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"Moin Timmy, alter Hinterbänkler" - Die Systemtheorie Niklas Luhmanns als theoretischer und empirischer Bezugsrahmen für politische Partizipation in Social Media - Steffen Kroggel - Bog

Bag om "Moin Timmy, alter Hinterbänkler" - Die Systemtheorie Niklas Luhmanns als theoretischer und empirischer Bezugsrahmen für politische Partizipation in Social Media

Die aktuelle eParticipation-Forschung wird nicht müde, die Chancen zu betonen, die gerade in der durch Social Media möglich werdenden direkten Interaktion zwischen politischen Entscheidern und Bürgern liegen, um sinkenden Wahlbeteiligungen und einer wahrgenommenen Entfremdung der Politik von den Problemen der Bürger zu begegnen. Interessant ist dabei allerdings, dass genau dieses kommunikative Miteinander, das Social Media ja gerade auszeichnet, im Kontext der eParticipation-Forschung bisher keine adäquate Berücksichtigung findet. Sowohl empirisch als auch theoretisch weist sie in diesem Kontext erhebliche Leerstellen auf, die zum einen auf ihre starke normative Prägung zurückzuführen sind, zum anderen aber auch daraus resultieren, dass die eParticipation-Forschung bisweilen so tut, als hätte es vor ihrem Entstehen das Thema der politischen Partizipation nicht gegeben. Die vorliegende Studie macht den Vorschlag, diese Defizite mithilfe der funktionalen Perspektive der Luhmann¿schen Systemtheorie zu adressieren und zeigt am Beispiel der alltäglichen Interaktionen zwischen Abgeordneten des Deutschen Bundestages und Bürgern auf Twitter die Tragfähigkeit dieses Ansatzes auf.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783959355742
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 460
  • Udgivet:
  • 1. Maj 2022
  • Størrelse:
  • 190x27x270 mm.
  • Vægt:
  • 1023 g.
  • 2-3 uger.
  • 20. Juli 2024
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Die aktuelle eParticipation-Forschung wird nicht müde, die Chancen zu betonen, die gerade in der durch Social Media möglich werdenden direkten Interaktion zwischen politischen Entscheidern und Bürgern liegen, um sinkenden Wahlbeteiligungen und einer wahrgenommenen Entfremdung der Politik von den Problemen der Bürger zu begegnen. Interessant ist dabei allerdings, dass genau dieses kommunikative Miteinander, das Social Media ja gerade auszeichnet, im Kontext der eParticipation-Forschung bisher keine adäquate Berücksichtigung findet. Sowohl empirisch als auch theoretisch weist sie in diesem Kontext erhebliche Leerstellen auf, die zum einen auf ihre starke normative Prägung zurückzuführen sind, zum anderen aber auch daraus resultieren, dass die eParticipation-Forschung bisweilen so tut, als hätte es vor ihrem Entstehen das Thema der politischen Partizipation nicht gegeben. Die vorliegende Studie macht den Vorschlag, diese Defizite mithilfe der funktionalen Perspektive der Luhmann¿schen Systemtheorie zu adressieren und zeigt am Beispiel der alltäglichen Interaktionen zwischen Abgeordneten des Deutschen Bundestages und Bürgern auf Twitter die Tragfähigkeit dieses Ansatzes auf.

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