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Das Werk kommentiert die Musterberufsordnung, also das Berufsrecht der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. Die Neuauflage arbeitet die Änderungen, die der 125. Deutsche Ärztetag beschlossen hat, ein.Die Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte bleibt auch nach den Änderungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (Behandlungsvertrag) und im StGB (Korruption im Gesundheitswesen) aktuelles Berufsrecht, weil diese Normen teilweise andere Regelungsziele verfolgen. Des Weiteren öffnet sich das Berufsrecht auch neuen Entwicklungen wie der Digitalisierung (Stichwort Fernbehandlung). Das Urteil des BVerfG zur Sterbehilfe treibt die Ärzteschaft nach wie vor um. Im Berufsrecht wurde die entsprechende Vorschrift §16 geändert. Der Einfluss berufsfremder Investorinnen und Investoren (private equity) auf Einrichtungen im Gesundheitswesen wächst dynamisch. Das Berufsrecht muss sich dieser Entwicklung stellen. Der Kommentar entwickelt hierzu Lösungsansätze.Der Kommentar will der Praxis ¿ Ärzten und Juristen ¿ auch in der Neuauflage ein zuverlässiger und kompetenter Begleiter im Umgang mit der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte sein.
"The book focuses on exploring substantive commonalities and divergences in normative orientation and practical application embedded in different legal frameworks. It draws together contributions from eleven different jurisdictions across Europe, Asia, and the UK and explores what productive or unproductive values and practices currently exist. By providing a detailed comparison of how legal and ethical commitments to persons with disabilities are framed in capacity law across different national systems, the book highlights the values and practices that could lead to changes that better respect persons with disabilities in mental capacity regimes"--Back cover.
This book analyses the implementation of global pharmaceutical impact standards in the European risk regulation framework for pharmaceuticals and questions its legitimacy. Global standards increasingly shape the risk regulation law and policy in the European Union and the area of pharmaceuticals is no exception to this tendency. As this book shows, global pharmaceutical standards set by the International Council for Harmonisation of Technical Requirements for the Registration of Pharmaceuticals for Human Use (ICH), after they are adopted through the European Medicines Agency (EMA), are an important feature of the regulatory framework for pharmaceuticals in the EU. In addition to analysing the influence of these global standards in the EU legal and policy framework, the book questions the legitimacy of the Union's reliance on global standards in terms of core administrative law principles of participation, transparency and independence of expertise. It also critically examines the accountability of the European Commission and the European Medicines Agency as participants in the global standard-setting and main implementation gateway of the global pharmaceutical standards into the European Union.
This new edition of this leading work comprehensively revises and updates classic topics. Existing case law is placed in a practical context and the many new developments in the law are discussed in detail.
Im Zuge der Kodifizierung des Patientenrechtegesetzes im Februar 2013 normierte der Gesetzgeber in § 630c Abs. 2 Satz 2 BGB eine vertragliche Offenbarungspflicht des Behandelnden und ergänzte diese in § 630c Abs. 2 Satz 3 BGB um ein sog. Beweisverwendungsverbot. Dieser Regelungskomplex wurde innerhalb des rechtswissenschaftlichen Diskurses als eine der wenigen sachlichen Innovationen, die mit der Kodifizierung des Patientenrechtegesetzes einhergingen, gewertet. Das vorliegende Buch analysiert die konkrete Ausgestaltung der überaus kontrovers diskutierten Normierung und bettet sie in den Gesamtkontext fehlerbezogener Auskunfts- und Informationspflichten ein. Das Werk beleuchtet zudem die Frage, inwiefern über § 630c Abs. 2 Satz 2 BGB hinausgehende ärztliche (Fehler-)Offenbarungspflichten nach geltender Rechtslage existieren und zeigt rechtspolitische Ideen und Anreize zur Effektivierung der Offenbarungspflicht auf.
