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G20 und die internationale Finanzarchitektur - Magnus Roth - Bog

Bag om G20 und die internationale Finanzarchitektur

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Informelle Entscheidungen in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassend ist das Ziel dieser Arbeit die Ausarbeitung der Basel Abkommen in Bezug auf Formalität und Informalität zu betrachten. Dabei liegt der Fokus der Arbeit auf den Übergang und Interaktion zwischen Formalität und Informalität im Kontext der internationalen Finanzarchitektur. Meine These im Rahmen der Arbeit ist dabei: Informalität und Formalität ist nicht genau abzugrenzen und bilden in der Praxis einen fließenden Übergang. Nachfolgend wird mit der Definition von Informalität und Formalität in den Internationalen Beziehungen begonnen. Im Anschluss werden die G20 betrachtet und deren Output analysiert. Im weiteren Verlauf wird insbesondere der Austausch zwischen den informellen G20 und der formellen Banken für internationalen Zahlungsausgleich betrachtet. Abschließend wird das Ergebnis im formellen Recht zum ursprünglichen Entwurf analysiert. Im Handwörterbuch Internationale Politik (2008) von Wichard Woyke (Hrsg.) befindet sich keinen Eintrag zur G-Politik und auch nicht zur Rolle von Informalität in den Internationalen Beziehungen. Lediglich die Rolle der G-Politik im Rahmen des Weltwirtschaftssystems wird andiskutiert. Jetzt fast zehn Jahre nach dem Erscheinen des Handwörterbuches, dürfte der G-Politik eine größere Rolle zugestanden werden. Denn insbesondere die Aufwertung der G20 während der Weltwirtschaftkrise, durch die Treffen der Staatsoberhäupter und deren Krisenpolitik im Kampf gegen diese, hat der G-Politik eine gewisse Legitimation gebracht. Ein Produkt der Weltwirtschaftkrise ist das Basel III Abkommen, das die Eigenkapitalrichtlinie der Banken regeln soll. Doch wie kommt dieses zustande? Wie sind die Übergänge zwischen Formalität und Informalität gezeigt an diesem Beispiel? Und vor allem inwieweit ¿durchdringt¿ die Ideen der Basel Abkommen die weiteren Länder außerhalb der G20? Dies sind einige Fragen, die im Rahmen der Ausarbeitung aufkommen. In der vorliegenden Arbeit sollen die Übergänge zwischen Formalität und Informalität analysiert werden betrachtet wird die Umsetzung von Basel III in den USA und in Europa. Desweiteren wird der Prozess zur Bildung des Basel Abkommens analysiert um somit den Übergang von Formalität und Informalität bei der gesamten Ausarbeitung der Basel-Richtlinien zu zeigen.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783346070692
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 28
  • Udgivet:
  • 14. januar 2020
  • Udgave:
  • 20001
  • Størrelse:
  • 148x3x210 mm.
  • Vægt:
  • 56 g.
  • 2-3 uger.
  • 18. januar 2025
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Beskrivelse af G20 und die internationale Finanzarchitektur

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Informelle Entscheidungen in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassend ist das Ziel dieser Arbeit die Ausarbeitung der Basel Abkommen in Bezug auf Formalität und Informalität zu betrachten. Dabei liegt der Fokus der Arbeit auf den Übergang und Interaktion zwischen Formalität und Informalität im Kontext der internationalen Finanzarchitektur.

Meine These im Rahmen der Arbeit ist dabei: Informalität und Formalität ist nicht genau abzugrenzen und bilden in der Praxis einen fließenden Übergang. Nachfolgend wird mit der Definition von Informalität und Formalität in den Internationalen Beziehungen begonnen. Im Anschluss werden die G20 betrachtet und deren Output analysiert. Im weiteren Verlauf wird insbesondere der Austausch zwischen den informellen G20 und der formellen Banken für internationalen Zahlungsausgleich betrachtet. Abschließend wird das Ergebnis im formellen Recht zum ursprünglichen Entwurf analysiert.

Im Handwörterbuch Internationale Politik (2008) von Wichard Woyke (Hrsg.) befindet sich keinen Eintrag zur G-Politik und auch nicht zur Rolle von Informalität in den Internationalen Beziehungen. Lediglich die Rolle der G-Politik im Rahmen des Weltwirtschaftssystems wird andiskutiert. Jetzt fast zehn Jahre nach dem Erscheinen des Handwörterbuches, dürfte der G-Politik eine größere Rolle zugestanden werden. Denn insbesondere die Aufwertung der G20 während der Weltwirtschaftkrise, durch die Treffen der Staatsoberhäupter und deren Krisenpolitik im Kampf gegen diese, hat der G-Politik eine gewisse Legitimation gebracht. Ein Produkt der Weltwirtschaftkrise ist das Basel III Abkommen, das die Eigenkapitalrichtlinie der Banken regeln soll. Doch wie kommt dieses zustande? Wie sind die Übergänge zwischen Formalität und Informalität gezeigt an diesem Beispiel? Und vor allem inwieweit ¿durchdringt¿ die Ideen der Basel Abkommen die weiteren Länder außerhalb der G20?

Dies sind einige Fragen, die im Rahmen der Ausarbeitung aufkommen. In der vorliegenden Arbeit sollen die Übergänge zwischen Formalität und Informalität analysiert werden betrachtet wird die Umsetzung von Basel III in den USA und in Europa. Desweiteren wird der Prozess zur Bildung des Basel Abkommens analysiert um somit den Übergang von Formalität und Informalität bei der gesamten Ausarbeitung der Basel-Richtlinien zu zeigen.

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