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Der Astrologe - eine gänzlich unwahre Geschichte - Jürgen G. H. Hoppmann - Bog

Bag om Der Astrologe - eine gänzlich unwahre Geschichte

+++ Kurzbeschreibung +++ Ein packender Esoterik-Thriller mit dem schrägste Kriminalisten-Duo im Wilden Osten seit Bonnie und Clyde ¿ grandioser Humor, ursächsisch und international zugleich. +++ Fakten +++ Großes Europäisches Planetenfest Dresden: Serienkiller verschickt Gifthoroskope Polizeistudent Max, schwer gestört durch Kampfeinsätze in Afghanistan, und seine Evi, eine kleinkriminelle Bäckereifachverkaufsgehilfin aus der Oberlausitz, gehen auf Spurensuche. Während sie im pulsierenden Elbflorenz Giftmörder jagt, begleitet er den Starastrologen Scultetus als Bodyguard bis ans Ende der Welt. Jugendstilpalast in Prag, Chinesische Pagode auf den Kanaren, Himmelspriester der Sahara, Istanbuler Horoskopgelehrte, Alpenschloss mit Gruselhexe, Planetenalleen am Atlantik, schottische Druidenkreise, Sternenburg im Öresund, Geheimstudien in Warschau, Prüfung durch granitschädelige Görlitzer Logenbrüder und Irrfahrt durchs Zittauer Bergland, Flucht und Rückkehr nach Dresden. Showdown auf dem Dach der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main. Und weiter, immer weiter, bis zur Stadt der Morgenröte im fernen Indien. +++ Eine gänzlich wahre Geschichte +++ »Carlotta Piacelli lässt grüßen«, stand vor einigen Jahren im Betreff einer E-Mail. Ich zermarterte mir das Hirn. Den Namen kannte ich. Doch woher bloß? Erste Anzeichen von Altersverblödung? Weit gefehlt: ein Testleser-Feedback auf die Romanfassung des Spielfilms AstroEuros. Die Nachricht kam von Otto, meinem ersten Astrologielehrer. Allerdings reichlich verspätet, denn inzwischen hatte ich auf Rat eines Freundes entschieden, die gute Festivalchefin ermorden zu lassen, und in Aurora Celestico umgetauft. Der alte Sterndeuter war in die Pampa des untergegangenen Gulaschkommunismus gezogen. Dort gibt es noch traditionelle Ackerwirtschaft, ganz im Gegensatz zu den Mais-Monokulturen, die sein ehemaliges Bauernhaus in Südfrankreich dank EU-Agrarförderung mittlerweile bis zum Horizont umzingeln. Auf verschlungenen Wegen hatte ihn mein kiloschweres Romanmanuskript erreicht. Er las einige Seiten und brach völlig entkräftet zusammen. Sein englischer Nachbar, auch so ein Naturliebhaber aus dem goldenen Westen, hatte zum Nachmittagskaffee die Schweinegrippe mitgebracht. Das haute den guten Otto nachhaltig von den Beinen. Die giftspuckende Planetenfest-Chefin halluzinierte in Fieberkrämpfen vor seinem inneren Auge. Es dauerte Wochen, bis der Sterndeuter aus dem Grab hervorkriechen konnte und mir obige Mail schrieb. Womit bewiesen wäre, dass Testleser gefährlich leben. GörlitZgorzelec im Mittsommer 2021 JGH Hoppmann

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783347501232
  • Indbinding:
  • Hardback
  • Sideantal:
  • 476
  • Udgivet:
  • 3. marts 2022
  • Udgave:
  • 22002
  • Størrelse:
  • 160x33x226 mm.
  • Vægt:
  • 901 g.
  • 2-3 uger.
  • 21. januar 2025
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Beskrivelse af Der Astrologe - eine gänzlich unwahre Geschichte

+++ Kurzbeschreibung +++
Ein packender Esoterik-Thriller mit dem schrägste Kriminalisten-Duo im Wilden Osten seit Bonnie und Clyde ¿ grandioser Humor, ursächsisch und international zugleich.
+++ Fakten +++
Großes Europäisches Planetenfest Dresden: Serienkiller verschickt Gifthoroskope
Polizeistudent Max, schwer gestört durch Kampfeinsätze in Afghanistan, und seine Evi, eine kleinkriminelle Bäckereifachverkaufsgehilfin aus der Oberlausitz, gehen auf Spurensuche.
Während sie im pulsierenden Elbflorenz Giftmörder jagt, begleitet er den Starastrologen Scultetus als Bodyguard bis ans Ende der Welt.
Jugendstilpalast in Prag, Chinesische Pagode auf den Kanaren, Himmelspriester der Sahara, Istanbuler Horoskopgelehrte, Alpenschloss mit Gruselhexe, Planetenalleen am Atlantik, schottische Druidenkreise, Sternenburg im Öresund, Geheimstudien in Warschau, Prüfung durch granitschädelige Görlitzer Logenbrüder und Irrfahrt durchs Zittauer Bergland, Flucht und Rückkehr nach Dresden.
Showdown auf dem Dach der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main. Und weiter, immer weiter, bis zur Stadt der Morgenröte im fernen Indien.
+++ Eine gänzlich wahre Geschichte +++
»Carlotta Piacelli lässt grüßen«, stand vor einigen Jahren im Betreff einer E-Mail. Ich zermarterte mir das Hirn. Den Namen kannte ich. Doch woher bloß? Erste Anzeichen von Altersverblödung?

Weit gefehlt: ein Testleser-Feedback auf die Romanfassung des Spielfilms AstroEuros. Die Nachricht kam von Otto, meinem ersten Astrologielehrer. Allerdings reichlich verspätet, denn inzwischen hatte ich auf Rat eines Freundes entschieden, die gute Festivalchefin ermorden zu lassen, und in Aurora Celestico umgetauft.

Der alte Sterndeuter war in die Pampa des untergegangenen Gulaschkommunismus gezogen. Dort gibt es noch traditionelle Ackerwirtschaft, ganz im Gegensatz zu den Mais-Monokulturen, die sein ehemaliges Bauernhaus in Südfrankreich dank EU-Agrarförderung mittlerweile bis zum Horizont umzingeln.

Auf verschlungenen Wegen hatte ihn mein kiloschweres Romanmanuskript erreicht. Er las einige Seiten und brach völlig entkräftet zusammen. Sein englischer Nachbar, auch so ein Naturliebhaber aus dem goldenen Westen, hatte zum Nachmittagskaffee die Schweinegrippe mitgebracht. Das haute den guten Otto nachhaltig von den Beinen.

Die giftspuckende Planetenfest-Chefin halluzinierte in Fieberkrämpfen vor seinem inneren Auge. Es dauerte Wochen, bis der Sterndeuter aus dem Grab hervorkriechen konnte und mir obige Mail schrieb. Womit bewiesen wäre, dass Testleser gefährlich leben.
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