Dieses Buch vermittelt die Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts klar strukturiert, kompakt, praxisbezogen und fallorientiert. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Studierende, die Recht im Nebenfach belegen, unterstutzt aber auch angehende Juristen optimal bei der Klausur- und Prufungsvorbereitung. Neben Abbildungen, die den Lernstoff visualisieren, finden sich darin zahlreiche Aufgaben zur Selbstkontrolle. Beispielsfalle mit Losungshinweisen sowie die begleitend angebotene SN Flashcards Lern App erhohen den Lernerfolg zusatzlich.
The incendiary untold story of Ireland¿s response to the most significant public health emergency of the past century, woven from a wealth of original research and dozens of interviews with ministers, politicians, public health experts, essential workers, and ordinary people on whom the crisis exacted a personal toll.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 12,00, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit stellt das Verfahren und einige ausgewählte rechtliche Probleme der frühen Nutzenbewertung nach § 35a SGB V dar. Vier Jahre nach Inkrafttreten des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) soll nun untersucht werden, ob das Regelwerk der frühen Nutzenbewertung insgesamt als Erfolgsmodell bezeichnet werden kann. Zur Klärung der so umrissenen Ausgangsfrage sind mehrere Schritte notwendig.Zunächst wird die frühe Nutzenbewertung kurz umrissen. Zudem wird ein Überblick über das vor dem AMNOG geltende System der Zugangs- und Preisregulierung gegeben. Sodann wird das Verfahren der frühen Nutzenbewertung erläutert. Anschließend werden zentrale rechtliche Probleme analysiert. Zuletzt werden die gesammelten Erkenntnisse bewertet und abgewogen, um die Ausgangsfrage zu beantworten und mögliche Verbesserungen und Alternativen aufzuzeigen.Seit Jahren hat die gesetzliche Krankenversicherung mit immer weiter steigenden Ausgaben zu kämpfen. Einer der größten Ausgabenposten sind die Kosten für Arzneimittel. Durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz vom 22.10.2010 sollten diese Ausgaben reduziert werden, indem für jedes erstattungsfähige Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen, das ab 2011 neu in den Markt eingeführt wird, zwingend eine sogenannte frühe Nutzenbewertung nach § 35 a SGB V
In this fascinating story of evolution, religion, politics, and personalities, Matthew Chapman captures the story behind the headlines in the debate over God and science in America.Kitzmiller v. Dover Board of Education, decided in late 2005, pitted the teaching of intelligent design (sometimes known as "creationism in a lab coat") against the teaching of evolution. Matthew Chapman, the great-great-grandson of Charles Darwin, spent several months covering the trial from beginning to end. Through his in-depth encounters with the participants--creationists, preachers, teachers, scientists on both sides of the issue, lawyers, theologians, the judge, and the eleven parents who resisted the fundamentalist proponents of intelligent design--Chapman tells a sometimes terrifying, often hilarious, and above all moving story of ordinary people doing battle in America over the place of religion and science in modern life.
Do corporations own the genetic codes to our future? McGiffen explores who's in control and what it means.
Hospitals - definition and classification; hospitals managed under the National Health Service Act 1977; voluntary hospitals; nursing homes - registration, conduct and inspection; legal proceedings against Health Authorities and Trusts; injury to the patient; consent to medical and associated treatment; complaints in the National Health Service; liability for premises; patients' property - loss or damage; visitors who refuse to leave; search and arrest of suspected persons; data protection; access to medical records and reports; medical records - ownership and preservation; professional confidence; employment law; nurses agencies; professional qualifications; injury at work; the charity commissioners and charity trustees; hospital charges; provision of pay beds; taxation of hospitals; births and deaths in hospital; organ transplants and disposal of the human body; patient making a will; illegal operations; notifiable diseases; medicines and poisons; mental health law.
