Bag om Jeder stirbt für sich allein
Ein eindringlicher Roman, der zum Sensationsbesteller wurde!
Als Hans Fallada die Gestapo-Akte von Anna und Otto Quangel in die Hände fällt, kann er nicht anders als ihre Geschichte niederzuschreiben. Denn das in Berlin wohnende Ehepaar entschied sich nach dem Tod ihres Sohnes an der Front dazu, den Widerstand gegen die Nazis zu wagen. Während sie mit Hoffnung auf einen weitreichenden Erfolg Botschaften gegen Hitler auf Karten schreiben und sie in der Stadt verteilen, ist ihnen jedoch bereits der Kommissar Escherich auf der Spur...
Hans Fallada wurde 1893 unter dem bürgerlichem Name Rudolf Ditzen in Greifswald geboren. 1913 begann er eine Landwirtschaftslehre und arbeitete danach als Wirtschaftsinspektor, Journalist und Verlagslektor. 1920 veröffentliche Fallada seinen ersten Roman, danach folgten u.a. die Welterfolge "Kleiner Mann, was nun?" und "Jeder stirbt für ich alleine". Fallada starb am 5. Februar 1947 in Berlin.
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