Bag om Den Tod belauscht man nicht
Ein schwedisches Idyll im heißen Sommer 1983, auf das dunkle Schatten fallen, als ein Kind verschwindet. Die verzweifelte Mutter engagiert eine gescheiterte Polizistin, die in der Nachbarschaft Nachforschungen anstellt – und mitten im sonnigen Paradies auf einen dunklen Abgrund stößt.
Schweden im Sommer 1983. Die gescheiterte Polizistin Ingrid Wolt versucht fern der schwedischen Hauptstadt den Neuanfang als Privatdetektivin. Sie kommt gerade zur rechten Zeit: Konnte bis vor Kurzem nichts die Idylle in der Kleinstadt Våmhus trüben, überschattet nun das unaufgeklärte Verschwinden eines Jungen das Leben. Die örtliche Polizei bleibt trotz Mangel an Beweisen überzeugt davon, dass der Junge ertrunken ist; die Mutter des Jungen will sich damit nicht abfinden und engagiert Ingrid, die in das enge Geflecht nachbarschaftlicher Beziehungen eindringt – und dabei immer tiefer in einen dunklen Abgrund gerät.
»Dieser Krimi ist einfach unfassbar gut – besser geht es nicht!«
Smålandsposten
Ninni Schulman, geboren 1972, hat lange Jahre als Journalistin für einschlägige schwedische Tageszeitungen gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre Kriminalromane sind in Schweden regelmäßig Top-5-Bestseller. Allein in Schweden haben sich ihre Bücher inzwischen über eine Million Mal verkauft. Den Tod belauscht man nicht (Som vi lekte), Band 1 ihrer neuen Krimireihe um die Privatdetektivin Ingrid Wolt, sprang auf Anhieb auf Platz 2 der schwedischen Bestsellerliste, und wurde nur von Jo Nesbø übertroffen.
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