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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 34/3/2023 - Lisa Hoppel - Bog

Bag om Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 34/3/2023

Dieses Themenheft diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts der "Wissenszirkulation" in der Geschichtswissenschaft. Die Wissensgeschichte versteht "Wissenszirkulation" als einen mehrdimensionalen Prozess, in dem Wissen zirkulär produziert, mobilisiert und transformiert wird. Der Ansatz ermöglicht somit, eine Vielfalt von Akteur*innen, Kontexten und Handlungsräumen sichtbar zu machen, die in das Bewegen von Wissen eingebunden sind, ohne dabei vorhandene Machtverhältnisse zu ignorieren. Unter Einbeziehung verschiedener Definitionen und methodischer Ansätze fragt der Band, inwiefern es gelingen kann, neben hegemonialen Praktiken der Repräsentation und Anerkennung auch Ermächtigungsstrategien und Handlungsfähigkeiten auszumachen, wenn Wissensproduktion als kommunikativer (Aus-)Handlungsprozess gefasst wird.

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  • Sprog:
  • Engelsk
  • ISBN:
  • 9783706563093
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 172
  • Udgivet:
  • 8. Januar 2024
  • Størrelse:
  • 158x15x230 mm.
  • Vægt:
  • 297 g.
  • 4-8 hverdage.
  • 29. Maj 2024
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Beskrivelse af Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 34/3/2023

Dieses Themenheft diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts der "Wissenszirkulation" in der Geschichtswissenschaft. Die Wissensgeschichte versteht "Wissenszirkulation" als einen mehrdimensionalen Prozess, in dem Wissen zirkulär produziert, mobilisiert und transformiert wird. Der Ansatz ermöglicht somit, eine Vielfalt von Akteur*innen, Kontexten und Handlungsräumen sichtbar zu machen, die in das Bewegen von Wissen eingebunden sind, ohne dabei vorhandene Machtverhältnisse zu ignorieren. Unter Einbeziehung verschiedener Definitionen und methodischer Ansätze fragt der Band, inwiefern es gelingen kann, neben hegemonialen Praktiken der Repräsentation und Anerkennung auch Ermächtigungsstrategien und Handlungsfähigkeiten auszumachen, wenn Wissensproduktion als kommunikativer (Aus-)Handlungsprozess gefasst wird.

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