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Die Europaisierung der Innen- und Justizpolitik - Christian Menz - Bog

- Eine Untersuchung der Mechanismen und Akteurspraferenzen anhand des Fallbeispiels des Prumer Vertrages von 2005

Bag om Die Europaisierung der Innen- und Justizpolitik

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Hauptseminar "Die Europäisierung des deutschen Regierungssystems", Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl besonders sensible Bereiche der staatlichen Souveränität betroffen sind und trotz der unterschiedlichen Rechtstraditionen und Regelungen im Zivil- und Strafrecht der EU-Mitgliedstaaten, gehört die Innen- und Justizpolitik bereits seit Jahren zu den dynamischsten Integrationsbereichen. Anhand des Zwei-Ebenen-Modells aus der Europäisierungsforschung von Börzel (2002, 2003) ist es einerseits möglich, aus einer ¿bottom-up¿-Perspektive zu erklären, warum sieben Mitgliedstaaten unter der Führung Deutschlands am 27.05.2005 den Prümer Vertrag zunächst außerhalb des EU-Vertrags und weitestgehend unbeeinflusst von öffentlichen und parlamentarischen Kontrollverfahren unterzeichneten und gerade dadurch die Europäisierung der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen (PJZS) vorantrieben. Andererseits lässt sich nachweisen, wie und warum ihnen nur wenige Jahre später ohne wesentliche Änderungen der ¿Uploading¿-Prozess auf die europäische Ebene gelang und inwiefern die Europäische Kommission und das Europäische Parlament (EP) gezwungen waren, ihre eigene Agenda an das Vorgehen der Mitgliedstaaten anzupassen.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783656480501
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 28
  • Udgivet:
  • 14. august 2013
  • Størrelse:
  • 148x210x2 mm.
  • Vægt:
  • 50 g.
  • 2-3 uger.
  • 12. december 2024

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Beskrivelse af Die Europaisierung der Innen- und Justizpolitik

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Hauptseminar "Die Europäisierung des deutschen Regierungssystems", Sprache: Deutsch, Abstract:
Obwohl besonders sensible Bereiche der staatlichen Souveränität betroffen sind und trotz der unterschiedlichen Rechtstraditionen und Regelungen im Zivil- und Strafrecht der EU-Mitgliedstaaten, gehört die Innen- und Justizpolitik bereits seit Jahren zu den dynamischsten Integrationsbereichen. Anhand des Zwei-Ebenen-Modells aus der Europäisierungsforschung von Börzel (2002, 2003) ist es einerseits möglich, aus einer ¿bottom-up¿-Perspektive zu erklären, warum sieben Mitgliedstaaten unter der Führung Deutschlands am 27.05.2005 den Prümer Vertrag zunächst außerhalb des EU-Vertrags und weitestgehend unbeeinflusst von öffentlichen und parlamentarischen Kontrollverfahren unterzeichneten und gerade dadurch die Europäisierung der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen (PJZS) vorantrieben. Andererseits lässt sich nachweisen, wie und warum ihnen nur wenige Jahre später ohne wesentliche Änderungen der ¿Uploading¿-Prozess auf die europäische Ebene gelang und inwiefern die Europäische Kommission und das Europäische Parlament (EP) gezwungen waren, ihre eigene Agenda an das Vorgehen der Mitgliedstaaten anzupassen.

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