Bag om Wissenschaft meets Game of Thrones
Sie sind Game of Thrones-Fan und haben sich schon immer gefragt, warum in Westeros keiner weiß, wann der Winter eigentlich kommt? Wie Drachen Feuer spucken können? Was die weißen Wanderer am Leben hält und warum die Mauer nicht einfach wegschmilzt?Kurzweilig und mit viel Humor liefert Ihnen Rebecca Thompson in diesem Buch Antworten auf diese und viele weitere spannende Fragen, indem sie mit wissenschaftlichem Blick die fantastische Welt von Game of Thrones erforscht: Sie werden erstaunt sein, wieviel "echte Physik" man bei der Untersuchung der Stabilität und Zusammensetzung der Mauer lernen kann - oder hätten Sie gewusst, dass normales Eis sich wie Ketchup verhalten kann? Auch den scheinbar unvorhersehbaren Jahreszeiten, der Herstellung von valyrischem Stahl und natürlich dem Leben und der Liebe in Westeros wird wissenschaftlich auf den Zahn gefühlt. Nach der Lektüre dieses Buches wissen Sie nicht nur, dass Drachen am Ende eigentlich nur große, feuerspeiende Fledermäuse sind, sondern auch, welcher Zusammenhang tatsächlich zwischen der genetischen Vielfalt der Familien Targaryen und Lennister und deren geistiger Gesundheit besteht. Frei nach dem Motto "Valar Morghulis" darf am Ende auch eine differenzierte wissenschaftliche Betrachtung der vielfältigen Todesarten, von denen die Protagonisten der Serie ereilt werden, nicht fehlen - vom Gift bis zur goldenen Krone. Aber Achtung: Spoiler!
Fans der Serie und auch alle anderen, die Spaß an Naturwissenschaft und Fantasy haben, werden durch Thompsons amüsante und unterhaltsame Erklärungen viele spannende und neue Dinge über unsere reale wie auch über die Welt von Game of Thrones erfahren. Dies Buch ist damit ein unverzichtbarer Begleiter für den nächsten Serienmarathon - denn der nächste Winter kommt bestimmt!
Die Autorin
Rebecca C. Thompson, PhD, ist Physikerin und Autorin von Spectra, einer beliebten Comicreihe über Physik. Sie ist Leiterin des Büros für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit am Fermilab, der Forschungseinrichtung für Teilchenphysik bei Chicago. Von 2008 bis 2019 war sie für die Öffentlichkeitsarbeit bei der der American Physical Society verantwortlich.
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