichtlinie soll insbesondere die Terrorismusfinanzierung unter Einsatz virtueller Währungen verhindern und den Umgang mit den sogenannten ¿Steuerparadiesen¿ verschärfen. Ein erster Referentenentwurf des neuen Gesetzes wird bis zum Ende des Jahres 2018 erwartet. Nach aktuellem Stand sollen die Mitgliedstaaten der EU bis Ende 2019 zur Umsetzung der Vorschriften verpflichtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Subventionsvorschrift wurde in das deutsche Steuergesetz im Jahr 1999 die pauschale Gewinnermittlung für den Betrieb mit Handelsschiffen nach der geführten Tonnage eingeführt. Die daraus resultierende Steuerbegünstigung spielt bei den Investitionsentscheidungen von Unternehmen in diesem Marktsegment eine große Rolle. Auf Grundlage eines Kapitalwertmodells unter Berücksichtigung von Steuern wird gezeigt, dass der Vorteil durch die Gewinnermittlung nach Tonnage, § 5a Absatz 1 EStG, gegenüber der normalen Gewinnermittlung, § 4 Absatz 1 sowie § 5 EStG, mit den jährlichen Überschüssen, welche größer sind als der ermittelte Gewinn aus Tonnage, wächst. Des Weiteren spielen die Verlustvorträge und der Zeitpunkt der Betriebsaufgabe mit dem Gewinn aus dem Verkauf des Betriebsvermögens eine signifikante Rolle für die Investitionsentscheidung.
A groundbreaking exposé of racism in the American taxation system from a law professor and expert on tax policyNAMED ONE OF THE BEST BOOKS OF THE YEAR BY NPR AND FORTUNE • “Important reading for those who want to understand how inequality is built into the bedrock of American society, and what a more equitable future might look like.”—Ibram X. Kendi, #1 New York Times bestselling author of How to Be an AntiracistDorothy A. Brown became a tax lawyer to get away from race. As a young black girl growing up in the South Bronx, she’d seen how racism limited the lives of her family and neighbors. Her law school classes offered a refreshing contrast: Tax law was about numbers, and the only color that mattered was green. But when Brown sat down to prepare tax returns for her parents, she found something strange: James and Dottie Brown, a plumber and a nurse, seemed to be paying an unusually high percentage of their income in taxes. When Brown became a law professor, she set out to understand why.In The Whiteness of Wealth, Brown draws on decades of cross-disciplinary research to show that tax law isn’t as color-blind as she’d once believed. She takes us into her adopted city of Atlanta, introducing us to families across the economic spectrum whose stories demonstrate how American tax law rewards the preferences and practices of white people while pushing black people further behind. From attending college to getting married to buying a home, black Americans find themselves at a financial disadvantage compared to their white peers. The results are an ever-increasing wealth gap and more black families shut out of the American dream.Solving the problem will require a wholesale rethinking of America’s tax code. But it will also require both black and white Americans to make different choices. This urgent, actionable book points the way forward.
Simplicity in taxation has considerable potential advantages. However, attempts to simplify tax systems are only likely to be successful and enduring if they take account of the reasons why taxation is complex. There are strong pressures on tax systems to accommodate a range of important factors, as well as complex and changing national and international environments within which modern tax systems have to operate. This book explores the experiences of simplification in a range of countries and jurisdictions. The authors analyse a range of manifestations of simplification, including tax systems, tax law, taxpayer communications and tax administration. They also review the longer term or more fundamental approaches to simplification, suggesting that in order to strike the optimum balance between simplicity and the aims of a tax system in terms of efficiency and equity, a range of complex environmental factors must all be taken into account. With chapters reflecting on experiences from Australia, China, Canada, Malaysia, New Zealand, Russia, South Africa, Thailand, Turkey, the UK and the US, the authors illustrate differences between jurisdictions and the changing environment in which they operate.This book addresses the crucial balance between simplicity and the other objectives of tax design and reform, and suggests that reformers of the tax system should include simplicity as one of the key evaluators of any design or reform proposal.
Dieses Essential bietet eine systematische und auch fur den Laien verstandliche Einfuhrung in die Grundlagen der komplexen Besteuerung von Dividendenausschuttungen und anderen Kapitaleinkunften aus dem In- und Ausland. Die wesentlichen ertragsteuerlichen Implikationen fur unbeschrankt steuerpflichtige naturliche Personen, Personengesellschaften sowie Korperschaften werden in den Blick genommen. Dabei profitieren die Leser*innen von den ubersichtlichen Erlauterungen, praxisnahen Anmerkungen und Hinweisen.
Dieses Buch will unser Steuerrecht an seine Wurzeln zuruckfuhren, zu einem einfachen, gerechten und fur jeden Burger verstandlichen System. Ausgehend von den gegenwartigen Unzulanglichkeiten erlautert der Autor Schritt fur Schritt seine revolutionare Alternative, die Einfuhrung des Obolus: eine einzige Steuer, die alle anderen Abgaben ersetzen soll. Dabei orientiert sich der Obolus nicht am Ertrag, sondern an den Einnahmen. Querverweise zur aktuellen Besteuerung machen die Vorteile offenkundig. Der Autor demonstriert anhand realer Praxisfalle, wie sich die Umstellung des bisherigen Verfahrens auf den Obolus de facto auswirken und das Steuersystem eine bisher nicht gekannte Transparenz erhalten konnte.Der Leser reibt sich verwundert die Augen und fragt sich, warum der Gesetzgeber selbst noch nicht auf diese geniale Idee gekommen ist.Der Inhalt- Unzulanglichkeiten des jetzigen Steuerrechts- Halbteilungsgrundsatz- Grundsatzliches zum Obolus- Oboluspflichtige Einnahmen- Landes- und Gemeindesteuern- Auswirkungen auf das Preisniveau- Beispielrechnungen
Dieses Lehrbuch, verfasst von universitären Mitarbeiter:innen, Dozent:innen und Referendar:innen aus ganz Deutschland, beinhaltet das gesamte Grundlagenwissen des Staatsorganisationsrechts und eignet sich sowohl für die Zwischenprüfung, als auch zur Vorbereitung auf das Examen. Dabei wird der prüfungsrelevante Stoff nachvollziehbar und durch zahlreiche Beispiele anschaulich aufbereitet. Ergänzt werden die Ausführungen durch Exkurse zu einzelnen Themen, soweit diese dem Verständnis dienen. Weiterhin berücksichtigt das Lehrbuch den internationalen Kontext mit Darstellungen zu europa- und völkerrechtlichen Verpflichtungen sowie aktuelle Entwicklungen. Aufgrund der zahlreichen Hinweise, Fallbeispiele und dem weiterführenden Wissen dient das Lehrbuch auch Examenskandidat:innen zur effizienten Vorbereitung. Alle Kapitel lassen sich zudem auf einer digitalen Plattform kommentieren.
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