Digitalisierung und die damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitswelt stellen das Standardmodell der Beschäftigung als Basis von sozialen Sicherungssystemen zunehmend in Frage. Während sich eine wachsende Zahl an Veröffentlichungen mit deren Folgen für das Arbeitsrecht beschäftigen, bleibt bis heute das Sozialrecht weitgehend ausgeblendet. Das Buch schafft Abhilfe. Es beschäftigt sich mit den wichtigsten Herausforderungen für den sozialen Schutz durch Digitalisierung, dem Zugang zu Sicherungssystemen und deren Finanzierung am Beispiel der Plattformarbeit. Es gibt einen Überblick über nationale Lösungsansätze, analysiert dies in vergleichender Perspektive und stellt sie in einen transnationalen Kontext. Das Buch vereint Fallstudien aus Belgien, Italien, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Spanien, Frankreich und Estland und behandelt die Herausforderungen, die Reformen für eine Standardsetzung auf EU-Ebene, für die Koordinierung innerhalb der EU und für ihr Verhältnis zum Steuerrecht ausgesetzt sind. Es vermittelt damit neue Einsichten, wie ein "Sozialrecht 4.0" aussehen sollte.
Die Beiträge von 62 Autoren aus zehn Ländern vermitteln ein Spiegelbild der zentralen und aktuellen Themen des Arbeits- und Sozialrechts, die die Gesetzgebung und sozialpolitische Diskussion in den einzelnen Ländern, auf europäischer Ebene und in UN-Organisationen prägen. Weitere wichtige Beiträge sind dem Haftungsrecht gewidmet. Damit wird dem Themenspektrum Rechnung getragen, das Fuchs in seiner wissenschaftlichen, beratenden und forensischen Tätigkeit behandelt hat. Die Autoren legen großen Wert auf die dogmatische Analyse der Rechtsmaterien, häufig verbunden mit einer rechtsvergleichenden Perspektive. Die Einbeziehung ökonomischer und sozialpolitischer Fragestellungen verleiht dem Werk darüber hinaus einen interdisziplinären Charakter.
Die Fortschritte in den modernen Lebenswissenschaften werfen zahlreiche juristische Fragen auf. In der Neuerscheinung werden diese Fragen - mit Blick auf das schweizerische und das europäische Recht - umfassend erörtert.
The legal framework is an essential instrument in modern rule-of-law societies for defining standards of societal life. Of course, ways of governance by law may vary between legal systems and cultures, but in the analysis of legal governance instruments, the interplay between substantive standards and their procedural enforcement is always of central importance. In the pursuit of certain political or social goals, a legal system is basically faced with two options: the exertion of influence on the behaviour of its citizens either by means of preventive or of reactive instruments. The relationship of these two regulatory tools is a key element for the analysis and understanding of a legal system. With contributions by:Alexander Bruns, Maximilian Haedicke, Shiho Kato, Sebastian Krebber, Julia Caroline Scherpe, Masabumi Suzuki, Stefan Thönissen, Alisher Umirdinov, Jan von Hein, Miyuki Watanabe, Roman Würtenberger, Dai Yokomizo, Tomohiro Yoshimasa
The search for the fundamental principles which frame society and hold it together has once again taken on a new urgency in these times of crisis. For this reason, the specialist labour and social law panel of Germany's Society for Comparative Law (Gesellschaft für Rechtsvergleichung) brought to its 35th conference in 2015 a group of scholars from different parts of the world in order to investigate the significance of religion for today's labour and social security laws.The resulting volume starts with a general overview of the impact of religion, economics, and politics on welfare states. The case studies that follow set out the models found in different countries: the corporatist welfare state in Germany that grants various religious groups special roles; France's laicist system; Sweden, where the state did not say farewell to the national church until the start of the millennium; and the USA, where churches are not deployed to achieve state objectives, but where religious freedom is protected. Turkey and Israel are also included to illustrate two countries whose jurisdictions reflect non-Christian religious orientations. Each report deals with fundamental principles on the one hand, and specific problems pertaining to labour and social law that involve a religious element on the other. With contributions by:Jörg Althammer, Rachel Barag-Hirshberg, Gwenola Bargain, Tankut Centel, Reinhold Fahlbeck, Thomas Kohler, Achim Seifert
This book will be a best practice guide outlining the EU product liability and product safety framework with a focus on the automotive sector. With respect to product liability, the book will focus on the European Product Liability Directive and its strict liability regime. Furthermore, in order to provide a complete treatment of any product liability aspects, the book will also discuss product liability claims based on contract and general tort law principles.
