Bag om Der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Deutschlands Positionierungsoptionen im Umgang des Handelskonflikts
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,3, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Zunehmend wird durch die USA und China eine Einflussnahme auf wirtschaftspolitische Themen in Deutschland ausgeübt. Dabei sind gerade diese Nationen wichtige und enge Handelspartner Deutschlands. Wenn es zu einem politischen Ultimatum zwischen den USA und China kommen sollte, muss Deutschland die Frage beantworten, auf welche Seite es sich positioniert.
Um diese Frage beantworten zu können, werden in Kapitel zwei die Forschungsfrage sowie die Methode der Datenerhebung erläutert und dargestellt. Kapitel drei stellt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Dabei werden die Außenhandelstheorien nach Smith und Ricardo, nämlich die des absoluten und komparativen Kostenvorteils, sowie die Internationalisierungstheorien von Unternehmen aufgezeigt. Ebenso werden die industriepolitischen Konzepte, zum einen der Amerikaner mit America-First und zum anderen der Chinesen mit Made in China 2025. Der Schluss dieses Kapitels bildet eine Einführung in die WTO und eine Analyse welcher Stellenwert dieser Organisation im Kontext des Handelskonfliktes zukommt.
Um einen Überblick über den Handelsverlauf zu erhalten, wird in Kapitel vier eine chronologische Darstellung der Maßnahmen des Handelskriegs zwischen den USA und China aufgeführt. Des Weiteren werden die Auslöser und Ziele dieses Konfliktes erläutert. Im Anschluss werden die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zwischen den USA und China im fünften Kapitel analysiert. Das Kapitel sechs ist das Kernstück der vorliegenden Arbeit. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Zusammenhänge werden die Positionierungsoptionen Deutschlands erarbeitet.
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