The International Congress of Comparative Law , organised by the International Academy of Comparative Law , took place in Vienna from 20th to 26th July 2014. A number of different legal topics were discussed, such as: comparative law and unification of laws, legal education, private international law, environmental law, intellectual property, labour law, public international law, tax law and constitutional law. The reports written by the national commentators are based on the questionnaire set out by the general reporting secretary, who is an expert on their subjects. Most of the German reports are published in this book. Contributors: Andreas von Arnauld, Lydia Auerswald, Ino Augsberg, Christoph Busch, Hans-Georg Dederer, Sabrina Dotterweich, Pierre Hauck, Tobias Helms, Sebastian Graf von Kielmansegg, Gregor Kirchhof, Dominik König, Stefan Korioth, Dirk Looschelders, Dorothea Ludwig, Mark Makowsky, Lothar Michael, Michael Mirschberger, Alexander Peukert, Thomas Pfeiffer, Hanns Prütting, Hermann Pünder, Oliver Remien, Anne Röthel, Adam Sagan, Anne Sanders, Alexander Schall, Stefanie Schmahl, Dennis Solomon, Ulrich Stelkens, Michael Stürner, Dirk A. Verse, Matthias Weller, Jochen Werner
Ten years after the first study published in this field by the European Centre of Tort and Insurance Law, liability for medical malpractice is still a hot topic throughout Europe and it continues to expand and develop. In order to provide an update on the current situation across European legal systems, this book includes fourteen country reports authored by renowned experts from each legal system. In addition to providing a theoretical survey of key issues, each contributor also analyzed six hypotheticals based on actual cases, thereby also providing practical guidance on major aspects ofliability claims. A concluding comparative analysis highlights commonalities and differences in the liability rules employed, dispute resolution procedures and the insurance background.
FORRYKT – FORRYKKETNår sundhedsarbejdets mål og midler forandrer sigDet forrykte sygehusvæsen er et bidrag til en vedvarende debat om, hvem der bestemmer i det danske sygehusvæsen. Med udgangspunkt i en lang, klinisk og forskningsfunderet karriere og et solidt fundament i filosofien analyserer de to forfattere en række udviklingstræk i det danske sygehusvæsen fra slutningen af 1960’erne til i dag.På baggrund af en forrykthedshistorie, en ny magtfordeling, argumenterer forfatterne for, at der er behov for en ny måde at fordele og tænke magten og dermed mål og midler i sundhedsarbejdet på. Hvem forvalter magten i dag? Er det sundhedspersonalet – eller er det politikerne, administrationen, djøf’erne? Og er det gavnligt for dem, det i sidste handler om, nemlig patienterne?
Vi står over for en sundhedsmæssig global katastrofe. Aldrig har så mange mennesker været deprimerede eller oplevet angst: WHO forudsiger, at depression i 2030 vil udgøre den største sundhedsfaglige byrde globalt set – og det er blandt alle sygdomme.Videnskabsjournalist Johann Hari har selv kæmpet med depression og været på antidepressiva. Bogen her er en personligt drevet, grundresearchet, indigneret og velskrevet undersøgelse af, hvad vi tror, vi ved om depression og behandlingen af den, og hvorfor det er så fejlbehæftet. Vi har vænnet os til at betragte depression som en kemisk ubalance i den enkelte hjerne, der behandles bedst med medicin – men når vi ser på de egentlige resultater af de studier, der findes af medicinens effekt, er den påfaldende lille, og når vi ser nærmere på, hvordan depression udvikler sig i vores samfund i dag, forekommer det dybt usandsynligt, at det udelukkende kan forklares som afvigelser i individers hjerner. I bogen rejser Hari verden rundt og taler med de forskere, der ved mest – og han kommer frem til ni årsager til depression. Nogle er biologiske, resten samfundsmæssige. Ni årsager, der samtidig kan være svaret på, hvordan vi redder vores samfund fra at blive fuldt ud defineret af depression i det 21. århundrede.
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